Montag, 23. Mai 2011

Dschoggen 01/2011


Nein nein, es war nicht die erste Runde in diesem Jahr die ich gedreht habe, aber die erste die ich hier wieder dokumentiere, liebes Blogvolk. Wenn man über das Dschoggen nach einer so langen Pause wieder einmal schreibt, dann hat man auch einen kleinen Schweinehund zu überwinden, wie beim richtigen Dschoggen. Es wird mir sicherlich aber helfen, wieder regelmäßiger in die Spur zu gehen, denn es kann die ganze Welt kontrollieren :-).

Na ja, so richtig gut war ich diesmal nicht drauf oder anders gesagt, vielleicht macht sich das Alter nun doch langsam bemerkbar. Die Kilometerzeiten unter sieben Minuten werden bei einem 140er Puls immer seltener, der besagte innere Schweinehund immer störrischer und die Gelenke wollen auch fast täglich ihren Zuspruch. Andererseits, der große Langlauf-Held war ich nie. Immer einer der Letzten beim Training auf der Aschenbahn (das gab es damals noch, jaaa damals), aber der Sprint war mein Ding. Wenn man das berücksichtigt, dann gehen die Zeiten ja auch wieder. Man muss sich die Daten nur gut reden, dann ist wieder alles im Lot :-).

2 Kommentare:

hahe hat gesagt…

oh, oh der datenschutz.
wenn man davon ausgeht, dass die berliner höhe sowas um die 36-37m über NN liegt und davon ausgeht, dass der gr0ße bunkerberg in fdh. (mont klamott) 78m hoch ist, dann weiß man auch wo die route lang ging.
ich will gar nicht wissen, was die experten noch aus geschwindigkeit und herzfrequenz herauslesen könnten.
ich gehe mal davon aus, dass bei 34 min eien scharfe läuferbraut die bahn querte... ;)

arthurkma hat gesagt…

Schdimmd allet :-)