Donnerstag, 27. März 2014

Die Grünen in der Timoschenko-Falle

Huhu, liebes Blogvolk.

Die Geschichte holt manche schneller wieder ein, als ihnen lieb ist! Die Grünen schwangen sich immer als OrangeRevolutions-Versteher auf, ohne hinter die Kulissen und auf die Wahrheit blicken zu wollen. Das ist positiv ausgedrückt, denn wenn ein kleiner, einfachdenkender Blogger so wie ich, diese Strukturen und Verbrechen vieler ‚Revolutionshelden‘ analysieren und durchschauen konnte, dann erst recht die politische Kaste in Deutschland, zu der die Grünen eventuell auch noch gehören. Anscheinend haben die Grünen sich wider besseren Wissens zu einer vorurteilslosen Unterstützung der Timoschenkos & Co. aufgeschwungen und bekommen nun die Quittung. Der Herr Schulz, der sich damals schon lautstark zu Wort meldete, fährt selbst heute noch gestandene und unabhängige Journalisten, wie Scholl-Latour, stillos an, nur weil dieser nicht das verquere Wahrheitsbild der Grünen teilt (geschehen bei Maischberger in der Sendung in der 12 KW glaube ich. Wen es interessiert, bitte mal recherchieren und uns ein Feedback geben, danke).
Diese Dünnhäutigkeit zeigt aber deutlich, wie sehr die Grünen sich mit der Ukraine verrannt haben. Dies wird jeden Tag deutlicher, je mehr Wahrheiten über die ‚Resolutionshelden‘ und ihre Vergangenheit ans Licht kommen. Ich bin sicher, dass die Grünen in den nächsten Tagen eine Kehrtwendung hinlegen werden, um ihr Gesicht zu wahren. Schon allein wegen ihrer Lieblingsfreundin Timoschenko, die ja mit einem klassischen Mordaufruf gegen den Präsidenten eines nicht so unbedeutenden Landes von sich reden gemacht hat.

Warten wir mal ab, denn jetzt sind die Grünen unter Zugzwang.

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