Sonntag, 31. Juli 2011

Heilfasten - Der erste Tag


Huhu, liebes Blogvolk.

Ich habe wirklich heute mit den Heilfasten begonnen. Der erste Tag ist bei mir immer der ‚schlimmste’ und aus diesem Grund habe ich mir heute viel vorgenommen. Man benötigt dann eine Ablenkung :-).

Bei mir sind einige Fragen eingetickert. Zum Beispiel: Warum ich das mache und warum das mit die schönste Zeit im Jahr für mich ist? Also ich in der Beziehung kein Guru, ich habe mir einige Sachen angelesen und fand die dort gefundenen Punkte recht überzeugend. Wichtig ist bei der Sache, das man immer in seinen Körper hinein hört. Ich lasse auch nicht weg von meinem Leben, es läuft alles nur etwas bedächtiger ab. So habe ich schon mal 17 Tage geschafft und ich fand die Zeit wunderbar. Man muss aber auch den Punkt kennen, wann Schluss sein muss und seinen Körper nicht überfordern. Alles mit Augenmaß.
Warum ich heilfaste? Ganz einfach, weil ich meinem Körper einmal im Jahr eine Auszeit von der Ernährung gönnen will. Nebenbei hoffe ich ein paar körperliche Zipperlein damit abschwächen zu können. Also nichts aufregendes.
Warum ist es für mich mit die beste Zeit im Jahr? Man kommt aus seinem alltäglichen ‚Lebenstrott‘ etwas raus. Man gewinnt viel Zeit vom Tag, weil z. B. Einkaufen für Essen, deren Zubereitung und Abwasch wegfallen. Man braucht nicht so viel Schlaf, da man nicht ständig Speisen verdauen muss. Die Gedanken bewegen sich irgendwie auf einer höheren Ebene. Ich gewinne zu vielen Dingen einen anderen Blick. Diese Situation vergleiche ich immer gern mit dem Hinweis des Lehrers Keating im Film ‚Der Club der toten Dichter‘. Er rät seinen Schülern, sie sollten sich mal auf die Tische stellen und von dieser veränderten Blickweise haben manche Dinge eine andere Bedeutung. So oder so ähnlich :-). So empfinde ich auch diese Fastenzeit. Ich bekomme auf viele Dinge des Lebens einen anderen Blick. Soweit so gut.

Also ich beginne heute mit 97,5 kg (wo sind die eigentlich?) und einem normalen Puls.
Sehen wir mal weiter :-).

Deutsche Handball-Junioren sind Weltmeister

Und das sehr überzeugend mit 27:18 gegen Dänemark.

Gratulation!

Samstag, 30. Juli 2011

Die bisher letzten deutschen Leichtathletik Olympiasieger

Passend zu den letzten Artikeln über Nachwuchsarbeit im Sport, insbesondere die Notwendigkeit für den späteren Spitzensport, habe ich wieder einen interessanten Artikel gefunden. In diesem wird der letzte deutsche Olympiasieger in der Leichtathletik interviewt. Nils Schumann wurde 2000 gemeinsam mit Heike Drechsler Olympiasieger. Er im 800 Meter Lauf und beide sind damit leider die letzten in dieser Sportart. Selbst die so hochgelobten Werfer und Springer des Verbandes haben es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, einen Sieger bei Olympia hervorzubringen.
Nils Schumann spricht hauptsächlich über Versäumnisse und Fehler im Spitzensportbereich des Verbandes und geht natürlich auf die jetzige Läuferwüste Thüringen ein. Ebenso spricht er über das veränderte Sponsorenbild zu seiner Zeit gegenüber dem Biathlon. Damals haben die Biathleten noch neidisch in Richtung Leichtathletik geschaut. Heute ist das komplett andersherum.
Viel wichtiger ist aus meiner Sicht eine Umorientierung im Verband bei der Nachwuchsarbeit. Egal wie man es nimmt, es wird immer eine Pyramide notwendig sein, um Olympiasieger hervorzubringen: Ganz viele gute Lokalsportler, viele sehr gute nationale Sportler, viele Europameister, einige Weltmeister und schließlich ein Olympiasieger. So und kaum anders wird ein Schuh daraus. Aber um in die Verlegenheit von vielen Europameistern zu kommen, muss ich natürlich ganz unten viel in der Nachwuchsarbeit tun. Sonst kommt da nix, wie man es jetzt sieht. Die dann kommen würden, die sollte man mit den von Nils beschriebenen Maßnahmen fördern und fordern.
So sehe ich das jedenfalls.

Vorbereitung auf meine Heilfastentage


Huhu, liebes Blogvolk.

ab morgen ist es wieder soweit und ich werde mich mind. 8 Tage auf meinen alljährlichen Fastentripp begeben. In Vorbereitung auf das Heilfasten benötigt man nicht nur Kräuter- und Früchtetees, Gemüsebrühe, Säfte und viel Wasser, nein, man benötigt besonders viel Nahrung für den Lesehunger. Ich habe mir dafür schon einige Bücher und viele Artikel zurecht gelegt. Einer von denen ist dieser Artikel über den Ramadan. Mit diesem werde ich gleich morgen beginnen.

Ich freue mich schon sehr auf die kommenden Tage, denn meiner Erfahrung nach sind es mit die schönsten des ganzen Jahres.

Natürlich werde ich berichten.

Zerstreuungs-Wetterbericht - Update 110730


Es muss ja alles seine Ordnung haben wenn Kinder nach Norwegen reisen. Da Mütters und Norwegen = richtige Sorgen ergeben, musste es schnell veröffentlicht werden.
Also man ist nicht mehr Dingenskirchen sondern dem anderen Dingenskirchen (na ihr seht schon).


Übrigens: Meine Fische und das Tier haben das Update abgenickt, als Info für die Norwegenreisenden. :-)

Freitag, 29. Juli 2011

"Plötzlich stand die Lok in Flammen"


Der Berliner ist an sich sehr leidensfähig. Die Skandal-Bahn nötigt ihm mit immer neuen Eskapaden, bis an die Grenze des Möglichen, weitere Nerven ab.

Nun will der Mutterkonzern der Skandal-Bahn nicht länger zurückstehen und sucht sich mein geliebtes Friedrichshain für eine Vorstellung besonderer Art aus. Zum Glück ist mit der brennenden Lok (eine baugleiche wie auf dem Bild) alles glimpflich verlaufen.

Schon 2009 Abfrage von Handydaten - und es hat nichts gebracht


Huhu, liebes Blogvolk.

Diese Geschichte nimmt kein Ende und ich muss wohl für meine Familie die Reisewarnung für Sachsen weiter aufrechterhalten.

Worum geht es genau:
Wie die heise-greise berichten, haben die Dresdner Ermittler schon 2009, sogar mit einem richterlichen Beschluss, von Mobilfunkbetreibern zu einem länger zurückliegenden Brandanschlag, 1,1 Millionen Verbindungsdaten angefordert. Diese verband man mit über 160.000 ebenfalls angeforderten Kassenzetteln einer Baumarktkette, die ein bestimmtes Produkt vertreibt, welches man am Tatort gefunden hat.
Beide Datenbestände zusammen gemischt und gut geschüttelt ergab einen Kreis von 250 Personen, die als Täter in Frage kamen.
Viele Monate und tausende Zeugenbefragungen später hat man trotz dieser ‚tollen‘ technischen Möglichkeiten keinen Täter dingfest gemacht.

Wie sagt immer so treffend der Schockwellenreiter: „Da gehen sie hin, Eure Daten“!

Die gläserne Decke für die Frauen

Muss man sich mal antun. An sich haben die Frauen, nach diesem Artikel, eine Mitschuld an der nicht so gut verlaufenden Karriere, aber dann doch wieder die anderen Kollegen. Steht jedenfalls so drin.

Handballjunioren im WM-Finale

Passend zum gestrigen Thema kam heute die Meldung rein, die deutschen Handballjunioren stehen im WM-Finale. Für die deutschen Handballjunioren ist es das sechste Endspiel bei einer WM oder EM seit 2004. Wenn das keine stolze Bilanz ist!
Über die Gründe kann jeder selbst auf Suche gehen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Basketball-Junioren verlieren bei der U-18 EM

Schlimm. So richtig scheint die Nachwuchsarbeit in diesem Verband nicht zu klappen. Wenn bei diesen Wettbewerben keine Erfolge erzielt werden, dann kann man es bei den Erwachsenen auch nicht erreichen.
Für mich ist dieser ganze Verband zu kopflastig. Alles fokussiert sich auf die Bundesliga und die großen Vereine. Diese geben Unmengen an Geld für ausländische Stars aus und machen relativ wenig für die eigene Nachwuchsarbeit. Ich kenne nur wenige Vereine, die sich schon bei den Schülern mit haupt- und ehrenamtlichenTrainern engagieren. Nur so können aber später Erfolge erzielt werden, denn die fallen nicht vom Himmel.

Nachträglich alles Gute: DOS wurde gestern 30


Die DOS-Fanboys gibt es wie Sand am Meer und nehmen vieles auf sich. Sie wollen sich von ihrem System und Partikeln von diesem nie und nimmer verabschieden. Selbst im System 7 sollen tief unten noch Fragmente des alten und doch so jungen Systems arbeiten. Das es so viele Fanboys dieser Software gibt, hat einen einfachen Grund: Sie ist gut und wurde perfekt zu Ende entwickelt. Nichts kann dieser Architektur anhaben, deshalb setzen auch fast alle Firmen auf sie. Nun wurde das Stückl Software 30 und viele haben eine Träne im Knopfloch und sind mit ausufernden Feiern beschäftigt.
Ich verneige mich tief und freue mich aber, die nächsten 30 Jahre aus einer sicheren Entfernung beobachten zu dürfen.

Zerstreuungs-Wetterbericht


Regen in Friedrichshain, Nordfrankreich so na ja, Amsterdam wird nach einer erfolgreichen Lion-Installation mit Sonne verwöhnt, die Goldsucher in Kanada bekommen endlich zum Goldwaschen ihren Regen, Erfurt dümpelt so vor sich hin und Nord-Norwegen will sich von der Sonne überhaupt nicht mehr verabschieden.
Wie immer ist die Familie weltweit verstreut und deshalb machen sich die Mütters noch mehr Sorgen.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Ein Grund mehr Paypal zu meiden


Die Kollegen von golem.de haben sich mal der Sache Paypal und Handelsembargo gegen Kuba angenommen. Ihr habt richtig gelesen, Paypal scheint immer noch auf einem Kalten Krieg-Trip zu sein. Dieses Handelsembargo stammt aus dem Jahr 1962 und bei Paypal haben wohl einige die veränderte Welt vor ihren Computern nicht mitbekommen.

Da werde ich Paypal wohl etwas aus dem Weg gehen müssen, schließlich bin ich auch ein Kunde!

Die Hamburger spinnen



Huhu, liebes Blogvolk.
Es ist schon ein paar Tage her, da hatte man mich gezwungen, Hammburch zu besuchen. Hamburg ist immer eine Reise wert und die paar elitären Ecken können wir ja weg lassen. So oder so ähnlich lautete die Ankündigung bzw. lief die Überredungskunst. Gut, kann ja nicht schaden, so meine Gedanken und einen Tag weg vom Mac tut auch mal gut.

Gesagt getan ging es in der Mitropa Richtung Hammburch. Dann kam das übliche: Landungsbrücken, Pauli und Speicherstadt. In dieser Speicherstadt haben wir ein privates Automuseum besucht. Neben den hervorragenden Toiletten :-) blieb mir der lang und breite Vortrag über die Automarke Borgward in Erinnerung. Ein kleiner Zeitungsartikel zu diesem Thema sorgt für die bleibende Haftung in meinem Gedächtnis.

Natürlich musste ich danach dieses komische Doppelhaus photographieren. Ist schon seltsam wie hier gebaut wird. Sie spinnen halt, diese Hamburger!

Interessant ist natürlich auch, dass zwei alte Säcke sich den ganzen Tag über die ‚Shopping-Mehdchens‘ lustig machen und dann am Ende des Tages doch noch irgendwelche Lederjacken kaufen müssen.
Man darf im Alter auch mal zu seinem Laster stehen :-)

Dienstag, 26. Juli 2011

Für die Europameisterschaft wurden die Teams benannt


Früher war ja alles gaaanz anders :-). Da hieß eine Europameisterschaft noch Europameisterschaft und es wurde ein Europameister ausgespielt. Dieses Jahr heißt die Europameisterschaft im Hockey ‚GANT Eurohockey Europameisterschaft‘ und vielleicht heißt der Europameister auch anders. Wie dem auch sei. Diese Europameisterschaft sind eigentlich Europameisterschaften, denn die Damen und die Herren spielen gleichzeitig in Mönchengladbach ihren Titelträger (wie der auch heißen mag) aus.Gestern und heute haben der Damen- und der Herrenbundestrainer ihren jeweiligen Kader für diese Meisterschaften benannt. Berliner Sportler sind natürlich mit dabei, wobei mein Augenmerk immer ein wenig auf Martin Zwicker liegt. Gegen seinen Vater habe ich früher selbst die Schläger gekreuzt und deshalb verfolge ich seinen Weg mit einem Auge. Leider ist er bei der Nominierung des Kaders in der letzten Runde nicht berücksichtigt worden. Ich bin mir sicher, dass er trotzdem der Mannschaft beim Turnier die Daumen drücken wird.
Ich natürlich auch.

Grafik: Urheber wer auch immer

Nachlese Liebig 14/09



















In der letzten Folge hat man gesehen, wie ich vom Frankfurter Tor Richtung Liebigstraße gelaufen bin. Mit Erinnerung an eine vergangene Verhaftung und beeindruckt von dem liebevollen Anblick Sachsen-Anhalts.
Danach kam relativ flott an die Liebigstraße. Sind alles keine Entfernungen, aber einfach nur durchlaufen war auch nicht. Direkt an der Liebigstraße war dann alles massiv gesichert.
An ein Durchkommen war dann für Kollegen und mich nicht zu denken. Man ließ sich auf keine Diskussion ein. Schon recht gewöhnungsbedürftig die Denkweise dieser Herren.

Skandal-Bahn Berlin

Ich habe mir sagen lassen, dass der Berliner schon immer sehr leidensfähig war. Besonders macht sich zurzeit diese Charaktereigenschaft die S-Bahn Berlin und deren Besitzerin, die DB, zu Eigen. Über Jahre hinaus hat man Kostensenkungsmaßnahmen und Personalabbau bei der S-Bahn durchgeführt, um u. a. den Börsengang der DB zu verhübschen. Das ging ca. 10 Jahre gut und dann war der ‚Kredit‘ aufgebraucht. Aus dem einstigen weltweiten Vorzeigeunternehmen ist ein chronischer Pflegefall geworden. Man gelobt ständig Besserung, aber mindestens jeder Winter hat diese Worte zu Schall und Rauch werden lassen. Zwei größere Dokumentarberichte hat man bisher über dieses Dilemma gesendet (eine hier verlinkt). Wenn man sich diese ansieht, dann wird einem bewusst, dass der Wagen recht tief im Dreck steckt.
Ernsthafte Konsequenzen hat man bisher nicht gezogen. Wie man hört, hat es hauptsächlich eine kleine Prüfaufsicht getroffen. Anderen haben zwar ihre Jobs verloren, aber sind im großen DB-Schoß gut aufgefangen worden.
Die Verlierer sind die Fahrgäste, die Berliner und die Touristen. Nun soll der Nomalfahrplan nicht vor 2012 wieder eingeführt werden. Der Aufschrei ist schon relativ leise, denn die Berliner sind ja sehr leidensfähig und schlucken viel runter. Aber irgendwann ist auch das mal vorbei, denkt dran.

Und denkt bitte dran, wem wir dieses Dilemma zu verdanken haben. Dem alles verbessernden Privatisierungswahn!

Familien-Goldrausch


Huhu, liebes Blogvolk.

Wie man unschwer am Familienwetterbericht erkennen konnte, ist die halbe Familie im Urlaub. Weltweit findet heutzutage dieser statt. Nun gut. Ein Teil sagte mir, wir wollen nach Kanada um das Kind zu besuchen. Eine kleine Kanada-Rundreise inklusive. Auch gut.
Bei meiner heutigen Presseschau fiel mir ein Artikel auf, der einen ganz anderen Grund für diese ferne Urlaubsreise nahelegt. In diesem Zeit-Artikel geht es um den immer wieder steigenden Goldpreis und das manche Goldgräbersiedlungen in Kanada regen Zulauf haben.

Ha, erwischt! Mein großer Bruder 1.0 ist 100Pro auf Nuggetsuche und kommt bestimmt als schwerreicher Mann nach Hause zurück.

Kleine Brüder merken wirklich alles.

:-)

ursprüngliches Photo: Urheber unbekannt

Montag, 25. Juli 2011

Hainich - 2

Ich bin manchmal doch etwas dickköpfig und deshalb komme ich zum Beispiel immer wieder mit meinem Urlaubsvorschlag Hainich für das Kind 2.0 um die Ecke. Vielleicht kann ich es doch noch überzeugen :-).

Sonntag, 24. Juli 2011

Ausgelesen - Teil 1


‚Auf der Zugfahrt lese ich das erste von meinen Urlaubsbüchern.‘ So hatte ich es mir vorgenommen und so ist es auch gekommen.

Wladimir Kaminers ‚Meine russischen Nachbarn‘ mussten zuerst daran glauben. Es hat sich sehr schön gelesen, wie alle seine Bücher übrigens. Sie haben etwas Leichtes, man lächelt öfters beim Lesen und das ist doch schon was.
Das Buch lebt von den etwas anderen Blicken auf Russen, uns, unsere Denk- und Verhaltensweisen und unserem Versicherungswahn.

Ich habe es nicht aus der Hand gelegt bis ich durch war. Von mir wird eine klare Lesempfehlung ausgesprochen.

Mosbach


Ich war mal wieder unterwegs.
Drei Tage weg vom schönen Friedrichshain und mit der Bahn quer durch das Land. Bis nach Mosbach ging diesmal die Reise. Mosbach (Baden), so heißt auch der Bahnhof. Ich hatte natürlich das schöne Wetter mitgebracht. Vorher hatte es dort zwei Tage durchgeregnet und in Berlin schien die Sonne. Als ich in Mosbach war, regnete es in Berlin ununterbrochen und in Mosbach … :-). Umgekehrt war es dann genauso. In Berlin scheint zurzeit die Sonne und in Mosbach regnet es. Tja.

Mosbach ist ein schönes Städtchen, mit einer gut erhaltenen Fachwerksubstanz. Ich kann aber auch die jungen Menschen verstehen, für die es einfach schrecklich sein muss, wenn nach 19:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden.

Da ich vielleicht öfters da unten bin, werde ich von Zeit zu Zeit mit ein paar Bildern aus Mosbach aufwarten. Ich spüre so richtig die Ungeduld und das Quengeln nach neuen Bildern. Aber alles zu seiner Zeit :-).

Lion lebt


Huhu, liebes Blogvolk.

Lion lebt bei mir jetzt auf drei Rechnern. Am Sonnabend habe ich, wie angekündigt, mich nicht mehr bremsen können und habe auf dem AppStore-Knopf gedrückt. Danach ging alles ganz schnell und innerhalb von einer Stunde war der gröbste Spuk vorbei. Was dann noch kam waren individuelle Anpassungen (einige Updates von Drittprogrammen) und die Macs mussten in aller Ruhe ihre Spotlight-Datenbanken neu erstellen. Das war dann nach weiteren zwei Stunden alles erledigt, wobei die meiste Arbeit macht da der Mac alleine.
Bei diesem ganzen ‚schrauben‘ an den Rechnern habe ich die Leichtigkeit im Umgang mit Programmen aus dem AppStore schätzen gelernt. Kein ewiges suchen nach Updates oder Erklärungen - es funktioniert einfach. So soll es sein.

Und Lion selbst? Ich bin ganz begeistert und ich freue mich jeden Morgen, dass ich wieder eine Ecke neu entdecken darf. Soll heißen, bis jetzt bin ich noch nicht an irgendwelche Ecken oder Kanten gestoßen, die mich zum Stirnrunzeln verleiten ließen.

Wie ich lernen durfte, haben DOSianer dieses Glücksgefühl auch jeden Tag und besonders wenn ein großes Update kommt :-).

Mittwoch, 20. Juli 2011

Tamara Danz

Am 22. Juli jährt sich zum 15. Mal der Todestag von Tamara. Die bei Meiningen geborene Sängerin der Gruppe Silly verstarb 1996 in Berlin.


Sollte nicht unerwähnt bleiben.

Zerstreuungs-Wetterbericht



Also früher war alles gaaanz anders. Da zog es die Kinder in die Welt hinaus (ok, soweit es halt ging) und die Mütters waren meistens zu Hause. Denn es musste ja jemand zu Hause sein der sich Sorgen machte. Was ist heute? Heute sind alle Mütters unterwegs und da frage ich mich natürlich, wer macht sich da noch Sorgen? In fremden Städten haben die Mütters mit den Vätern zu tun und haben gar keine Zeit dazu!

Was für ein Schgahndahl.

Ostschrippe


Die ewig junge Frage: Gibt es noch die Ostschrippe? Auch in Thüringen, diesen Artikel habe ich in der TA gefunden, wird ständig nach ihr gesucht. Nun sagt Bäckermeister Mehlverstreu, dass es keine mehr geben kann. Warum? Weil es die ursprünglichen Zutaten nicht mehr gibt. (Jetzt kommt das übliche Strickmuster mit: früher schlecht / heute gut) Das Mehl, Maschinen und selbst die Hefe waren früher vieel schlechter. Mag sein, davon habe ich keine Ahnung. Warum haben denn die Ostschrippen aber besser geschmeckt als die luftigen Dinger von heute? Genau, weil heute alles besser ist.
Bäckermeister Mehlverstreu und der Fangruppe Westschrippenüberderspüleaufschneider sei gesagt, die chemische Industrie bringt euch zum einen weniger Aufwand und zum anderen mehr spritzende Kruste. Wie man hört, kommt auch die Luftigkeit kaum durch die neuen und besseren Maschinen, sondern durch den Chemiecocktail in der fertigen Backmischung eures Vertrauens. Weniger Chemie hatte mehr Geschmack und brachte leider für den Bäcker mehr Aufwand. So einfach ist das mit der Ostschrippe.

Ich setze mich jetzt auf mein Fahrrad und hole mir schnell ein paar Ostschrippen :-).






ursprüngliches Photo: Urheber unbekant

Dienstag, 19. Juli 2011

Welch Überraschung

Führungsfrauen: Genauso wie die Männer.

Wer hätte das gedacht.

Wer versteht schon manche deutsche Eliten

Huhu, liebes Blogvolk.

Stellt euch mal folgende Geschichte vor:

Ein Land versinkt im Chaos, wenige bereichern sich und wenige unter Ihnen werden extrem reich. Fast die gesamte restliche Bevölkerung lebt in Armut, von den Rentnern mal ganz zu schweigen. Was früher allen gehörte, und ich meine wirklich allen, wird auf dubiose Weise verramscht. Das Land nähert sich der Anarchie, es gibt keine Sozialversicherung für die Bevölkerung, Ordnung und Sicherheit gibt es nicht mehr, obwohl das Land hunderten von Atomwaffen an Bord hat. Eigentlich sollte aus diesem Grund es der Weltgemeinschaft nicht ganz egal sein, wer dort regiert. Wie man hört, ist es zu dieser Zeit ein volltrunkener Präsident, der nur seinen Clan, die Oligarchen und korrupte Ausländer bedient. Was aus der Bevölkerung und aus dem Land wird, ist ihm völlig egal. Im Westen ist dieser Präsident mehr als beliebt, weil er kein ernst zunehmender Verhandlungspartner ist, er soll mehr eine Marionette gewesen sein.

Dann kam der Punkt , als das Land völlig aus den Fugen geriet. Es werden die Regierungschefs vom alten Präsidenten wie die Wodkasorten gewechselt. Jeder soll nur die Wünsche der Begierigen erfüllen. Und dann ist die Gesundheit des Präsidenten nicht mehr weit vom Koma entfernt, dass der gerade eingesetzte junge Regierungschef das Land alleine am Leben erhalten muss. Der junge Regierungschef nutzt die Gunst der Stunde und wird relativ schnell zum jungen Präsidenten gewählt. Das geht nur in diesem Land, es hat eben einige Besonderheiten. Der junge Präsident trinkt nicht und macht weitestgehend Schluss mit den korrupten Machenschaften des Clans um den alten Präsidenten. Auch die supereichen Oligarchen werden in die Schranken verwiesen. Er gibt dem Land ein Gesundheitswesen wieder zurück und den Rentnern etwas Einkommen. Er ist im Land mehr als beliebt, nur im Westen und bei den Oligarchen nicht. Die sollen sich mit einmal an Spielregeln halten, was für eine Frechheit des jungen Präsidenten. Weiterhin sollen die Oligarchen mit einmal Steuern zahlen, noch so ein undemokratisches Werkzeug. Er gibt dem Land Ruhe und Ordnung zurück, führt es großartig durch die letzte Finanzkrise und baut die Wirtschaftskontakte zu den europäischen Ländern im großen Maße aus. Jetzt wieder als Regierungschef.
Aber alle westlichen Regierungen liegen noch heute dem verstorbenen alten Präsidenten zu Füßen und heben ihn in den Heldenhimmel. Der junge Regierungschef-Präsident-Regierungschef wird wegen ‚undemokratischen‘ Regierens vom Westen verteufelt (wenn das undemokratisch ist, was war denn das vorher??).

Der Gipfel der Verhöhnung eines ausländischen Regierungschefs lässt sich ein großes europäisches Land nicht nehmen. Es zeichnet den Mann mit einer Medaille oder Orden aus und erkennt ihm diese kurz vor Verleihung wieder ab. Einen größeren Affront kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Die kalten Krieger (die ewig Gestrigen) sind wieder in ihrem Element und haben ein Land vorgeführt. Eine gelungene Art und Weise, die gemeinsame Zukunft anzugehen.

Wer hier olle Jelzin und Putin bei den Personen vor Augen hatte, der hat vielleicht das eigenständige Denken noch nicht verlernt. Sehr schön! Aber dann könnt ihr eventuell aber auch nicht den typisch deutschen Blödsinn erklären, der mit Putin gemacht wurde. Ich kann es nämlich nicht. Es ist schon alles seltsam!

46,6% Marktanteil

Aus meiner Sicht wieder so ein Fall: Wie rechne ich mir die Tatsachen schön. Natürlich habe ich nicht die Möglichkeiten mancher Institute oder Zeitungen und ich kann nur von mir und meinem Umfeld ausgehen, aber da hat weit und breit niemand dieses Fußballspiel gesehen. Daher wundere mich schon, wo dieser sehr, sehr hohe Marktanteil herkommt.

Muss ich auch nicht wirklich verstehen.

Montag, 18. Juli 2011

Lion | Update


Ich weiß, für DOSianer ist das alles wieder völlig unverständlich, aber für den Rest der Welt wird das ein schöner Tag. Lion soll am Mittwoch, um 14:30 Uhr unserer Zeit rauskommen. Ich komme zwar erst am Sonnabend zum Installieren, aber die Zeit wird schon vergehen ☺.

P. S.: Zeigt mir mal einen DOSianer, der sich auf sein neues Betriebssystem freut. Ich kenne keinen. Woran das nur liegen mag?

Update 20.07.11:

Update zum Update: Hier die offizielle Bestätigung von Apple. Geht doch.

Ursprüngliches Photo: Apple

Meine Urlaubsbibliothek (für manche: Urlaubsbücherei)


Huhu, liebes Blogvolk.

Eigentlich habe ich dieses Jahr keinen richtigen Urlaub, so wie es eigentlich sein sollte. Immer nur ein paar Tage mit den Kindern. Was ich mit dem Kind 1.0 mache ist eigentlich schon fix. Wir haben uns ein paar Touren durch das Elbsandstein vorgenommen und wollen u. a. die Häntzschelstiege wieder einmal klettern.
Mit dem Kind 2.0 wird es schon schwieriger. Alle meine Vorschläge sind irgendwie nicht gut angekommen. Eine kleine Fahrradtour sollte es aber wohl werden.
Wie dem auch sei, zur Urlaubsvorfreude gehört für mich die Freude auf die Zeit zum lesen. Dieses mal sind diese drei Bücher in der engeren Wahl. Natürlich kann sich auf der Zielgeraden immer noch was tun und das eine oder andere Buch wegfallen oder hinzukommen.

Staatsbankrott und die Spareinlagen sind sicher


Huhu, liebes Blogvolk.

Welche Bilder habt ihr im Kopf, wenn ihr solche Worte hört: ‚Staatsbankrott und die Spareinlagen sind sicher‘?
Beide Stichpunkte habe ich am Wochenende in verschiedenen Artikeln gefunden. Zum einen ging es um den Staatsbankrott als solchen und zum anderen sagte die Bundeskanzlerin wieder einmal, dass die Ersparnisse sicher sind (Dank an hh). Jeder Artikel alleine würde schon bei mir die Alarmglocken läuten lassen, aber wenn mehrere Artikel dieses Thema beleuchten, dann sollte man vorsichtig sein. Man könnte durchaus auf die Idee kommen und Vorkehrungen treffen.

Interessant ist auch, wenn wir beide Artikel mal in einen Zusammenhang setzen.
Im Tagesspiegelartikel wird beschrieben, wie ein Staatsbankrott ablaufen könnte. Natürlich alles fiktiv. Man nimmt die Kenntnisse über Abläufe und Strukturen aus dem Staatsbankrott Argentiniens vor einigen Jahren. Ein Fiktionspunkt dabei ist, wie die Banken und Sparkassen sich im Falle eines Falles verhalten könnten. Sie machen dicht, verbarrikadieren sich und es wird kein Geld mehr ausgegeben. Von der altenWährung ist nicht mehr viel zu sehen, selbst im Internet nicht. Es wird geplündert, denn keiner hält die Leute auf. Da keiner mehr Geld für seine Arbeit bekommt, arbeitet auch die Polizei weitgehend nicht mehr. Der Staat ist ja bankrott, also gibt es kein Geld für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Dieser arbeitet also auch nicht mehr. Es herrscht so etwas wie Anarchie. Nach einigen Wochen beruhigt sich die Lage. Genau dann, wenn eine neue stabile Währung ausgegeben wird. Zu welchen Konditionen, dass kann sich wohl jeder selbst denken.
So könnte es nach meiner Meinung wirklich verlaufen. Wie sonst, denn warum sollte irgendwer sich für die Erhaltung der öffentlichen Ordnung stark machen, wenn keiner weiß wie es weitergehen wird.

Nun zum zweiten Artikel. Wenn dann unsere Bundeskanzlerin sagt (und das warum auch immer!!), unsere die Ersparnisse sind sicher, dann habe ich sofort eine Schere im Kopf. Wie soll das denn im Falle eines Falles funktionieren? Der Staat kann nicht mehr dafür bürgen, denn er ist ja bankrott. Der kleine Bankdirektor etwa? Und wie sollen denn die Leute in dieser Zeit mit durchtrennter Geldzirkulation, ihren Lebensunterhalt bestreiten? MeinBauchgefühl sagt mir: Irgendwas stimmt an diesem offiziellen Procedere nicht.

Die Gedankenspiele des ersten Artikels bezogen sich natürlich auf Griechenland, aber die Kanzlerin spricht von unseren Spareinlagen. Und eine solche Bemerkung macht nur Sinn, wenn man sich eingesteht, dass ein solcher Staatsbankrott natürlich auch uns erwischen kann.

Sonntag, 17. Juli 2011

Wie weit haben manche den Boden unter den Füßen verloren


Man ist Unternehmensberaterin, Politikerin, führt ein privilegiertes Leben und dann musste wahrscheinlich noch für die endgültige Anerkennung unter Kollegen und das persönliche Glück, ein kleiner Doktor-Titel her. Kann ich auch verstehen, aber wenn ich mich als Zugpferd für eine Ideologie vermarkten lasse, dann muss ich auch danach leben. Der Gesellschaft Werte vermitteln, den jüngeren Menschen, die es wollen, ein Vorbild sein. Nein, das trifft alles nicht für die gute Frau Koch-Mehrin zu. Sie hat anscheinend den Titel im vorbeigehen bekommen. Wie es aussieht, haben aus irgendwelchen Gründen Prüfprocedere im Rahmen der Dissertationen von öffentlichen Personen nicht so richtig funktioniert. Dann gibt es wundersamerweise bei einer Partei eine Häufung dieser Fälle, was auch niemandem besonders stutzig werden lässt.
Wenn das alles noch keine Merkmale für die Abgehobenheit einer privilegierten Schicht sind, dann sind es aber diese Punkte:
-Man macht sie nach Aberkennung des Doktor-Titels noch zum Vollmitglied des Industrie- und Forschungsausschusses im EU-Parlament. Eine FDP-Entscheidung bester Sorte und mit weitreichender Wirkung für alle jungen Menschen. Nach immensen Protesten nimmt die FDP diese Entscheidung zurück und sie wird Vollmitglied eines anderen Ausschusses. Schließlich muss die Versorgungslage für die arme Frau stimmen.
-Die FDP ernennt einen Nachfolger für den Wissenschaftsausschuss und, wer hätte das gedacht, auch er hat irgendwie beim Doktorkartenspiel mit gezinkten Karten gespielt. Er ist den Titel schneller los, als derjenige bis drei zählen kann.
-Alle, denen man den Titel entzogen hatte, verhielten sich danach zu diesem Sachverhalt relativ ruhig. Das will schon was heißen, denn es sind, so hört man, alles gut ausgebildete Alphatiere. Doch nicht so die gute Frau Koch-Mehrin. Sie legte Widerspruch gegen die Entscheidung der Uni ein. Obwohl sie selbst sagte, dass ihre Arbeit nicht frei von Schwächen sei,„nicht selten ungenau, oberflächlich und manchmal geradezu fehlerhaft“. Die wissenschaftlichen Ergebnisse ihrer Arbeit beruhten jedoch auf ihrer eigenen Leistung. Also wenn das nicht ausreichend für eine erfolgreiche Dissertation ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Definitiv hat die gute Frau den Boden unter ihren Füßen verloren. Nicht nur sie!!
Das besonders unschöne daran ist, ich kenne das alles irgendwo her. Es Ist mir in ähnlicher Weise schon alles einmal über den Weg gelaufen. Damals.

Dschoggen 06/11


Ha, das war gut. Ich hatte ein paar Tage Pause wegen meiner Erkältung eingelegt, vielleicht ein paar Tage zu viel, aber dann lief es heute besser als erwartet.
Natürlich bin ich keine 6,10er Zeit gelaufen, nur eine 7,23, aber dafür habe ich mich sehr gut gefühlt. Eigentlich hatte ich vermutet, dass mir zum Schluss die Körner fehlen werden, aber es war zum Glück nicht so. Und das in meinem Alter ☺.

Der Kreis hat sich geschlossen


Huhu, liebes Blogvolk.

Nun ist es vollbracht. Seit 2001 hören und lesen die Kinder 1.0 und 2.0 die einzelnen Folgen von Harry Potter. Zum Abschluss durfte natürlich der Kinobesuch im jeweiligen Film nicht fehlen. Das Kind 1.0 ist mit den Jahren raus-, aber das Kind 2.0 reingewachsen. Besonders die von Rufus Beck gesprochenen Hörbücher waren immer ein herausragendes Erlebnis.
Gestern waren wir zum Abschluss noch einmal gemeinsam im zweiten Film vom letzten Teil (oder so). Keine Angst, hier gibt es keine Kritik oder Einschätzung. Nur die Info, es ist vorbei mit dem Spuk. Kein warten mehr auf ein neues Buch. Kein suchen im Internet, wann das neue Hörbuch erscheint und auch keine Suche mehr nach dem neuesten Trailer im Netz.

Mit Abschluss dieser Serie ging wohl auch ein Stück Kindheit von den Lütten dahin. Wenn man es ganz genau nimmt, so können sie jetzt Erwachsen werden. ☺

Freitag, 15. Juli 2011

Nachlese Liebig 14/08



Huhu, liebes Blogvolk.

So vergeht die Zeit. Das ist schon der Teil acht meiner kleine Serie über die Demo zur Liebig 14. Die Nachwehen sind immer noch in den Medien und wie es aussieht, wird das noch eine Weile so bleiben.
Bei diesen Bildern bin ich so langsam auf den Weg vom Frankfurter Tor Richtung Liebigstraße. Beim losgehen musste ich leider wieder eine Verhaftung dokumentieren. Ein paar Meter weiter waren dann die Freunde aus Sachsen-Anhalt bemüht, durch ihre bloße Anwesenheit die Lage zu entschärfen. Sieht alles sehr vertrauensbildend aus.

Schlossgespenster

Vor ein paar Tagen ging eine Meldung so ungefähr durch die Medien: Berliner Stadtschloss wird wieder aufgebaut und es darf sogar noch mehr kosten als jemals geplant. Kein Mensch benötigt ein Stadtschloss und zu teuer ist es sowieso.

Da gibt es jetzt wenigsten eine richtige Sparposition im Haushalt, die n´bei nächster Gelegenheit gezogen werden kann. Die Sache hat also auch was Gutes.

Hainich

Das Biosphären-Reservat Hainich wäre doch schöne eine Möglichkeit für das Kind 2.0 und meiner Wenigkeit, ein paar Ferientage zu verbringen. Vielleicht können wir das Kind 1.0 auch noch dazu überreden.
Eine Fahrradtour wäre sogar möglich.

Einer hat mindestens noch gefehlt


Huhu, liebes Blogvolk.

2008/2009 hatte ich eine kleine Serie mit Liedern von oder mit Gerhard Gundermann veröffentlicht. Viele Titel sind schon hier auf dem Blog zu finden, aber ein Song von Toni Mahoni im Konzert ‚Tribut an Gerhard Gundermann‘ hat mindestens noch in der Sammlung gefehlt.

Hier für euch: ‚wo bleiben wir‘.

Viel Spaß

Ratingagenturen

Mit dem Artikel ‚Ratingagenturen - ein zutiefst korruptes System‘ haben die Kollegen von den NachDenkSeiten , meine Aufmerksamkeit erhascht. Nicht zu unrecht, denn diese Abhandlung über Ratingagenturen ist sehr aufschlussreich und ich möchte sie euch empfehlen. Schließlich ist das Thema zurzeit mehrmals täglich präsent und da kann ein wenig Hintergrundwissen nicht schaden.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Zerstreuungs-Wetterbericht


Wie soll es schon anders sein, die Urlauber haben schönes Wetter und wir müssen mit viel Regen auskommen. Die halbe Familie ist jetzt im Urlaub, da machen sich die Mütters gleich wieder große Sorgen, ob Zuhause auch alle Geräte ausgeschaltet sind.
Schönen Urlaub!

Natürlich haben sie recht | Update 17.07.11


wenn sie schreiben:
„Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich, ihr könnt uns stoppen, nur weil ihr haufenweise Geld habt? Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden?“

Gleich zu Beginn: Ich nutze diese Angebote im Netz in keiner Weise, aber diese Sätze der Nachfolge-Webseite von kino.to bringen das zum Ausdruck, was viele denken. Vielleicht sind sie nicht die ganz harmlosen Seitenbetreiber, vielleicht gibt es da Grauzonen. Aber der Hauptpunkt um den es geht, ist der, warum sind die vom Staat verhätschelte und von den Juristen auf Händen getragene Filmindustrie und deren Verwertungsgesellschaften nicht in der Lage, ein auf dem Stand der Technik angepasstes Verwertungsmodell aufzubauen. Das ist die Ursache dieses ganzen Dilemmas und die dicke Filmindustrie verharrt in einer Denkweise des letzten Jahrtausends. Da gab es noch den Kalten Krieg und Rechner haben Säle gefüllt. Internet war noch was für das Pentagon und Festplatten ein Fremdwort. Wenn sich aber das gesamte Umfeld verändert und sogar die Denkweise der Menschen zum Urheberrecht in Veränderung begriffen ist, dann muss ich mich den Gegebenheiten anpassen. Es gibt in diesen Verwertungsprozessen so viele Stellschrauben die man bewegen kann, man muss nur wollen. Vielleicht solltet ihr z. B. Leute mit einem besonders gutem Angebot belohnen, die auch in Netz bereit sind, Geld für Filme auszugeben. Aber man erschwert lieber diesen Verwertungszweig und heult vergangenen Zeiten hinterher. Dann schickt man scharenweise Anwälte auf die kleinen User los und schimpft auf Vater Staat, dass er nicht mehr gegen diese ‚Unsitten‘ tut. Von der Unverhältnismäßigkeit der Mittel mal ganz zu schweigen!!

Liebe Filmindustrie, liebe GVU, wenn ihr euch nicht schleunigst den Veränderungen anpasst, dann könntet ihr schneller Geschichte sein, als ihr ‚Geschichte‘ schreibt.

Update 17.07.11

Wie die heise-greise melden, hat eine andere Gesellschaft, die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) herausgefunden, dass Nutzer von Kino.to oder ähnlicher Internetseiten weit häufiger mehr ins Kino gehen, als andere Personen. Also man kriminalisiert die wichtigste eigene Klientel. Da muss man erstmal drauf kommen.
Was für mich aber besonders interessant ist, dass die GfK, die sonst immer im Dienste der großen Medienkonzerne unterwegs ist, denen mal soeben ins Knie geschossen hat.

Dienstag, 12. Juli 2011

Der Tag der Wahrheit dieser Finanzkrise kommt anscheinend immer näher


Huhu, liebes Blogvolk.

Ich habe mich bewusst zu diesem Thema mehrere Monate zurück gehalten. Es ist ein elementares für uns alle, aber die Artikel die ich 2008 und 2009 hierzu geschrieben hatte, haben erstens von ihrer Aktualität nichts verloren und zweitens sind die Rettungsversuche deutlich mehr von Frau Merkel als vom Finanzmister geprägt. Damals gab es immer ein klares Wort für die Bürger vom Finanzminister Steinbrück, heute gibt es nur Nebelbomben aus dem Kanzleramt. Wieso, werden viele fragen.
Eine Gegenfrage sei mal gestattet: Ist Euch bewusst, dass zurzeit mindestens das europäische Finanzsystem kurz vor dem Infarkt steht? Ja, sagen alle, liest man doch jeden Tag in der Zeitung. Wirklich? Wie schlimm es tatsächlich ist, dass liest man aus meiner Sicht nicht.
Ein paar Zahlen der Kollegen von Telepolis:
  • Griechenland verschlingt mit beiden EU-Hilfen ca. 230 Milliarden €, die Staatsschulden Athens belaufen sich auf 330 Milliarden €.
  • Der Schuldenberg des nächsten Wackelkandidaten Italien beträgt fast 2 Billionen €. Natürlich hat Italien eine höhere Wirtschaftsleistung, aber setzt man diese ins Verhältnis mit der Staatsverschuldung, so sollen sie gleich hinter Griechenland liegen. Wie hoch soll denn bei diesen Zahlen ein Rettungspaket für Italien aussehen?
  • Am Montag sollen italienische Staatsanleihen bei 5,7% gelegen haben und mit der derzeitigen Diskussion wird der von Woche zu Woche steigende Zinssatz nicht aufgehalten. An den Beispielen Griechenlands und Portugals kann man ableiten, dass binnen ca. 80 Tagen dann ein Zinssatz von 7% erreicht oder überschritten werden kann. Das ist der Zeitpunkt, an dem in der Regel die Nothilfe beantragt wird. Italien will im Rahmen ihres Sparprogramms bis 2014 47 Milliarden € einsparen, aber durch die zu erwartende Zinssteigerung wird dieser Betrag schon innerhalb eines Jahres aufgefressen. Das ist also ein Sparpaket, das anscheinend niemandem weiterhilft.
  • Spanien gilt als nächster großer Kandidat nach Italien für die Nothilfe. Die Staatsverschuldung liegt in Spanien bei noch relativ beherrschbaren 60 % des BIP, aber Italien und Spanien stagnieren in ihrer Wirtschaftsleistung. Bei steigenden Zinsen ist aber auch in Spanien mit erheblichen Problemen zu rechnen.
Eins scheint für manche Experten bereits festzustehen, wenn Italien oder Spanien die Nothilfe in Anspruch nehmen müssen, dann wird diese nicht mehr von den anderen Ländern erbracht werden können. Wo sollen denn diese irrsinnigen Summen herkommen?
Das bedeutet mindestens den Zusammenbruch des Euro, in der Form wie er jetzt existiert. Wer glaubt, dass die Weltwirtschaft davon unbeeindruckt bleiben wird, der mag ruhig weiter träumen. Was uns bevorsteht ist eine Zäsur. Vieles kann sich in den nächsten Monaten verändern und wenn Italien weiter so halbherzig die Krise bekämpft, dann werden uns diese Ereignisse schneller einholen, als uns lieb ist.
Noch einmal auf den Anfang: Sind Nebelbomben für den mündigen Bürger das begehrliche Ziel oder sollte man uns lieber dieser bedrohlichen Lage nicht mehr Wahrheit in den täglichen Cocktail kippen?

Polizei filmt(e) die Liebig 14


Wie mehrere Zeitungen meldeten, hat die Polizei von einem Schulgebäude aus die Baustelle und das Umfeld des geräumten Hauses Liebigstraße 14 gefilmt. Als es aufflog hat man die Kamera abgeräumt , aber vielleicht stehen andere irgendwo herum. Technisch ist das alles heutzutage kein Problem mehr, denn die Miniaturisierung der Technik schreitet geratet bei solchen Kameras schnell voran.
Ein schlechtes Gewissen braucht man als Verantwortlicher nicht zu haben, denn die Damen und Herren sagen ja immer, wer nichts ausgefressen hat, der braucht auch nichts zu befürchten. Terroristen und andere gefährliche Verbrecher sind auf der Begründungsschiene bestimmt auch nicht weit. Das so unsere Grundrechte immer mehr weggewischt werden, ist eine Tatsache. Leider ist das der breiten Masse irgendwie egal oder sie werden mit anderen Sachen abgelenkt.




Photo: Kamera mit schönen Augen

Nachlese Liebig 14/07



In der letzten Folge hatte ich zwei Bilder einer Verhaftung veröffentlicht. Diese Verhaftung hatte ich am Frankfurter Tor fotografiert. Das ist ein sehr persönlicher Ort für mich, da ich in meinem ersten Leben 1988 genau an den Säulen bereits selbst einmal verhaftet wurde. Zum einen gab damals keine Damen und Herren unter denen, sondern nur Herren. Heute ist das ein wenig anders. Zum zweiten waren die Herren überwiegend in Zivil gekleidet und überall auf dem Platz waren von ihnen welche (heute sind es nach meinem Bauchgefühl weit mehr). Zum dritten war es damals schön kalt. Wir wollten eigentlich zur Luxemburg-Demo, wurden auf den Weg dorthin abgefangen und unter den Säulen begannen sie ihre Pflicht zu tun. Wenn ich heute aus meiner Sicht noch mehr Sicherheitsleute sehe, dann bekomme ich eine pelzige Zunge. Warum nur?
Nach einem Schluck Wasser ging es dann weiter Richtung Liebigstraße. Den Weg konnte man einfach nicht verfehlen, denn wie gesagt, es waren irgendwie mehr Sicherheitsleute auf den Beinen als 1988. In den nächsten Folgen wird man davon noch mehr sehen.

Montag, 11. Juli 2011

Tempo 30 für Berlin :-)


Huhu, liebes Blogvolk.

Wenn man dem Artikel in der Zeit Glauben schenken darf, dann wird im Vorfeld der Wahlen in Berlin und München, über dieses Thema ersthaft diskutiert. Da ich kein Auto habe und nur von fremden Dingern mit Lärm und Dreck belästigt werde, können die Damen und Herren mit Doppelnamen, gern über Tempo 30 weiter diskutieren. Nach meiner Meinung wird es so wie so nichts, aber der Gedanke daran zaubert mir ein lächeln ins Gesicht.

Es geht weiter


mit Andreas Klöden bei der Tour de France. Nach seinem schweren Sturz am Sonntag, wo er ungefähr an der Stelle wie Alexander Winokurow von der Straße abkam und einen Abhang ca. 8 m tief abstürzte. Er landete auf dem Rücken und hat sich zum Glück, bis auf Prellungen, nichts weiter getan. Na ja, was da ‚nichts weiter‘ so heißt. Eine Rippenprellung ist nicht lustig und geht nicht in zwei Tagen wieder weg. Alle Achtung, wenn er sich ab Donnerstag wieder die Berge hochquält. Von hier aus gute Besserung. Seine Aussichten die Tour zu gewinnen oder mindestens auf dem Podium zu stehen, sind nach meiner Meinung leider dahin.

Wenn man sonst so im Blätterwald nachschaut und etwas über Andreas sucht, wird man relativ wenig finden, denn die deutschen Qualitätsjournalisten mögen ihn nicht. Er hat, nachdem Dopinggerüchte gegen ihn lanciert wurden, einfach die Zusammenarbeit mit diesen ‚hervorragenden‘ Kollegen eingestellt. Allein dafür gebührt ihn Anerkennung, weil er viele verlogenen Sachen nicht mitmacht und sich immer treu bleibt. Wie man so hört, schäumen manche Dopingexperten bei der ARD (mit unsere Gebühren), wenn er sich von denen nicht kleinmachen lässt.
Eine Ausnahme bilden hier die Kollegen von Eurosport. Sie berichteten immer fair über dieses Thema und dafür gebührt ihnen Respekt.

Ich hatte schon einmal einen Artikel über Andreas verfasst, natürlich ist das schon ein paar Tage her, aber leider hat das ZDF gezwungener Maßen den zugehörigen Link von ihrer Web-Seite nehmen müssen. Bei Youtube bin ich leider noch nicht fündig geworden. Falls, dann räume ich diese Baustelle nach. Versprochen.

Samstag, 9. Juli 2011

Kapitalismus



Volker Pispers über den Kapitalismus als solches.

Sehr gut.

Seminargruppentreffen


Huhu, liebes Blogvolk.
Ein paar Zeilen bin ich Euch noch schuldig. Genau, die vom Seminargruppentreffen.
Also letztes Wochenende war ich in Thüringen und neben einigen Besuchen, war ich bei unserem Seminargruppentreffen. Vor 25 Jahren wurden wir geext und fast alle fanden den Anlass lustig genug, um sich einen Sonnabend um die Ohren zu schlagen. Da werden bei manchen die Augen flimmern: Seminargruppe und dann noch Treffen?
Tja, in meinem ersten Leben war das so. Wir haben in Seminargruppen studiert und hatten die Möglichkeit, wenn was schief ging, ein Semester zu wiederholen. Mehr ging nicht. Das heutige Gelaber über Studienreformen, Kostenexplosionen, Regelstudienzeiten, Langzeitstudenten, Bund- und Länderhoheiten, alles Fremdworte, die die Geexten von damals™ nicht verstehen und die Diskussion in keiner Weise nachvollziehen können.
Soweit ich mich erinnern kann haben wir mit 23 oder 24 Leutchens begonnen und 19 wurden am Ende geext. Das war unsere Seminargruppe, vom ersten bis zum letzten Tag. Für den Zusammenhalt waren die zahlreichen Feiern förderlich, aber natürlich spielte unsere Fahne dabei auch eine wichtige Rolle. Jede Seminargruppe musste sich eine fertigen. Unsere war eine der schönsten, ist doch klar.
Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen: Am meisten hat mich gefreut, das aus allen was geworden ist. Da spielen nicht die großen Ämter oder Posten eine Rolle, nein, jeder hat seinen Platz im Leben gefunden. Was für ein Satz, aber er stimmt.
Bald müssen die Dschungs und Mehdchens ’30 Jahre Immatrikulation’ feiern, dann heißt es wieder: Auf nach Thüringen ...


[ursprüngliches Photo: Deußing]

Freitag, 8. Juli 2011

Omega



Damals, also ihr wisst schon, in meinem ersten Leben und als ich noch ganz jung war und mein großer Bruder gaaanz lange Haare hatte und alles in Bewegung kam (so sah es für uns jedenfalls aus), ja damals war bei uns Omega sehr angesagt. Die anderen Bands waren unerreichbar, aber Omega, LGT und wie sie alle hießen, die hatten so ein Flair von der großen weiten Welt. Also wenn 'große weite Welt' heißt, man versteht kein Wort, dann war das die große weite Welt :-).
Heute ist mir ein Titel von Omega über den Weg gelaufen und ich war gedanklich sofort wieder in der langhaarigen Zeit.

Viele hundert Jahre später ist es immer noch große Musik.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Nachlese Liebig 14/06



Huhu, liebes Blogvolk.

Die ‚klaren und sachlichen‘ Handlungen am heutigen Tag in Stuttgart haben mich darin bestärkt, meine kleine und völlig unbedeutende Serie über die Demo zur Räumung der Liebig 14, fortzusetzen. Wie gesagt, bei dieser Demo protestierten Menschen gegen die Räumung der Liebig 14. Was ich aber an Polizeiaufgebot dort gesehen habe, dass war schon beachtlich. Deeskalation sieht in meinen Augen anders aus und war einige Tagen nach den Ereignissen in Stuttgart (im weitesten Sinne) eine eher unglückliche Aktion. Aus diesem Grund waren viele Demonstranten, positiv ausgedrückt, überrascht, über die Vorgehensweise der Polizei. Speziell über das Ansinnen, diese Technik überhaupt in die Nähe einer Hausräumung zu bringen. Alle hatten sofort die Bilder von Stuttgart vor Augen.

Tut mir Leid wenn ich mich heute wiederholen muss, aber so etwas hat es zu Erichs Zeiten in dieser Form nicht gegeben. Und wir reden hier von einer Hausräumung in einer unbedeutenden Nebenstraße!!

Unterwegs


Heute ist das Wetter in Friedrichshain ausgezeichnet und da haben sich das Kind 1.0 und 2.0 gleich mal aufs Moped gesetzt und sind einfach los gerauscht. Sie wollen heute Abend, vor dem großen Regen, wieder da sein.

Die kleinen Kinder wieder :-).



Wart, wart, wart ....

Aktuelle Stunde im Bundestag zu Sachsens Handy-Affäre

Huhu, liebes Blogvolk.
Meine familiäre Reisewarnung für Sachsen hat einige Leute aufgeschreckt und auf meine Seite geführt. Schön. Viel wichtiger ist aber, dass sich immer mehr über die Ausweitung des Datenkrakens Gedanken machen. Es ist schon abscheulich genug, wenn Riesenkonzerne wie Google qualifiziert unsere Daten einkassieren und verarbeiten. Natürlich machen sie das, denn sie leben ja davon. Das ist die kommerzielle Seite dieser Problematik. Es gibt leider auch eine politische Seite. Wie schlimm es auf dieser schon steht, hat uns die sächsische Handy-Affäre vor Augen geführt. Mit einer Selbstverständlichkeit wurden von ca. 330.000 Bürgern Handy-Daten erhoben und verarbeitet. Was mich immer wieder sprachlos macht, ist das relative Unschuldsbewußtsein der politisch und sachlich Verantwortlichen dort. Es ist unglaublich. Diese Dreistigkeit hat sich noch nicht einmal Onkel Erich erlaubt und das will schon was heißen.

Mein Dank geht wieder einmal an Anne Roth, die auf ihrem Blog den Mitschnitt zur Aktuellen Stunde im Bundestag zu diesem Thema verlinkt hat. Schaut bitte selbst. Nebenbei könnt Ihr Euch ein schönes Bild von den Parteien machen, wie sie mit Euren Daten umgehen möchten.(leider kann man es nur so verlinken)

Warum treffen Frauen öfter Kaufentscheidungen als Männer?

So sieht das in der Wirklichkeit nun mal aus. Alle wissen natürlich sofort bescheid, was das für Werbung etc. bedeutet.
Mich interessiert aber was anderes. Warum treffen die Damen öfters die Kaufentscheidungen. Können sie besser Geld ausgeben, als es verdienen? Nein, das kann ich nicht so recht glauben.
Ich habe keine Ahnung und mit dieser tolle Studie komm ich bei diesem Thema auch nicht weiter.

Ein Seminargruppentreffen und eine Erkältung später



melde ich mich wieder. Dafür werde ich an den nächsten Tagen etwas aufarbeiten. Mal sehen, wie weit ich komme.

Zerstreuungs-Wetterbericht


Regen, Regen, Regen. Bis auf Kanada, dort scheint immer die Sonne. Natürlich nur solange, bis die halbe Familie dort eintrifft und mit Gewitter empfangen wird. Da haben die Mütters wieder was, worüber sie sich Sorgen machen können.
Das Kind 2.0 ist auch wieder da, was will man mehr.