Sonntag, 25. Januar 2009

Neue Spannungen im Verhältnis zwischen China und den USA

Der designierte US-Finanzminister hat mit Äußerungen zur chinesischen Währung für Aufregung gesorgt. Er erklärte, Präsident Obama sei der Meinung, China "manipuliere" seine Währung.
Ein Konjunkturpaket in einer Höhe von 4 Billionen Yuan (weit über 400 Milliarden Euro) sind Geithner deutlich zu wenig, weshalb er sich offenbar mit China anzulegen gedenkt. Ob China sich von jemanden in innere Angelegenheiten reden lässt, der mit wichtigen Entscheidungen an der erfolglosen Krisenbewältigungsstrategie unter Bush beteiligt war und auch dabei in trübem Fahrwasser navigierte, ist kaum zu erwarten, so [Telepolis].

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