Montag, 5. November 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Wer hätte das gedacht. Einige Kinder der Familie treiben sich in Kanada, USA und Griechenland herum. Ein Teil arbeitet dort, ein anderer Teil macht einfach Urlaub und somit kommt das jüngste Familienmitglied nicht zu Oma und Opa. Schlimm, einfach nur schlimm. Genau das ist der Stoff, aus dem die Sorgen der Mütters sind.

Montag, 29. Oktober 2012

Wahlen in der Ukraine

Huhu, liebes Blogvolk. Es ist unglaublich, aber wahr. Die deutsche Qualitätsjournallie, von der FAZ bis Welt, schrieben sich vor dem Wochenende die Finger wund. Das Thema waren die Wahlen in der Ukraine und sie ließen Julia Timoschenko als Oppositionsführerin hochleben. Nur die Sache hat einen Haken: Sie sitzt im Gefängnis. Warum? Weil sie ihr Land um mehrere hundert Millionen Euro erleichtert haben soll. Des Weiteren wird zurzeit eine Anklage wegen Anstiftung zum Mord oder so etwas vorbereitet. Sie wird immer als ‚schwer krank‘ von den Qualitäts-Journalisten bezeichnet, dabei hat sie ‚nur‘ einen Bandscheibenvorfall. Schlimm, aber nichts lebensbedrohliches. Quintessenz: Man muss in dieser Region nur prowestlich sein und schon darf man fast alles. Gesetzt dem Fall unsereins würde einfach mal den Staat um einige hunderttausend betrügen, dann wäre das das Ende einer ‚ordentlichen Karriere‘ und zwar im Gefängnis. Dreimal darf dann Fragen werden, ob man als Oppositionsführer noch durchgehen würde? Jeder kennt die Antwort. Alle Artikel sind aus Protest gegen den Entwurf des Leistungsschutzrechts-Gesetztes, nicht verlinkt.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Fast jeder kennt das bestimmt: Man schreibt und schreibt, und keiner will es lesen. So geht es mir mit den Familien-Wetterbericht. Ich schreibe die ganze Zeit, das dass jüngste Familienmitglied so sehr zu Oma und Opa will und was machen seine Eltern? Es interessiert sie wie die letzte Wasserstandsmeldung. So geht das nicht! Hört auf euer Kind und macht euch langsam mal nach Hause ☺. Kein Wunder, dass sich die Mütters den ganzen Tag Sorgen machen! Schlimm.

Angelesen VI: Charles Stross - Dämonentor

Huhu, liebes Blogvolk. Ich habe es wieder einmal geschafft. Was? Natürlich ein Buch durchzulesen. Diesmal war es das ‚Dämonentor‘ von Charles Stross. Empfohlen von einem ehemaligen Kollegen und von ihm mit viel Vorschusslorbeeren versehen. Es ist gut, aber wird der Empfehlung aus meiner Sicht nicht ganz gerecht. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich es in die deutsche Ausgabe gelesen habe. In der Originalsprache soll viel mehr Witz drin sein. Für alle, die neugierig geworden sind: Das Buch gibt es nur noch digital. Analog ist es vergriffen und soll nicht mehr aufgelegt werden.

Montag, 22. Oktober 2012

Postbahnhof - Seilschaft - gut

Huhu, liebes Blogvolk. Sonntagabend gehen alte Männer und Frauen ja nicht mehr uff Konzert. Stimmt. Es waren nicht nur alte Männer und Frauen da, sondern das Publikum war gut durchmischt. Gut, aber nicht ganz richtig. Es waren gefühlt viel mehr Frauen da, warum auch immer. Die Band spielte los, das Publikum brauchte einige Titel, um in Form zu kommen. Aber dann bis 23:00 Uhr hob die Halle mit der Seilschaft und ihrem textsicheren Publikum ab. Mindestens ein paar Zentimeter ☺. War wie erwartet ein schöner Abend und gleich daneben haben die Eisbären die Hähne aus Iserlohn mit 7:1 abgefertigt. Passt doch.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Geburtstage ohne Ende, Studium und Schule ohne Ende und Arbeit ohne Ende. So könnte man den Zustand der Familie kurz und knapp zusammen fassen. Fast. Denn ein kleiner Teil der Familie reist von einem Punkt Europas zum anderen. Jetzt ist Griechenland dran und das jüngste Familienmitglied will eigentlich nur zu Oma und Opa ☺. Bei mir ist das immer irgendwie anders. Wie hat Gundermann mal treffend geschrieben: Hier bringt mich meine Reise nicht weit, aber tief!

Heute geht es zur Seilschaft

Huhu, liebes Blogvolk. Heute gönne ich mir etwas Besonderes. Da ich zurzeit etwas eng mit der Zeit bin, will ich mal etwas für mich tun (ein netter Spruch einiger Freundinnen von mir) und gehe heute Abend zu einem Konzert mit ganz lauter Beatmusik. Die Seilschaft, die alte Band von Gerhard Gundermann, spielt mal wieder in Berlin. Da gibt es kein vertun und da muss ich natürlich hin ☺. Man sieht sich

Dschoggen 12/27

Huhu, liebes Blogvolk. Heute war wieder ein hervorragendes Herbstwetter und nach dem Bauernkalender wird dafür der Februar bitter kalt. Mal sehen. Jedenfalls wollte ich heute die Chance nutzen, um vor dem Winter für meinen Körper noch einen Ausdauerreiz zu setzen. Lief alles ganz gut, ich war aber durch das relativ hohe Tempo (für mich ist das schon ein hohes Tempo), schnell mit einem 160er Puls unterwegs. Mal sehen, ob sich die Sache positiv auswirkt.

Freitag, 19. Oktober 2012

Türkischer Starpianist vor Gericht

Huhu, liebes Blogvolk. Die Türkei tickt nun mal anders als die Länder aus dem sogenannten Kerneuropa. Das bestätigen mir auch meine türkischen Freunde. Der Islam, die Familie und und und, alles anders. Ist auch okay so. Ein Beispiel: Als vor Jahren der türkische Ministerpräsident im Kölner Stadion sprach, wurde alle Kinder von ihren Vätern verdonnert dort hinzugehen, obwohl viele von ihnen das nicht wollten. Aber die Familie geht vor. Was aber die schleichende Islamisierung in der Türkei für Auswirkungen hat, zeigt die Gerichtsverhandlung gegen den türkischen Starpianisten Fazil Say und das ist ein völlig anderes Kaliber. Er hatte auf der Bühne über den Islam gescherzt und daraufhin wird ihm jetzt der Prozess gemacht. Ein Scherz. Was soll denn dann erst passieren, wenn jemand eine richtige Islamkritik veröffentlicht? Alle Artikel sind aus Protest wegen dem Entwurf des Leistungsschutzrechts-Gesetztes nicht verlinkt.

Sonntag, 14. Oktober 2012

Kuba-Krise vor 50 Jahren - Stand West-Berlin für die Amerikaner zur Disposition?

Huhu, liebes Blogvolk. So etwas liest man natürlich nicht in der Zeitung der kalten Krieger, dem Tagesspiegel: Anscheinend stand in den kritischen Tagen der Kuba-Krise vor 50 Jahren West-Berlin für die Amerikaner zur Disposition. Das dürfte einigen den Atem verschlagen. Wie dem auch sei, es ist alles Geschichte. Apropos Geschichte: Der Grund für die Kuba-Krise war Atom-Raketen, die die Sowjetunion auf Kuba stationierte. Das war aus Sicht der USA nicht hinnehmbar. Sie selbst hatten vorher rings um die Sowjetunion ca. 1.500 atomare Sprengköpfe stationiert (u. a. in der Türkei), das war aus deren Blickwinkel völlig normal und nicht vergleichbar. Die Amerikaner haben schon ein seltsames Weltbild.

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Die Zeit vergeht und alles geht einmal zu Ende: Die Ferien, der Urlaub oder die vortragsfreie Zeit. Der Gammel wird nur noch in der Vergangenheit existieren. Fast! Denn das jüngste Familienmitglied muss immer noch mit seinen Eltern durch Kroatien schlendern und will doch einfach nur zu Oma und Opa. Die Eltern werden es wohl nie lernen ☺. Das ist natürlich der Stoff, aus dem die Sorgen der Mütters gestrickt sind.

Vor 45 Jahren starb Tamara Bunke

Huhu, liebes Blogvolk. Es ist schon ein paar Tage her, trotzdem möchte ich an dieser Stelle an Tanja erinnern. In diesem Jahr jährte sich der 45. Todestag von Tamara Bunke. Tamara, auch Tanja genannt, wurde in Argentinien geboren, besuchte später in Eisenhüttenstadt die EOS und legte dort 1957 ihr Abitur ab. Später ging sie als Kampfgefährtin von Che Guevara mit nach Bolivien. Dort geriet sie am 31. August 1967 bei Vado de Puerto Mauricio in einem feindlichen Hinterhalt. Ihre Überreste wurden 1998 im kubanischen Santa Clara beigesetzt. Tanja war in der DDR sehr bekannt und viele Schulen sowie Brigaden waren nach ihr benannt. Ihre Mutter, Nadja Bunke, lebte bis 2003 in Berlin-Friedrichshain und kämpfte gegen die immer wieder aufkommenden Falschmeldungen, Tanja hätte für das MfS oder für den KGB gearbeitet.

Samstag, 13. Oktober 2012

Was treibt nur die Türkei?

Huhu, liebes Blogvolk. Besonnenes Handeln sieht definitiv anders aus. Vieles was derzeit in der Türkei passiert und im weitesten Sinne mit Syrien etwas zu tun hat, läuft, positiv ausgedrückt, aus dem Ruder. Die Handlungen gipfelten darin, dass eine syrischen Maschine im internationalen Luftraum abgefangen und dann in der Türkei zur Landung gezwungen wurde. Nach der Durchsuchung der Maschine konnten keine eindeutigen Beweise zur Rechtfertigung der Tat vorgebracht werden, was die Regierung in Ankara sehr unrühmlich aussehen lässt. Wenn die türkische Führung sich nicht schnell wieder ein bekommt, dann sieht es für die Region noch schlechter aus, als es derzeit schon ist. Alle Artikel sind aus Protest wegen dem Entwurf des Leistungsschutzrecht-Gesetztes nicht verlinkt

Teil III des Interviews von Telepolis mit Malte Heynen: Kontrollen bei Hartz IV und am oberen Ende der sozialen Skala

Huhu, liebes Blogvolk. Der Teil III des Interviews mit Malte Heynen wird bei Telepolis wie folgt eingeleitet: „Auch in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise bleiben jene Menschen unangefochten privilegiert, die das Geld nicht nur als Zahlungsmittel einsetzen können, sondern auch als Vermögen zur Vermehrung von Profiten. Flankiert wird diese Entwicklung von einer willfährigen Politik. Seit Jahren spart man bei Sozialausgaben, doch für diverse Bankenrettungsschirme werden ohne Zögern Milliarden ausgegeben. Milliarden, die fast ohne Auflagen an die Banken fließen. Dieses Geld fehlt nun dem Staatssäckel, so dass in Zukunft weiterer Sozialabbau droht. Und während der Staat viele Hartz-IV-Bezieher streng kontrolliert - sogar mit Hausbesuchen - hat er in vielen Fällen keinerlei Möglichkeiten, den Steuerbetrug von Superreichen aufzudecken.“ Viel Spaß beim Lesen.

Ich kam nicht daran vorbei

Huhu, liebes Blogvolk.

Das ist keine wichtige Meldung, aber irgendwie wieder doch:

Für ein paar Stunden war ich wieder in der alten Heimat und bin einfach nicht beim Fleischer vorbeigekommen. Die Leute im Zug hatten natürlich auch was von der guten Thüringer Wurst.

Wer hat, der hat ☺.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Teil II des Interviews von Telepolis mit Malte Heynen: Irgendwann knallt es sowieso

Huhu, liebes Blogvolk. Auf Telepolis erschien vor ein paar Tagen der Teil II des Interviews mit Malte Heynen zur Finanzkrise. Teil I war geprägt über die Verantwortung der Deutschen Bank und im Teil II geht es das allgemeine Rettungskonstrukt für das Finanzsystem und die darin enthaltenen grundsätzlichen Fehler. Wenn sich nichts ändert, und so sieht es aus, dann brauchen wir nur noch auf den großen Crash zu warten, leider! Das gibt wieder einen Lesebefehl ☺.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Angelesen V

Huhu, liebes Blogvolk. Heute wieder eine kurze Erwähnung von Büchern, die sich neu in meiner Bibliothek eingefunden haben. Zum einen ist es ein Siggi-Baumeister-Krimi (Jacques Berndorf, Eine Reise nach Genf) und zum anderen das bereits in einem Artikel erwähnte Buch von Malte Heynen 'Der Raubzug der Banken'. Jetzt brauche ich nur noch Zeit ☺.

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 9

Huhu, liebes Blogvolk.

Es muss schon langsam heißen: „… vor 22 + x Jahren“, denn diese Aufnahme ist bereits 24 Jahre alt. Sie entstand zum 39. Republiksgeburtstag. Heute hätte man den 63ste gefeiert. Nur mal so.

Samstag, 6. Oktober 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Was für Entwicklungen in der Familie! Das Kind 2.0 macht in der Türkei Ferien. Manch einer in der Familie sagt, es gibt wohl bessere Zeitpunkte als diesen, um dort seine Ferien zu verleben. Mag sein. Bruder 1.0 hingegen hat seinen Urlaub im sächsischen Land eins, zwei fix verletzungsbedingt abgebrochen (gute Besserung an Schwägerin 1.0). Dagegen zeichnen sich die Langzeiturlauber mit dem jüngsten Familienmitglied in Kroatien (mit nur einem Autodefekt), fast als Katalogurlauber aus. Die halbe Familie von Bruder 2.0 ist noch immer im britischen Landen unterwegs und kann derzeit leider nicht das angesagte Pisswetter bei der Knien bestätigen. Irgendwie schade, wenn so ein Mythos zerstört wird. Sei’s drum. Das ist der Stoff, aus dem große Familienromane mit noch mehr Tränen geschrieben werden. Und was machen die Mütters? Natürlich, sie machen sich wieder Sorgen.

Frauen

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich liebe Frauen über alles, nur manche Äußerungen von ihnen oder über sie nicht. Ich hoffe doch, dass ich zu diesem Thema meine eigene Meinung haben darf, auch wenn sie nicht im ‚Zeitgeist‘ der Qualitätsjournalistinnen liegt.

Zum einen fiel mir ein Artikel in der Zeitung der kalten Krieger auf, in dem wieder die Mähr von den weniger verdienenden Frauen hinausposaunt wurde. Also in meinem Umfeld verdienen wirklich alle Frauen, ich wiederhole ALLE, die die gleiche Leistung bringen und nicht verkürzt arbeiten, im selben Gehaltsgefüge wie die Männer. Die hauptsächlichen Unterschiede kommen daher, dass Frauen die ‚gut bezahlten‘ Jobs nicht machen wollen (vielleicht drückt die Verantwortung - kann ich sogar nachvollziehen) und das sie kürzere Arbeitszeiten laut Vertrag ausgehandelt haben. Um gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass trifft nicht nur bei Frauen mit Kindern zu. Kino und der Freundinnenkreis haben bei ihnen eine wesentlich höhere Bedeutung. Was kann dann aber die Firma oder der Staat zu einer unterschiedliche Entlohnung? Die Frage konnte mir noch niemand beantworten, außer mit dem Verweis, es steht doch in jeder Zeitung. Also auch bei den kalten Kriegern vom Tagesspiegel.

Zum anderen las ich heute Morgen in der Thüringer Allgemeine, dass Frauen in Führungsfunktionen der Wirtschaft besser kommunizieren können. Sagt eine Rechtsanwältin. Woher sie das über die Wirtschaft weiß, ist mir unklar. Aber das stimmt sogar aus meiner Erfahrung. Nur das ist eben nicht alles!

Alle Artikel sind aus Protest wegen dem Entwurf des Leistungsschutzrecht-Gesetztes nicht verlinkt

Freitag, 5. Oktober 2012

Das muss noch einmal sein

Viel Spaß beim Anschauen

Erinnerung an Steve

Heute vor einem Jahr starb Steve Jobs.

Angelesen IV

Huhu, liebes Blogvolk. Ich konnte gestern wieder nicht am Buchladen vorbeigehen und habe zwei Bücher gekauft. Eins davon ist ein Buch über das Innenleben von Anonymous. Die ersten Seiten lesen sich sehr gut und lassen hoffen.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Angelesen III

Huhu, liebes Blogvolk. Was soll ich euch sagen, ich kam wieder nicht am Buchladen vorbei, ohne etwas mitzunehmen. Diesmal war es ein Buch von Eric Hobsbawm über die Grundlagen, wie man die Welt verändert. Also über Karl Marx. Freue mich schon sehr darauf.

Meine Saisoneröffnung bei Alba

Huhu, liebes Blogvolk.

Souverän und mit einem Hauch ‚kommender Deutscher Meister‘, haben sich die Albanesen im ersten Heimspiel der Saison dem Berliner Publikum vorgestellt. Diese Mannschaft hat das Zeug, sehr, sehr viel zu erreichen. Schauen und hoffen wir mal.

Vielen Dank an den Kartensponsor.

Über die Verantwortung der Deutschen Bank

Huhu, liebes Blogvolk. Ich rede und schreibe gern über die Untaten, die in der DDR geschehen sind. Genauso gern über die, die das derzeitige Bankensystem weltweit anstellt und aus reiner Gier den Kollaps der gesamten Weltwirtschaft riskiert. Ein wichtiger Player auf diesem Gebiet ist die Deutsche Bank. Der Journalist Malte Heynen hat zu diesem Thema ein Buch geschrieben und er wurde freundlicherweise von Telepolis interviewt. Hier die Einleitung zu dem Telepolis-Artikel: „Nach Ansicht des Journalisten Malte Heynen sind wir auch im vierten Jahr nach dem großen Beinahe-Zusammenbruch des internationalen Bankensystems nicht am Ende der Wirtschaftskrise angelangt, sondern stehen an deren Anfang. Mit den diversen Bankenrettungsschirmen und dem ESM wurde die Katastrophe nicht verhindert, sondern nur ihr Ausbruch vertagt: "Uns droht der größte Wirtschaftscrash der Geschichte." Dafür sind aber nicht individuelle moralische Verfehlungen innerhalb der spekulationswütigen Bankergilde verantwortlich zu machen, sondern das Bankensystem als Ganzes krankt an grundlegenden Konstruktionsfehlern. Wie Heynen in seinem Buch Raubzug der Banken ausführlich darlegt, war einer der Mit-Verursacher der Krise die Deutsche Bank.“ Den Rest könnt ihr hier lesen. Verbunden natürlich auch diesmal mit einem Lesebefehl.

Einheitsabwasch

Huhu, liebes Blogvolk.

Die siegestaumelnden Feierlichkeiten sind vorbei, das Regenwetter hat uns wieder und ich habe den Einheitsabwasch erledigt. Das normale Leben kann also weitergehen.

Das Geheule in den Medien war doch gar nicht sooo schlimm. Obwohl es immer wieder durchkam:

-Im Osten war grundsätzlich alles schlecht.

-Wir liefen nur mit hängenden Köpfen rum.

-Wir waren ständig und überall von der Stasi unterdrückt.

Lasst es Euch ein für allemal gesagt sein:

So war es nicht so in der DDR. Sicherlich war nicht alles toll, aber auch nicht alles schlecht. Genauso wie es heute auch ist!!

Sonntag, 30. September 2012

Berliner Friedenslauf

Huhu, liebes Blogvolk.
Sie sind wieder unterwegs, die Berliner Friedensläufer.
Ich wünsche allen, dass sie gesund ankommen.

Update 121006:

Klarstellung wegen der hagelnden Kritik, aber auch der Geschichtsschreibung wegen: - Ich weiß, dass der jetzige Friedenslauf ein Halbmarathon ist - Genauso weiß ich aber, dass es einen Friedenslauf in Berlin, Hauptstadt der DDR (so hieß der Teil der Stadt nun mal und wir wollen doch korrekt bleiben) gab und das seine Tradition sehr weit zurück reicht (positiv ausgedrückt für den jetzigen Marathon).

Zerstreuungs-Wetterbericht

Schlimm. Es ist alles ganz schlimm. Unsereins versucht die Menschen von Missständen zu informieren und Haltung zu zeigen und was macht dann der große Bruder 1.0? Genau, er fährt nach Sachsen. In diesen in gewissen Maße rechtsfreien Raum. Dort, wo die Behörden und Ämter sich nichts aus Grundgesetz und ähnlichen Lappalien machen, wo Gegendemonstranten gegen den jährlichen Naziaufmarsch (also Demokraten im besten Sinne des Wortes), verfolgt und kriminalisiert werden. Dort fährt man nicht hin. Oder nur, wenn es sich nicht verhindern lässt. Auf keinem Fall macht man dort Urlaub. Bruder 1.0 schon. Meinen missbilligendem Blick habe ich seinem Auto hinterher geworfen.
Und was macht der Rest der Familie? Das jüngste Familienmitglied muss immer noch mit seinen Eltern in Kroatien Urlaub machen! Dann fährt die halbe Familie von Bruder 2.0 nach London (wenn Frauen das Geld ausgeben, muss einer ja arbeiten ☺). Alle anderen sind dort wo sie hingehören. Nicht ganz. Denn das Kind 2.0 fährt in den Ferien ein paar Tage in die Türkei.
Wenn man diese Gemengelage in Ruhe betrachtet, dann erkennt man sehr schnell, warum die Mütters sich ständig Sorgen machen.

Samstag, 29. September 2012

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 8

BERLIN-PRENZLAUER BERG (1990) from Neue Herrlichkeit on Vimeo.

Huhu, liebes Blogvolk.
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich diese Blog-Serie auch für meine Kinder schreibe, damit die sich heute, morgen oder irgendwann einmal sich mit meiner, unserer Geschichte beschäftigen können. Andere schreiben ein Buch oder nerven in Redeschauen, ich schreibe diese Serie. Und da kommt natürlich auch gleich wieder etwas Kritik aus dem Internet: Also wenn Du, also ich, etwas schreiben willst für Deine Kinder, dann tue es gefälligst und finde nicht immer neue Ausreden. Stimmt, da ist was Wahres dran.
Jetzt gibt es keine Ausrede mehr und ich setze mich gleich an die nächste Folge der Serie: Wie war das … . Ja wie war das eigentlich? Die Erinnerung lässt so manchen Tag und so manche Tat etwas schöner aussehen, als sie vielleicht wirklich war. Deshalb ist es zwischen meinen Erinnerungsberichten mal gut, ein Stückl Film mit einzubauen. Und wie es der Zufall so will, habe dieser Tage bei der guten Anne Roth einen Film über die Wendezeit entdeckt (mein bester Dank in Richtung Anne Roth).
Einen Dokumentarfilm der DEFA, gedreht von Petra Tschörtner. Wie Dokumentarfilme so sind, zeigt auch dieser einige ‚besondere ‚Ausprägungen‘ des Lebens. Aber sie gehören nun einmal dazu, wie die, die ich mehrheitlich erlebt habe. Wenn man die Zeit verstehen und sich eine Meinung neben der offiziellen Geschichtsschreibung bilden will, dann ist dieser Film ein Muss.

Leider gibt es im Leben nicht nur gute Nachrichten. Eine von den traurigen ist die über Petra Tschörtner. Sie ist leider schon 2012 im Alter von 54 Jahren verstorben. Mein Beileid geht an die Angehörigen. Sicherlich ist es in ihrem Sinne, wenn ihre Werke von uns weiter gesehen werden. Aus diesem Anlass lasse ich meinen Protest mal etwas beiseite.

Meine Saisoneröffnung bei den Eisbären

Huhu, liebes Blogvolk.
Gestern, zu später Stunde, hatte die Leidenszeit ein Ende. Nach dem Meistertitel habe ich in der O2-Arena wieder ein Eishockeyspiel mit den Eisbären sehen dürfen. Sie haben gegen den Getränkewagen München knapp mit 3 zu 2 gewonnen und das mit einer ‚Elf‘, die mit sehr, sehr vielen Nachwuchsspielern gespickt war. Zum Glück haben die Eisbären eine solch gute Nachwuchsabteilung, dass Verletzungsserien wie diese, relativ schadlos am Club vorbeigehen. Da müssten sich andere Berliner Mannschaften, die in irgendwelchen oberen Ligen spielen, mal eine Scheibe abschneiden.

Noch einmal vielen Dank an den Kartensponsor.

Dschoggen 12/26

Die Zeit vergeht und ich komme kaum noch zum Dschoggen. Bald ist es Weihnachten und ich habe die Jahreskilometer noch nicht in den Beinen. Wo soll das nur hinführen? Diese Frage vor Augen, habe ich mich heute wieder in die Spur gemacht, um den Berliner Friedensläufern für morgen eine Hausnummer vorzugeben. An der werden sie ganz schön zu knabbern haben ☺.


Mittwoch, 26. September 2012

Diskussion zum Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM

Huhu, liebes Blogvolk.
Gestern Abend war ich bei einer Veranstaltung der berliner wirtschaftsgespräche e.V. im PWC-Gebäude am Potsdamer Platz. Auf dem Podium saß eine hochkarätige Runde und das Thema der Diskussion war der ESM. Neben den Professoren Blankart und Burda von der Humboldt Uni waren noch Lisa Paus von den Grünen, Thilo Sarrazin und Gregor Gysi anwesend.
Was mir auffiel war der Umstand, dass man bei fast allen Themen zu ähnlichen Schlüssen kam oder in die gleiche Richtung dachte. Einzige Ausnahme machte etwas die Dame von den Grünen, der man aber irgendwie ein Hauch Profilierungsgedanken zuschreiben konnte und dadurch ihre Aussagen etwas relativierte. Sie mögen ja richtig sein, aber der Touch heftete nun einmal daran. Ebenfalls war ich überrascht über weite Übereinstimmungen über die Ursachen und Auswege aus der Krise zwischen Gysi und Blankart. Erschrocken kam der Professor selbst zu dieser Feststellung und Gregor machte danach natürlich Unterschiede klar (z. B. was man nach der Verstaatlichung der Banken mit ihnen machen sollte).
Auch wenn viele Qualitätsjournalisten die Aussagen von Gysi als populistisch hinstellen (mag ja sein), war es schön zu beobachten, wenn Gysi etwas sagte, dass alle, und ich meine alle, auf dem Podium zustimmend nickten. Und Gysi kann manchmal lange und viel reden ☺.
Erwartet jetzt nicht von mir die große Zusammenfassung der Diskussion. Nur eins, man war sich einig, dass man, bildlich gesprochen, auf einen Fluss geschwommen ist und es geht nicht mehr zur Ursprungsstelle zurück. Und man muss diesen Weg, anders bildlich weitergesprochen, weitergehen, auch wenn man weiß, dass er falsch ist. Denn links und rechts droht der Abgrund.
Was das konkret heißt, kann sich jeder selbst ausmahlen.

Dienstag, 25. September 2012

Theater um Julian Assange

Huhu, liebes Blogvolk.
Er scheint die Frauen anzuziehen, wie die Motten … . Wie dem auch sei. Jedenfalls hat eine Regisseurin in Hamburg das Stück „Assassinate Assange“ uraufgeführt. Sie hatte die Möglichkeit, mehrere Gespräche mit Assange zu führen und schöpfte aus dem nun zwischenzeitlich beachtlich angewachsenen Berg an Artikeln und Büchern über Julian.
Keine Ahnung ob das Stück gut ist oder nicht, aber die FAZ hat darüber geschrieben und die Dame ist anscheinend sehr beeindruckt von Assange. So ist das.

Aus Protest über den Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht wird der Artikel hier nicht verlinkt.

Montag, 24. September 2012

Ein kurzer Blick auf den US-Wahlkampf

Huhu, liebes Blogvolk.
Passend zum Videobeitrag von Oliver Welke kam mir ein Artikel der Zeit in die Hände (wegen Protest gegen den Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht nicht verlinkt), in dem es um die undankbaren Banker gegenüber US-Präsident Obama geht. Bei der Bankenrettung hatte Obama und sein Finanzminister keine unwesentliche Rolle gespielt. Doch nun ist man über einige Interviews des Präsidenten oder ausgebliebene Einladungen ins Weiße Haus verschnupft. Geld fließt jede Menge als Wahlkampfhilfe. Es ist nur die Frage, wohin und was will man jetzt damit bezwecken?

So einfach funktioniert der Kapitalismus.

Sonntag, 23. September 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk.
Er muss unbedingt sein, der Familien-Wetterbericht. Die in der weiten Welt verstreuten Kinder und Kindeskinder machen keine Anstalten zu ihren mit Sorgen überfüllten Mütters zurückzukommen. Was machen da die Mütters und ihre Männer, die meine Brüder sind? Sie fahren ebenfalls in die weite Welt und tragen zur Klimaerwärmung bei.
Das tut doch nicht Not, aber auf mich hört ja keiner ☺

Samstag, 22. September 2012

@ Goldman Sachs: "Ihr miesen kleinen Pisser: …."

Huhu, liebes Blogvolk.
Nur ein kurzes Lebenszeichen von mir, aber das musste sein.

Das Video habe ich beim Schockwellenreiter gefunden, vielen Dank für den Tipp.

Montag, 17. September 2012

Bei Julian brennt noch Licht

Huhu, liebes Blogvolk.
Was macht man nicht alles an einem verlängerten Wochenende? Man fliegt nach London und stellt viel Unsinn an. Gut. Natürlich geht man der königlichen Familie aus dem Weg und schaut bei Julian Assange vorbei. Die Polizei des Königreiches war von meiner Anwesenheit nicht sehr begeistert, dass haben sie aber für umsonst. Dann standen noch diverse Museen und Segelboote auf dem Programm. Nichts für Weicheier
Die Hauptsache ist: Bei Julian brennt noch Licht und in die Botschaft von Ecuador bricht so schnell keiner ein. ☺

Donnerstag, 13. September 2012

Mosbach bei Nacht

Huhu, liebes Blogvolk.
Es gibt Orte in Deutschland, zu denen würde ich auch fahren, wenn ich nicht dienstlich hin müsste. Neben Köln, Erfurt und Meiningen steht da Mosbach immer ganz oben auf dem Zettel. Leben möchte ich da nicht, aber zu Besuch komme ich immer wieder gern hin.

Arbeiten so die großen Verlage (hier die Motorpresse)?

Huhu, liebes Blogvolk.
Beim powerbook_blogger habe ich neulich diese Meldung gefunden. Wenn das wahr ist, dann sinken die Qualitäts-Journalisten noch weiter in meiner Achtung. Das hat den Touch finsterster Springerpresse-Zeiten.
Aber lest bitte selber.

Dschoggen 12/25

Huhu, liebes Blogvolk.
Mit neuer Pulsuhr und mit neuen Laufschuhen wollte ich das Laufjahr 2012 so laaangsam ausklingen lassen. Noch ein paar mal schlafen gehen und schon ist Weihnachten. Ihr werdet schon sehen, wie schnell die Zeit vergeht ☺.
Das Wetter war großartig (nicht zu kalt und nicht zu warm) und die neuen Laufschuhe und Pulsuhr haben mich auch überzeugt. Das einzigste was immer ein wenig für ungute Stimmung sorgt, sind meine fehlenden Marathontalente.

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk.
Kleine Pausen müssen manchmal sein und man beginnt am besten wieder mit einem Familien-Wetterbericht. Da hat man wenigstens diese Klientel wieder eingefangen. Ärger hat man schon genug, dann muss die Familie und insbesondere die Mütters ruhig gestellt werden.
Also das jüngste Familienmitglied muss seine Eltern immer noch in die weite Welt begleiten, obwohl es doch viele lieber bei Oma und Opa sein möchte. Andere Kinder machen immer noch Semesterferien und andere arbeiten oder gehen fleißig zur Schule.
Das alles macht die Mütters natürlich nicht ruhiger und sie machen sich ständig ihre Sorgen.

Sonntag, 9. September 2012

Dschoggen 12/24

Wer kennt das nicht: Ein paar Tage körperlich harte Arbeit und schon hängt man durch. Geht mir doch genauso. Bevor ich wieder in den Sofa-Modus verfallen konnte, habe ich die Laufschuhe angezogen und bin eine Runde dschoggen.
Ziel war es nicht den Marathon-Weltrekord zu unterbieten, sondern sich ein nur wenig locker zu laufen. Hat auch gut geklappt. Das Wetter war ganz okay, vielleicht etwas zu schwül. Sonst alles im grünen Bereich.

Mittwoch, 5. September 2012

Nix mit einer Frauenquote an Hochöfen

Wie zu erwarten, stellen sich große Teile der EU gegen die Vorstellungen der Justizkommissarin Hastenichgesehen. Sie plante eine Frauenquote für Aufsichtsräte und schon gab es diesige Proteste, denn ausgehend vom Gleichheitsgrundsatz, müsste dann an Hochöfen ebenfalls eine Frauenquote eingeführt werden. Nun kommt wohl nichts dergleichen.

Aus Protest gegen den Gesetzentwurf für ein neues Leistungsschutzrecht, gibt es hier zur süddeutschen oder einer anderen Zeitung keine Verlinkung.

Der Spiegelfechter über solche und solche Ärzte

Huhu, liebes Blogvolk.
Der gute Spiegelfechter hat sich heute zu dem offen ausgetragenen Streit um die Erhöhung der Ärztehonorare geäußert. Er beleuchtet, dass es die gut verdienenden Ärzte und die ‚armen‘ Landärzte gibt.

Erweitern kann man seine Gedanken um Folgendes: Das es immer noch so eine starke Einkommenslücke und damit eine Unterversorgung im ländlichen Bereich gibt, ist u. a. Schuld der Politik und der reichen Krankenkassen. Man will diese Situation nicht ändern, denn eine Unterversorgung spart auch enorm Kosten für das System. Es hat eben alles sein System im System.

Dienstag, 4. September 2012

Bio-Öko ist nicht unbedingt das gesündere Lebensmittel

Huhu, liebes Blogvolk.
Schockwellen gehen durch die Bio-Öko-Szene, auch durch meine Familie. Bio-Öko-Lebensmittel sollen nicht gesünder sein als die normalen Lebensmittel. Kind 2.0, ihre Cousinen und andere Bio-Öko-Fans sind sprachlos. Forscher, so die Spiegel onliner, haben hunderte Studien analysiert und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Wer hätte das gedacht.
Also ich, nur als kleiner Hinweis, also ich gehe gleich mal los und hole mir eine ganz normale Freilandgurke. Ohne Bio-Öko ☺

Aus Protest gegen den Gesetzentwurf für ein neues Leistungsschutzrecht, gibt es hier keine Verlinkung.

Erste Bundestagsabgeordnete besucht Julian Assange in der Botschaft Ecuadors

Huhu, liebes Blogvolk.
Als erste Bundestagsabgeordnete bzw. deutsche Abgeordnete allgemein (ihre männlichen Kollegen sind nicht mutiger), hat Sevim Dağdelen Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London besucht und überbrachte Grüße aus Deutschland. Das berichtet die Abgeordnete auf ihrer Homepage und natürlich die heise-greise. Auf der Seite der Abgeordneten ist noch eine Erklärung von Julian Assange veröffentlicht.

Wie bekannt, nehme ich die heise-greise aus dem Protest gegen den Gesetzentwurf für das neue Leistungsschutzrecht heraus.

Montag, 3. September 2012

Schweden, ein liberaler Staat?

Huhu, liebes Blogvolk.
Die Kollegen von Golem.de veröffentlichten einen Artikel über die Verhaftung des Pirate-Bay-Mitbegründers Gottfrid Svartholm Warg. Dieser wurde auf Druck der schwedischen Regierung in Kambodscha verhaftet. Wang wurde mit einem internationalen Haftbefehl in Schweden gesucht, der ihm Urheberrechtsverletzungen vorwirft (Bittorrent).
Wenn man sich die Situation um Julian Assange und Warg mit etwas Abstand betrachtet, dann wird einem schon schon flau im Magen. Schweden, ein Mutterland der Demokratie, könnte auf dem besten Wege sein, diesen Ruf zu verlieren.

Sonntag, 2. September 2012

Leistungsschutzrecht-Debatte aus der Sicht zweier Urheber

Huhu, liebes Blogvolk.
Ein interessanter Artikel zum Thema Leistungsschutzrechte habe ich bei den heise-Greisen gefunden. Sascha Lobo und eine Frau van Org äußern als Urheber ihre Sicht zu den Dingen und der derzeitigen Debatte zu diesem Thema.

Bei den heise-Greisen mache ich bei dem Verlinkungsprotest eine bewusste Ausnahme.

Plant EU Frauenquote am Hochofen?

Huhu, liebes Blogvolk.
Wenn die EU-Justizkommissarin Hastenichgesehen eine Frauenquote für Aufsichtsräte plant, dann muss sie, so der Gleichheitsgrundsatz, eine Frauenquote für die Arbeiten am Hochofen vorbereiten.
Ich freue mich schon darauf, diese zu lesen!
Aus Protest zum Leistungsschutzrecht-Gesetzentwurf verlinke ich hier nicht auf den FAZ-Artikel.

Dschoggen 12/23

Eigentlich wollte ich diese Woche zweimal auf die Piste, aber wie das immer so ist. Bier trinken, Akquise und was es sonst noch so für Ausreden gibt, kamen dazwischen.
Heute hat es glücklicherweise geklappt. Das Wetter war zum dschoggen genau richtig: Nicht zu warm und nicht zu kalt. Auch keine hohe Luftfeuchtigkeit, denn die mag ich nicht so sehr. Also alles in allem blendende Bedingungen, um die fast sieben Kilometer runterzuspulen.

Ich bin auch ganz zufrieden mit mir :-)

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Huhu, liebes Blogvolk.
Heute morgen war ich sehr früh am Start und ich nutzte die Zeit zum Leidwesen meiner älteren Nachbarinnen, zum aufräumen in meiner Werkstatt/Abstellkammer und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Das Kind 1.0 wird Augen machen, denn der frühe Vogel fängt den Wurm ☺