So etwas gefällt mir immer wieder ☺
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Russland und die Nato - aus der Sicht von Rolf Hochhuth
Wirklich sehr lesenswert und völlig untypisch für die deutsche Presselandschaft.
Das war 2008: Deutlich zu warm
Laut dem Deutschen Wetterdienst fiel die gemittelte Temperatur 2008 um 1,3 Grad Celsius höher aus, als der Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990. Warum man nur diese Zeitspanne zum Vergleich heranzieht, bleibt unklar.
Tori Amos "Baker Baker"
Es geht nichts über eine gute Recherche. Der Song „Vater“ von Gerhard Gundermann, hier in der Interpretation von Axel Prahl, greift auf die Musik des Songs "Baker Baker" von Tori Amos zurück. Dieses Mehdchen ist leider bisher an mir völlig vorbei gegangen und deshalb habe ich mir das Original mal angeschaut. Hier ist der Song „Baker Baker“ auch für alle Interessierten. Einfach Scharf.
Allen Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
und das Wetter spielt für Festlichkeiten im Freien auch mit. Man muss sich nur warm anziehen.
Dienstag, 30. Dezember 2008
Niedersachsen will 100-MBit/s-Vernetzung in jedem Haushalt
Hoffentlich gilt das auch für das Amt Neuhaus.
Gerhard Gundermann im Interview mit der Ostthüringischen Zeitung
„Ich versuche so zu leben, dass ich viel Freiheit habe und dabei anderen möglichst wenig Freiheit nehme.Denn normalerweise schränken Leute mit großer Freiheit, die Freiheit anderer Leute ein. Ich versuche, mich klein zumachen, durchs Leben kommen und dabei wenig anzurichten. Sozusagen von den Geschenken zu leben und nicht von dem, was ich anderen wegnehmen muss.“
Gerhard Gundermann 1993
photo von gundis grabstein: urheber unbekannt
Der Weltcup kann beginnen
Das Wetter-Update von Oberhof darf natürlich nicht fehlen, denn der Weltcup im Biathlon steht kurz bevor und wir sind alle aufgeregt.
Heute Abend geht es zur Randgruppencombo ...
und sie spielen wie immer Gundermann. Zum ersten Mal kommt auch das Kind 1.0 mit. ☺ Ich werde berichten.
Der Wegwerfgedanke
Ich habe noch nie ein Geschenk getauscht oder zurückgegeben, aber bei anderen Menschen soll das ja häufig vorkommen. Für diese ist bestimmt jener Artikel.
Energieriesen verdreifachen Gewinn
Strom wird teurer - und die Energiekonzerne reicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Grünen. Die Firmen gäben fallende Rohstoffpreise nicht an die Kunden weiter. Der Gewinn der vier Energieriesen habe sich seit 2002 verdreifacht. [Mehr]
Strompreis soll angeblich sinken
Warum sollte er? Der Qualitätsjournalist schreibt selbst:
Erst langfristig dürfte der Strommarkt durch neue Technologien wie die Solarenergie unter Druck kommen. "Wenn in zehn Jahren Solarstrom wettbewerbsfähig ist, werden viele Verbraucher ihren Strom selbst produzieren", sagte Krawinkel. Dann könnte die Nachfrage für den teuren Börsenstrom einknicken. Zuvor fordert Krawinkel aber eine "Verstaatlichung der Extragewinne. Nur mit einer Änderung der Eigentumsverhältnisse können die Verbraucher wirksam vor überzogenen Preisen geschützt werden". [Mehr]
Warum sollen denn die Preise jetzt sinken?
Erst langfristig dürfte der Strommarkt durch neue Technologien wie die Solarenergie unter Druck kommen. "Wenn in zehn Jahren Solarstrom wettbewerbsfähig ist, werden viele Verbraucher ihren Strom selbst produzieren", sagte Krawinkel. Dann könnte die Nachfrage für den teuren Börsenstrom einknicken. Zuvor fordert Krawinkel aber eine "Verstaatlichung der Extragewinne. Nur mit einer Änderung der Eigentumsverhältnisse können die Verbraucher wirksam vor überzogenen Preisen geschützt werden". [Mehr]
Warum sollen denn die Preise jetzt sinken?
Eskapaden und Aktivitäten des BND 2008
Man reibt sich immer verwundert die Augen, wenn man so etwas liest. Manchmal traut man es den Jungs nicht zu und manchmal ist man entsetzt. [Mehr bei Telepolis].
Die Rückkehr des Ehud Barak
Wer den Film München gesehen hat, der kennt auch die Szene in Beirut. Der Anführer dieses Kommandos war Ehud Barak. Heute ist er wieder in der Politik angekommen und bereitet Israel auf einen langen Krieg vor. [Mehr]
Montag, 29. Dezember 2008
Financial Times strebt nach Weltherrschaft
Financial Times fordert natürlich nicht die Weltrevolution, nein, nur eine Weltregierung - als einzigen Weg zur Lösung globaler Probleme. [Mehr]
Indien braucht mehr Atomkraftwerke und dadurch auch mehr Uranminen
In puncto Atomkraft will Indien einen wesentlichen Schritt nach „vorn“ gehen. Wieder ein Beweis, dass innerhalb einer Krise, die Umweltlobby hinten über fällt. [Mehr]
Sonntag, 28. Dezember 2008
Nationalökonomie ist die Metaphysik des Pokerspielers
Die [FAZ.NET] veröffentlicht einen Artikel von Kurt Tucholsky, der bereits 1931 in der Weltbühne erschienen war. Lesenswert
China: Gefährdet Urbanisierung Ernährungssicherheit?
[Telepolis] berichtet von einer interessanten Kontroverse, die der Kommentar eines Ökonomen über die chinesische Agrarfläche ausgelöst hat. Die Regierung hatte im August beschlossen, dass bis 2020 die landwirtschaftlich genutzte Fläche des Landes nicht unter 120 Millionen Hektar (1,2 Millionen Quadratkilometer) fallen darf. Dadurch, so das Argument von Mao Yushi, der in Peking ein Wirtschaftsinstitut leitet, würden die Preise für Land in die Höhe getrieben.
Hintergrund ist die rasche Urbanisierung der Volksrepublik, in der noch immer knapp 800 Millionen von insgesamt 1,3 Milliarden Menschen auf dem Land leben. Die Regierung hat bereits zu beginn des Jahrtausends ein Programm beschlossen, mit dem die Städte im Landesinneren und im Westen des Landes ausgebaut und regionale Zentren geschaffen werden sollen. Das Ergebnis: 2007 wurden 40.673 Hektar landwirtschaftliche Fläche überbaut. Derzeit werden noch 121,7 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt. Wenn der Landverlust mit der gleichen Rate weiter geht wie 2007 blieben noch rund 20 Jahre, bis das regierungsamtliche Minimum gefährdet wird.
Hintergrund ist die rasche Urbanisierung der Volksrepublik, in der noch immer knapp 800 Millionen von insgesamt 1,3 Milliarden Menschen auf dem Land leben. Die Regierung hat bereits zu beginn des Jahrtausends ein Programm beschlossen, mit dem die Städte im Landesinneren und im Westen des Landes ausgebaut und regionale Zentren geschaffen werden sollen. Das Ergebnis: 2007 wurden 40.673 Hektar landwirtschaftliche Fläche überbaut. Derzeit werden noch 121,7 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt. Wenn der Landverlust mit der gleichen Rate weiter geht wie 2007 blieben noch rund 20 Jahre, bis das regierungsamtliche Minimum gefährdet wird.
Samstag, 27. Dezember 2008
Pakistan sagt Teilnahme am Vier-Nationen-Turnier in Indien ab
Nach einem Bericht von [hockey.de] ist das Vier-Nationen-Turnier vom 31. Januar bis 9. Februar in Chandighar und Jalandhar (Indien), an dem neben den Gastgebern Deutschland, die Niederlande und Pakistan teilnehmen sollten, in Frage gestellt. Die Pakistani sagten die Teilnahme auf Grund der Spannungen zwischen beiden Ländern ab. Die Organisatoren in Indien erteilten laut indischen Medien der Reduzierung auf drei Nationen eine Absage.
Ob eine andere Nation startet ist noch unklar. Australien sagte z. B. wegen Sicherheitsbedenken ab.
Gerhard Gundermann - kann dich nicht mehr leiden
Das kann einem nach unpassenden Weihnachtsgeschenken schon mal passieren ☺
Freitag, 26. Dezember 2008
Zerstreuungs-Wetterbericht
Winter überall und mal sehen, wie lange er anhält. Da werden die Mütters sich gleich wieder große Sorgen machen und noch mehr dicke Strümpfe stricken.
Schneller als ich dachte: Berliner Zeitung steht zum Verkauf
Weil die britische Mediengruppe Mecom rund um den Großinvestor David Montgomery klamm ist, steht die Zeitung samt Verlag zum Verkauf. Montgomery sollen Verbindlichkeiten in Höhe von 587.000.000 britische Pfund drücken. [Mehr]
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Heute bin ich dran
Heute kommen die Kinners zu mir und „empfangen“ ihre Geschenke. Dieses Jahr ist das sehr übersichtlich, aber hoffentlich freuen sie sich trotzdem.
Es gibt Pute mit Klößen und der Vogel muss noch eine Stunde schwitzen. Geschenke muss ich noch einpacken - damit kann mich immer mit grüßen.
An die Arbeit!
Es gibt Pute mit Klößen und der Vogel muss noch eine Stunde schwitzen. Geschenke muss ich noch einpacken - damit kann mich immer mit grüßen.
An die Arbeit!
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Wer den Weihnachtsbaum noch schmücken muss
der kann sich hier ein paar Tipps holen ☺.
Ich wünsch Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.
Dienstag, 23. Dezember 2008
US-Banker haben an der mitverschuldeten Krise gut verdient
Jeder der leitenden Manager der mit dem staatlichen Rettungspaket gestützten US-Banken erhielt 2,6 Millionen Dollar Gehalt, so [Telepolis].
Geht doch: Bulgarisches Gericht verbietet Vorratsdatenspeicherung
Seit Jahren wird Bulgarien von der Europäischen Kommission für ausbleibende Resultate in der Verbrechens- und Korruptionsbekämpfung kritisiert. Tatsächlich liegt der Verdacht nahe, der exzessive Einsatz sogenannter spezieller Ermittlungsmethoden könnte zuweilen eher politischen Zwecken dienen als kriminalistischen. Nun hat Bulgariens Oberstes Verwaltungsgericht Mitte Dezember gegen Behördenschnüffelei und zugunsten der Privatsphäre der Bulgaren entschieden, so [Telepolis]
Marx meinte
Ich werde die kleine Serie noch etwas fortsetzen, denn ein wenig Grundlagen pauken ist immer gut.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß das Warenkapital seine Eigenschaft, potentielles Geldkapital darzustellen, in der Krise und überhaupt in Geschäftsstockungen in großem Maß verliert. Dasselbe gilt von dem fiktiven Kapital, den zinstragenden Papieren, soweit diese selbst als Geldkapitale auf der Börse zirkulieren. Mit dem steigenden Zins fällt ihr Preis. Er fällt ferner durch den allgemeinen Kreditmangel, der ihre Eigner zwingt, sie massenweis auf dem Markt loszuschlagen, um sich Geld zu verschaffen. Er fällt endlich bei Aktien, teils infolge der Abnahme der Revenuen, worauf sie Anweisungen sind, teils infolge des Schwindelcharakters der Unternehmungen, die sie oft genug repräsentieren. Dies fiktive Geldkapital ist in Krisen enorm vermindert und damit die Macht seiner Eigner, Geld darauf im Markt aufzunehmen. Die Verminderung der Geldnamen dieser Wertpapiere im Kurszettel hat jedoch nichts zu tun mit dem wirklichen Kapital, das sie vorstellen, dagegen sehr viel mit der Zahlungsfähigkeit seiner Eigner.
Karl Marx, Das Kapital, MEW Bd. 25, S. 510
Gefunden bei [neues-deutschland.de]
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß das Warenkapital seine Eigenschaft, potentielles Geldkapital darzustellen, in der Krise und überhaupt in Geschäftsstockungen in großem Maß verliert. Dasselbe gilt von dem fiktiven Kapital, den zinstragenden Papieren, soweit diese selbst als Geldkapitale auf der Börse zirkulieren. Mit dem steigenden Zins fällt ihr Preis. Er fällt ferner durch den allgemeinen Kreditmangel, der ihre Eigner zwingt, sie massenweis auf dem Markt loszuschlagen, um sich Geld zu verschaffen. Er fällt endlich bei Aktien, teils infolge der Abnahme der Revenuen, worauf sie Anweisungen sind, teils infolge des Schwindelcharakters der Unternehmungen, die sie oft genug repräsentieren. Dies fiktive Geldkapital ist in Krisen enorm vermindert und damit die Macht seiner Eigner, Geld darauf im Markt aufzunehmen. Die Verminderung der Geldnamen dieser Wertpapiere im Kurszettel hat jedoch nichts zu tun mit dem wirklichen Kapital, das sie vorstellen, dagegen sehr viel mit der Zahlungsfähigkeit seiner Eigner.
Karl Marx, Das Kapital, MEW Bd. 25, S. 510
Gefunden bei [neues-deutschland.de]
Opel setzt die Sportförderung vorerst aus
Bei den Rüsselsheimer Hockeyspielern hätte man sich sicherlich positivere Nachrichten direkt vor dem Fest gewünscht. Doch die Tageszeitung Main-Spitze berichtet in ihrer Montagsausgabe, dass der durch den stark angeschlagenen US-Mutterkonzern General Motors in Probleme geratene Autobauer Opel die Sportförderung in Rüsselsheim vorerst aussetzt. Wie Abteilungsleiter Martin Müller in dem Artikel zitiert wird, "fehlen dann rund ein Sechstel des Jahresetats" für die Hockey-Bundesligateams. Es werde zurzeit nach anderweitigen Lösungen gesucht. Da der RRK 2009 auch noch Europapokal-Gastgeber in der Halle ist - trifft es den Verein also doppelt hart, so [hockey.de]
16er-Feld der Juniorinnen Hockey-WM 2009 komplett
Ein Glück das es [hockey.de] gibt, sons twäre diese Nachricht an mir vorbei gegangen:
Mit dem Abschluss des 6. Asia Cups in Seremban/Malaysia (Korea siegte 2:0 im Finale gegen China) ist am Sonntag das Teilnehmerfeld der 6. Juniorinnen-Weltmeisterschaft komplettiert worden. Die nächste WM der weiblichen U21 wird von 3. bis 16. August 2009 in Boston/USA stattfinden. Die 16 Qualifikanten sind: Südafrika, Ägypten (als Afrika-Vertreter), Deutschland, Niederlande, England, Weißrussland, Spanien, Litauen (alle Europa), Australien, Neuseeland (beide Ozeanien), USA, Chile, Argentinien (alle Amerika), Korea, China und Indien (alle Asien). WM-Titelverteidiger ist das südkoreanische Team, das 2005 im Finale Deutschland mit 1:0 geschlagen hatte.
Mit dem Abschluss des 6. Asia Cups in Seremban/Malaysia (Korea siegte 2:0 im Finale gegen China) ist am Sonntag das Teilnehmerfeld der 6. Juniorinnen-Weltmeisterschaft komplettiert worden. Die nächste WM der weiblichen U21 wird von 3. bis 16. August 2009 in Boston/USA stattfinden. Die 16 Qualifikanten sind: Südafrika, Ägypten (als Afrika-Vertreter), Deutschland, Niederlande, England, Weißrussland, Spanien, Litauen (alle Europa), Australien, Neuseeland (beide Ozeanien), USA, Chile, Argentinien (alle Amerika), Korea, China und Indien (alle Asien). WM-Titelverteidiger ist das südkoreanische Team, das 2005 im Finale Deutschland mit 1:0 geschlagen hatte.
Montag, 22. Dezember 2008
Viele meinen heute: Marx hatte doch Recht ...
aber was hat er denn gesagt?
Hier ein erster Auszug:
Mit dem Fall der Profitrate wächst das Kapitalminimum, das in der Hand des einzelnen Kapitalisten zur produktiven Anwendung der Arbeit erheischt ist; erheischt sowohl zu ihrer Exploitation überhaupt, als dazu, daß die angewandte Arbeitszeit die zur Produktion der Waren notwendige Arbeitszeit sei, daß sie den Durchschnitt der zur Produktion der Waren gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit nicht überschreite. Und gleichzeitig wächst die Konzentration, weil jenseits gewisser Grenzen großes Kapital mit kleiner Profitrate rascher akkumuliert, als kleines mit großer. Diese wachsende Konzentration führt ihrerseits wieder auf einer gewissen Höhe einen neuen Fall der Profitrate herbei. Die Masse der kleinen zersplitterten Kapitale wird dadurch auf die Bahn der Abenteuer gedrängt: Spekulation, Kreditschwindel, Aktienschwindel, Krisen.
Karl Marx, Das Kapital, MEW Bd. 25, S. 261
Gefunden im [neues-deutschland.de]
Hier ein erster Auszug:
Mit dem Fall der Profitrate wächst das Kapitalminimum, das in der Hand des einzelnen Kapitalisten zur produktiven Anwendung der Arbeit erheischt ist; erheischt sowohl zu ihrer Exploitation überhaupt, als dazu, daß die angewandte Arbeitszeit die zur Produktion der Waren notwendige Arbeitszeit sei, daß sie den Durchschnitt der zur Produktion der Waren gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit nicht überschreite. Und gleichzeitig wächst die Konzentration, weil jenseits gewisser Grenzen großes Kapital mit kleiner Profitrate rascher akkumuliert, als kleines mit großer. Diese wachsende Konzentration führt ihrerseits wieder auf einer gewissen Höhe einen neuen Fall der Profitrate herbei. Die Masse der kleinen zersplitterten Kapitale wird dadurch auf die Bahn der Abenteuer gedrängt: Spekulation, Kreditschwindel, Aktienschwindel, Krisen.
Karl Marx, Das Kapital, MEW Bd. 25, S. 261
Gefunden im [neues-deutschland.de]
2007: Zwei-Personen-Haushalt zahlt 190 Euro für Trinkwasser
Das Kind 1.0 ist ständig auf der Suche nach Kosten, die in seiner WG noch auf sie zukommen. Hier etwas vom [Statistischen Bundesamt]:
.... lag die Wasserrechnung für einen Zwei-Personen-Haushalt mit einem Trinkwasserverbrauch von 80 Kubikmetern im Jahr 2007 im Bundesdurchschnitt bei knapp 190 Euro. Dies war 1,64 Euro mehr als 2006. Die Wasserrechnung enthält neben dem Kubikmeterpreis als verbrauchabhängigem Entgelt auch die von den meisten Wasserversorgern berechnete Grundgebühr sowie die Mehrwertsteuer. Nach den aktuellen Ergebnissen der Verbraucherpreisstatistik lag der Preisindex für die Wasserversorgung aller privaten Haushalte im November 2008 um 0,7% höher als im November 2007.
Ohne Grundgebühr kostete im Jahr 2007 ein Kubikmeter Trinkwasser bei Abgabe an private Haushalte im Durchschnitt 1,60 Euro. Der Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr betrug hier 0,6%. Die Grundgebühr lag im Jahr 2007 im bundesweiten Durchschnitt monatlich bei 5,13 Euro, das heißt 61,56 Euro im Jahr. Darin sind Einmalzahlungen nicht enthalten, die beispielsweise bei einem Neuanschluss anfallen. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr betrug bei der Grundgebühr 1,4%.
Die hier vorgestellten Ergebnisse sind das Resultat einer neuen Statistik über Trinkwasserpreise in Deutschland, die erstmals für die Jahre 2005 bis 2007 durchgeführt wurde. Die Trinkwasserpreise beziehen Angaben aus allen Gemeinden in Deutschland ein. Erfasst wurden nur Preise für haushaltsübliche Trinkwassermengen. Für die Berechnung der Durchschnittswerte auf Bundes-, Landes- und Kreisebene wurden die Preise mit der jeweiligen Einwohnerzahl gewichtet.
Wissen ist Macht ☺
.... lag die Wasserrechnung für einen Zwei-Personen-Haushalt mit einem Trinkwasserverbrauch von 80 Kubikmetern im Jahr 2007 im Bundesdurchschnitt bei knapp 190 Euro. Dies war 1,64 Euro mehr als 2006. Die Wasserrechnung enthält neben dem Kubikmeterpreis als verbrauchabhängigem Entgelt auch die von den meisten Wasserversorgern berechnete Grundgebühr sowie die Mehrwertsteuer. Nach den aktuellen Ergebnissen der Verbraucherpreisstatistik lag der Preisindex für die Wasserversorgung aller privaten Haushalte im November 2008 um 0,7% höher als im November 2007.
Ohne Grundgebühr kostete im Jahr 2007 ein Kubikmeter Trinkwasser bei Abgabe an private Haushalte im Durchschnitt 1,60 Euro. Der Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr betrug hier 0,6%. Die Grundgebühr lag im Jahr 2007 im bundesweiten Durchschnitt monatlich bei 5,13 Euro, das heißt 61,56 Euro im Jahr. Darin sind Einmalzahlungen nicht enthalten, die beispielsweise bei einem Neuanschluss anfallen. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr betrug bei der Grundgebühr 1,4%.
Die hier vorgestellten Ergebnisse sind das Resultat einer neuen Statistik über Trinkwasserpreise in Deutschland, die erstmals für die Jahre 2005 bis 2007 durchgeführt wurde. Die Trinkwasserpreise beziehen Angaben aus allen Gemeinden in Deutschland ein. Erfasst wurden nur Preise für haushaltsübliche Trinkwassermengen. Für die Berechnung der Durchschnittswerte auf Bundes-, Landes- und Kreisebene wurden die Preise mit der jeweiligen Einwohnerzahl gewichtet.
Wissen ist Macht ☺
Sonntag, 21. Dezember 2008
Komischerweise geht kein Aufschrei durch das Land: Schumacher will für Quick Step fahren
Das nennt man vertrete Welt, besonders bei den Qualitätsjournalisten. Der Kommentar ist sehr harmlos und da kennen wir noch ganz andere Hass-Tirraden. Wie kommt es nur?
Thüringen provoziert Hessen: "Leb wohl, Frankfurt"
Hätte ich den Jungs gar nicht zugetraut:
Mit einer Werbekampagne hat Thüringen in Hessen Kritik provoziert. "Leb wohl Frankfurt. Ich geh lieber nach Thüringen", lockt das Nachbarland in bundesweit ganzseitigen Anzeigen. Regierungssprecher Dirk Metz (CDU) reagierte am Freitag in Wiesbaden mit "ungläubigem Erstaunen" und konterte mit dem Hinweis auf täglich 20.000 Pendler, die von Thüringen nach Hessen fahren, so gefunden bei [fr-online.de].
Wetter-Update Oberhof
Mit einem Blick auf das Biathlonstadion. Pünktlich zu Weihnachten kommt das kalte Wetter zurück und das wird Alexader Wolf besonders freuen.
Anne Frank gastiert seit gestern im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds in Mitte
Und das zwischen Karl Marx und Sophie Scholl. Dieser Hinweis ist speziell für das Kind 2.0.
Samstag, 20. Dezember 2008
In D'dorf gewonnen
Das hört sich doch gut an. Nur nicht lange darauf ausruhen, denn am Sonntag geht es gegen Mannheim und am Dienstag gegen Krefeld - jeweils in der O2-Arena.
Freitag, 19. Dezember 2008
Zerstreuungs-Wetterbericht
Wer sagst denn, fast Weihnachten und die Mütters sind voller Sorge. Kommen die Kinners, was koche ich .... Wie sagen die Österreichurlauber immer: Das passt.
Um das Wetter brauchen sich die Mehdchens wenigstens keine Sorgen machen, denn es wird pünktlich zu Weihnachten wieder kalt. Schön
☺
Ende des Kuba-Embargos gefordert
[Telepolis] ist immer für interessante Artikel gut:
Der Lateinamerika-Gipfels im brasilianischen Costa do Sauípe war von einer deutlichen Distanz geprägt, welche die 33 Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika und der Karibik zur USA gezeigt haben. Das drückte sich schon darin aus, dass Kubas Staatschef Raul Castro erstmals seit dem Treffen der Rio Gruppe 2000 in Panama wieder anwesend war. Die Gruppe war 1986 als Konsultationsorgan zur Beilegung bewaffneter Konflikte in Mittelamerika gegründet worden. Kuba wurde offiziell auf dem Gipfel als 23. Mitglied aufgenommen. So war es kaum verwunderlich, dass man in der Abschlusserklärung nach dem zweitägigen Treffen am Mittwoch die Vereinigten Staaten (USA) dazu aufgerufen hat, das Embargo gegen Kuba zu beenden. Castro erklärte, Kubas Beitritt zur Rio-Gruppe zeige, dass in Lateinamerika eine neue, unabhängigere Ära begonnen habe.
Der Lateinamerika-Gipfels im brasilianischen Costa do Sauípe war von einer deutlichen Distanz geprägt, welche die 33 Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika und der Karibik zur USA gezeigt haben. Das drückte sich schon darin aus, dass Kubas Staatschef Raul Castro erstmals seit dem Treffen der Rio Gruppe 2000 in Panama wieder anwesend war. Die Gruppe war 1986 als Konsultationsorgan zur Beilegung bewaffneter Konflikte in Mittelamerika gegründet worden. Kuba wurde offiziell auf dem Gipfel als 23. Mitglied aufgenommen. So war es kaum verwunderlich, dass man in der Abschlusserklärung nach dem zweitägigen Treffen am Mittwoch die Vereinigten Staaten (USA) dazu aufgerufen hat, das Embargo gegen Kuba zu beenden. Castro erklärte, Kubas Beitritt zur Rio-Gruppe zeige, dass in Lateinamerika eine neue, unabhängigere Ära begonnen habe.
Verloren 2
Gegen D‘dorf haben die Eisbären nichts gerissen und haben nach dem erfolgreichen iWochenende, verloren. Im Gegensatz zu Alba, die auch gegen D‘dorf verloren haben, können die Eisbären heute die Sache wieder richtig stellen. Es geht wieder gegen D‘dorf, aber diesmal in D‘dorf. Die Sache hat nur einen Haken: Die Eisbären sind zwar seit längerer Zeit verletzungsgeplagt und daran wird sich kurzfristig nicht viel ändern, aber jetzt fallen noch weitere fünf oder sechs Spieler wegen einer Erkältung aus. Um die Lage noch etwas komplizierter zu machen, fliegen fünf Spieler von den Eisbären mit zur U-20 WM nach Kanada. Das ist eigentlich eine positive Meldung, aber von den fünf haben drei immer in der DEL mitgespielt und für die Eisbären stehen bis zum Jahreswechsel noch fünf oder sechs Spiele an. Mal sehen, was die Eisbären daraus machen. Ich drücke die Daumen.
Verloren 1
Leider haben sich die Albatrosse in den letzten Sekunden den Sieg aus der Hand nehmen lassen.
Fisch auf Rahmwirsing
Das Rezept muss ich mir unbedingt mal vornehmen, nur ob die Kinder es mögen werden?
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Nach einer solchen Meldung ....
muss man einfach ein Lächeln herzaubern. Vielleicht geht es hiermit, aber ich ahne schon, was wieder passiert ☺
Windows für britische Atom-U-Boote
Einer Meldung von [heise online] zufolge, hat das Rüstungsunternehmen BAE Systems seinen Auftrag zur Umstellung der Computersysteme der U-Boot-Flotte der britischen Royal Navy abgeschlossen. Nachdem nun die U-Boote "Triumph" und "Tireless" umgestellt wurden, sind nun sämtliche sieben atomgetriebenen Schiffe der Trafalgar-Klasse, vier der Vanguard- und eines der Swiftsure-Klasse mit dem "Submarine Command System Next Generation" (SMCS NG) ausgestattet. Das System ist auf herkömmlichen Standard-PCs mit Microsofts Windows lauffähig, wie es in einer Mitteilung heißt. Den ersten Auftrag für die Umstellung auf das neue System hatte die UK Defence Procurement Agency im Sommer 2004 erteilt.
Schlimm2
Schlimm2
Eishockey: Rückschlag für Keeper Müller
Der Gesundheitszustand von Robert Müller hat sich verschlechtert. Der an einem Gehirntumor erkrankte Keeper der Kölner Haie darf auf Anordnung der Ärzte keinen Sport treiben. "Er ist bis Mitte Januar krankgeschrieben. Es geht ihm nicht gut", sagte KEC-Manager Rodion Pauels, so die Nachricht bei [eurosport.yahoo.com] .
Ich wünsche Robert Müller von hier aus viel Kraft.
Ich wünsche Robert Müller von hier aus viel Kraft.
Wenn man helfen kann
Folgendes habe ich bei [hockey.de] gefunden:
Der Olympiastützpunkt Rheinland sucht in Verbindung mit dem Deutschen Hockey-Bund (DHB) ab 01.03.2009 eine(n) Hockey erfahrene(n), hauptamtliche(n) Trainer/In für den Schwerpunkt der individuellen Entwicklung der Landes- und Bundeskadersportler im Bereich des Westdeutschen Hockey-Verbandes (WHV) an den Standorten Köln/Neuss/Mönchengladbach. Zentrale Aufgabe ist es, das Stützpunkttraining der A- bis C-Kader zu koordinieren, durchzuführen und im Schnittstellenbereich Landes-/Bundeskader talentierte Sportler und Sportlerinnen in die internationale Leistungsspitze zu führen.
Hier findet man die Stellenausschreibung. Viel Glück
Der Olympiastützpunkt Rheinland sucht in Verbindung mit dem Deutschen Hockey-Bund (DHB) ab 01.03.2009 eine(n) Hockey erfahrene(n), hauptamtliche(n) Trainer/In für den Schwerpunkt der individuellen Entwicklung der Landes- und Bundeskadersportler im Bereich des Westdeutschen Hockey-Verbandes (WHV) an den Standorten Köln/Neuss/Mönchengladbach. Zentrale Aufgabe ist es, das Stützpunkttraining der A- bis C-Kader zu koordinieren, durchzuführen und im Schnittstellenbereich Landes-/Bundeskader talentierte Sportler und Sportlerinnen in die internationale Leistungsspitze zu führen.
Hier findet man die Stellenausschreibung. Viel Glück
Verwendung fluorierter Treibhausgase 2007 um 4,8% gestiegen
Wie das [Statistische Bundesamt] mitteilt, haben deutsche Unternehmen im Jahr 2007 9 702 Tonnen fluorierte Treibhausgase verwendet. Dies entspricht einer Steigerung von 4,8% im Vergleich zum Vorjahr.
Als klimawirksame Stoffe tragen fluorierte Treibhausgase (FKW, H-FKW) weltweit zur Erderwärmung bei. FKW und H-FKW sind überwiegend Ersatzstoffe für ozonschichtschädigende Substanzen wie Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und Halone, welche in Deutschland seit 1995 für den Neueinsatz verboten sind. Hauptsächlich finden die klimawirksamen Stoffe Verwendung als Treibgas in Sprays, als Treibmittel in Schäumen und Dämmstoffen, als Kältemittel in Kälte- und Klimaanlagen und als Feuerlöschmittel. Eine Gefährdung durch die Stoffe tritt erst bei deren Freisetzung auf; man bezeichnet diese Stoffe auch als potenziell emissionsrelevant.
Knapp 70% (6 751 Tonnen) der im Jahr 2007 verwendeten fluorierten Treibhausgase wurden in stationären und mobilen Kälte- und Klimaanlagen eingesetzt. Daneben verwendeten deutsche Unternehmen rund ein Viertel dieser klimawirksamen Stoffe bei der Herstellung von Treibmitteln für Kunst- und Schaumstoffe. Der Einsatz als Treibmittel in Spraydosen entsprach einem Anteil von knapp 6%, im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich der Einsatz der klimawirksamen Stoffe in diesem Bereich unterdurchschnittlich (+ 2,3%).
Treibhausgase verfügen über ein unterschiedliches Erwärmungspotenzial, das sogenannte „Global Warming Potential“ (GWP). Als Richtgröße dient die Klimawirksamkeit von Kohlendioxid (GWP von CO2= 1). Das in Deutschland häufig verwendete Treibhausgas R 134a trägt in einem Zeithorizont von 100 Jahren 1 300 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO2. Umgerechnet in GWP gewichtete Tonnen wurden 2007 in Deutschland 14,1 Millionen Tonnen klimawirksame Stoffe verwendet, darunter 8,8 Milli onen Tonnen des Treibhausgases R 134a. Dieser Ersatzstoff wird für den in Deutschland verbotenen chlorhaltigen Stoff R 12 (FCKW) eingesetzt.
Da ist bestimmt noch eine Steigerung drin, denn ich will Heizkosten sparen.
Als klimawirksame Stoffe tragen fluorierte Treibhausgase (FKW, H-FKW) weltweit zur Erderwärmung bei. FKW und H-FKW sind überwiegend Ersatzstoffe für ozonschichtschädigende Substanzen wie Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und Halone, welche in Deutschland seit 1995 für den Neueinsatz verboten sind. Hauptsächlich finden die klimawirksamen Stoffe Verwendung als Treibgas in Sprays, als Treibmittel in Schäumen und Dämmstoffen, als Kältemittel in Kälte- und Klimaanlagen und als Feuerlöschmittel. Eine Gefährdung durch die Stoffe tritt erst bei deren Freisetzung auf; man bezeichnet diese Stoffe auch als potenziell emissionsrelevant.
Knapp 70% (6 751 Tonnen) der im Jahr 2007 verwendeten fluorierten Treibhausgase wurden in stationären und mobilen Kälte- und Klimaanlagen eingesetzt. Daneben verwendeten deutsche Unternehmen rund ein Viertel dieser klimawirksamen Stoffe bei der Herstellung von Treibmitteln für Kunst- und Schaumstoffe. Der Einsatz als Treibmittel in Spraydosen entsprach einem Anteil von knapp 6%, im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich der Einsatz der klimawirksamen Stoffe in diesem Bereich unterdurchschnittlich (+ 2,3%).
Treibhausgase verfügen über ein unterschiedliches Erwärmungspotenzial, das sogenannte „Global Warming Potential“ (GWP). Als Richtgröße dient die Klimawirksamkeit von Kohlendioxid (GWP von CO2= 1). Das in Deutschland häufig verwendete Treibhausgas R 134a trägt in einem Zeithorizont von 100 Jahren 1 300 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO2. Umgerechnet in GWP gewichtete Tonnen wurden 2007 in Deutschland 14,1 Millionen Tonnen klimawirksame Stoffe verwendet, darunter 8,8 Milli onen Tonnen des Treibhausgases R 134a. Dieser Ersatzstoff wird für den in Deutschland verbotenen chlorhaltigen Stoff R 12 (FCKW) eingesetzt.
Da ist bestimmt noch eine Steigerung drin, denn ich will Heizkosten sparen.
Trotz U-Bahn-Bau bleiben Marx und Engels "zugänglich"
Die U 5 wird verlängert und das ist für mich eine gute Nachricht. Wer aber ein wenig mit den Berliner Örtlichkeiten vertraut ist, der fragt sich sofort: Wie machen die denn das? Schließlich wird die U 5 unter Unter den Linden weitergebaut und das ist wahrlich keine einfache Baumaßnahme, besonders für die BVG nicht. Zu guter Letzt geht es dann auch noch um das Marx-Engels-Forum und die Berliner schreibt dazu:
Auch das Marx-Engels-Forum wird Baustelle. In der Denkmalanlage entsteht der „Startschacht“, in dem der Tunnelbohrer seine Fahrten antritt. Zudem wird dort der Bodenaushub auf Schiffe umgeladen. Damit der Schacht gegraben werden und nebenan, vorm Roten Rathaus, ein U-Bahnhof angelegt werden kann, wird die Spandauer Straße verschwenkt und die Rathausstraße gesperrt. Vom Weiterbau der U 5 bleibt die Bronzeskulptur von Ludwig Engelhardt, die dem Forum den Namen gibt, nicht verschont. Auf Betreiben der Linkspartei werden Marx und Engels für einige Jahre in den Nordwesten der Anlage umgesetzt – damit sie weiterhin zugänglich sind.
Geht doch
Mehr zur geplanten Baustelle findet man hier
Kampf um den Ölpreis
Der [Spiegelfechter] hat zum o. g. Thema einen sehr schönen Artikel veröffentlicht, den ich wirklich empfehlen kann. Hier ein kleiner Auszug:
... Eine mittel- bis langfristige Konsolidierung des Ölpreises ist daher zwangsläufig anzunehmen. Es ist nicht die Frage, ob Öl wieder zum „alten“ Höchstpreis zurückkehren wird, sondern wann. Der reale Spielraum zwischen Nachfrage und Angebot ist sehr gering. Auch wenn die OPEC-Staaten in den nächsten Jahren undiszipliniert mehr Öl verkaufen, als es ihnen die Quoten zugestehen, wird der „natürliche“ Förderrückgang von 6,7% pro Jahr à la longue den Markt wieder in die Situation bringen, dass die Nachfrage nicht mehr gedeckt werden kann und dann gibt es für den Ölpreis nur eine Richtung – steil bergauf.
Mehr hier
... Eine mittel- bis langfristige Konsolidierung des Ölpreises ist daher zwangsläufig anzunehmen. Es ist nicht die Frage, ob Öl wieder zum „alten“ Höchstpreis zurückkehren wird, sondern wann. Der reale Spielraum zwischen Nachfrage und Angebot ist sehr gering. Auch wenn die OPEC-Staaten in den nächsten Jahren undiszipliniert mehr Öl verkaufen, als es ihnen die Quoten zugestehen, wird der „natürliche“ Förderrückgang von 6,7% pro Jahr à la longue den Markt wieder in die Situation bringen, dass die Nachfrage nicht mehr gedeckt werden kann und dann gibt es für den Ölpreis nur eine Richtung – steil bergauf.
Mehr hier
Argentinien greift durch
Dort werden die Bankmanager nicht in Watte gepackt. [Telepolis] meldet:
Die argentinische Justiz hat Haftbefehl gegen Bernd Fahrholz erlassen, einem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Dresdner Bank. Neben Fahrholz sind nach Informationen der argentinischen Zeitung La Nacion Política auch William B. Harrison jr., der Vorstandsvorsitzende der US-Bank J.P. Morgan Chase, und Lukas Mühlemann, der ehemalige Verwaltungsratspräsident und Konzernchef der Credit-Suisse, zur Fahndung ausgeschrieben, weil sie Vorladungen zur Vernehmung in Argentinien nicht folgten.
Alle drei saßen im Verwaltungsrat der Banco General de Negocios (BGN), bei deren Pleite argentinische Sparer Einlagen in Höhe von umgerechnet 250 Millionen Euro verloren. Betroffen waren vor allem kleine Angestellte, Arbeiter und Rentner. Carlos Rohm, einer der beiden argentinischen Direktoren der BGN, wurde mittlerweile für schuldig befunden, eine kriminelle Vereinigung angeführt zu haben und zu einer Haftstrafe verurteilt.
graphik: heise.de
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Gundermann - wer hat ein helles licht bei der nacht
Gundermann & Seilschaft im Tränenpalast und wieder ein toller Song.
Viel Spaß
ZDF-Interview mit Andreas Klöden
So häufig sind Interviews von Andreas Klöden mit deutschen Pressevertretern nicht mehr. Das kann ich eindeutig nachvollziehen und freue mich natürlich, wenn ich im Netz diesbezüglich fündig werde. Ich mag seine bodenständige Denkweise und das er nicht so lackiert spricht, wie manch anderer Hampel in diesem Geschäft.
Berlins Mitte: Das neue Stadtschloss ist viel zu teuer
Dieses Stadtschloss braucht kein Mensch und jetzt wird es, und das hat keiner vorher geahnt, sündhaft teuer. [welt.de] schreibt dazu: Zu früh gefreut? Franco Stella muss seinen Entwurf für das Berliner Stadtschloss überarbeiten. Nur 522 Millionen darf es kosten, das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages festgelegt – und fordert nun Sparvorschläge. Es gibt bereits konkrete Ideen, an welcher Stelle Stella seinen Etat senken könnte. - Kein Stadtschloss ☺
Private Hochschule Witten-Herdecke in der Krise
Die Hochschule sei nicht in der Lage gewesen, eine ordnungsgemäße Geschäftsführung nachzuweisen, teilte das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium am Mittwoch mit. Weder für 2009 noch für die nächsten beiden Jahre habe sie einen verlässlichen, testierten Wirtschaftsplan vorgelegt. Daher habe man die Fördergelder für 2008 gestrichen. 4,5 Millionen Euro waren im Haushalt bereits vorgesehen. "Dadurch wird sich die angespannte finanzielle Situation der Hochschule weiter verschlechtern", erklärte NRW-Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP), so meldet es [zeit online].
Arme sind als Rattenjäger prima geeignet
Meint jedenfalls die Berliner FDP - Habt Ihr noch alle?!? Besser als der Schockwellenreiter kann ich meine „Begeisterung“ auch nicht kommentieren.
Die FED legt Grundstein für den Dollar-Crash
Bei [Telepolis] erschien wieder ein sehr lesenswerter Artikel über das Gebaren der US-Notenbank in der Finanzkrise und was jetzt noch kommen kann: „Bleibt nur noch Geld drucken“.
Vermittlungssausschuss macht Weg frei für heimliche Online-Durchsuchungen
Wie [heise online] meldet, hat der Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag sich bei seiner Sitzung am heutigen Mittwoch auf die heftig umkämpfte Novelle des Gesetzes für das Bundeskriminalamt (BKA) geeinigt. Die Verhandlungspartner folgten dabei laut dpa der Kompromisslinie, die Spitzenpolitiker von Bund und Ländern im Vorfeld nach dem ursprünglichen Nein der Länder ausgehandelt hatten. Auf Verlangen der SPD müssen heimliche Online-Durchsuchungen demnach grundsätzlich von einem Richter genehmigt werden. Auch über den Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung soll die Justiz wachen. Zudem werden die Zuständigkeiten des BKA und der Länderpolizeien etwas klarer definiert, damit sich beide Seiten bei der Fahndung nicht ins Gehege kommen. Nicht durchsetzen konnten sich die Sozialdemokraten mit ihrer Forderung nach Korrekturen beim Zeugnisverweigerungsrecht für sogenannte Berufsgeheimnisträger wie Anwälte, Ärzte oder Journalisten.
Das kurze Zwischentheater, um das Volk ruhig zu stellen, ist vorbei und es hat nichts gebracht - Nein, für die Schnüffler schon.
Das kurze Zwischentheater, um das Volk ruhig zu stellen, ist vorbei und es hat nichts gebracht - Nein, für die Schnüffler schon.
Energieverbrauch privater Haushalte für Wohnen
Das [Statistische Bundesamt] hat folgende Meldung zum Energieverbrauch privater Haushalte herausgebracht. Wie im Leben fast immer, stellt sich auch der Verbrauch vielschichtig dar und wird deshalb etwas tiefgehender betrachtet. Viel Spaß beim lesen und dann weiß auch jeder, wo er an sich arbeiten kann:
Energiepreise stark gestiegen, Verbrauch nahezu konstant
Die Ausgaben der privaten Haushalte für Wohnenergie (Strom, Gas, flüssige und feste Brennstoffe, Fernwärme) haben sich im Zeitraum 1995 bis 2007 um knapp 61% erhöht. Besonders rasant ist der Anstieg seit dem Jahr 2000. Überdurchschnittlich verteuerten sich Gas und Fernwärme. Der Anteil der Ausgaben für Wohnenergie an den gesamten Konsumausgaben der privaten Haushalte ist von 3,7% (1995) auf 4,7% (2007) gestiegen. Absolut bedeutet das einen Anstieg von 86 auf 130 Euro, die monatlich je Haushalt für Wohnenergie ausgegeben wurden.
Dagegen sind die verbrauchten Mengen an Wohnenergie zwischen 1995 und 2007 nahezu konstant geblieben. Das gilt insbesondere für Warmwassererzeugung und Beleuchtung. Anders sieht es beim Heizen aus.
Geringerer Energieverbrauch beim Heizen
Innerhalb des Verbrauchbereichs Wohnen macht der Energieverbrauch für Raumwärme mit 74% im Jahr 2006 den größten Anteil aus. Der Energieverbrauch privater Haushalte für das Heizen unterliegt starken jährlichen Schwankungen, die vor allem auf unterschiedliche Witterungsbedingungen zurückzuführen sind. Die Witterungseinflüsse kann man rechnerisch eliminieren, indem man eine Temperaturbereinigung durchführt.
Im Bereich der Raumwärme ging der Verbrauch dabei seit der Verbrauchsspitze im Jahr 2000 temperaturbereinigt um 11,2% deutlich zurück.
Die Energieintensität, d. h. der Energiebedarf je Quadratmeter Wohnfläche, ist im Zeitraum 1995 bis 2006 um 14,4% zurückgegangen. Hier wirken sich sowohl gebäude- und heizungstechnische Verbesserungen als auch Verhaltensänderungen der Haushalte aus, z. B. Einsparungen durch Absenkung der Raumtemperaturen. Im Zeitraum 1995 bis 2000 war der Energiebedarf je Quadratmeter Wohnfläche noch um 2% gestiegen, zwischen 2000 und 2006 jedoch mit 16% sehr stark gefallen. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Haushalte auf die hohen Preissteigerungen bei der Heizungsenergie mit deutlichen Einsparungen reagiert haben.
Zunahme der Wohnfläche bremst Einspareffekte
Der Energieverbrauch für Raumwärme wäre insgesamt noch stärker zurückgegangen, wenn die Einspareffekte nicht durch den Trend zu kleineren Haushalten und den Anstieg der gesamten Wohnfläche gebremst würden. Diese erhöhte sich zwischen 1995 und 2006 um 13,8%. Zwischen 1995 und 2006 ist die Zahl der Haushalte insgesamt um 6,4% gestiegen. Dabei hat sich insbesondere die Zahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte erhöht, die der größeren Haushalte ist dagegen gesunken. Der Anteil der Einpersonenhaushalte hat sich zwischen 1995 und 2006 von 34,9% auf 37,9% vergrößert. Dieser Trend wirkte sich erhöhend auf den Wohnflächenbestand aus. Die Wohnfläche pro Kopf ist in kleinen Haushalten größer als in Mehrpersonenhaushalten. Der Pro-Kopf-Energieverbrauch für Raumwärme liegt in einem Einpersonenhaushalt um fast 60% über dem Durchschnittswert. Der Trend zu kleineren Haushalten hat also einen Mehrbedarf an Wohnfläche und dadurch einen erhöhten Heizbedarf hervorgerufen.
Höherer Verbrauch für Elektrogeräte
Der Bereich „Mechanische Energie“ – dieser umfasst den Energieverbrauch für den Betrieb von Geräten für Unterhaltung, Information und Kommunikation – weist im Zeitraum 1995 bis 2006 einen hohen Zuwachs von 25,4% auf. Auch im Bereich der „sonstigen Prozesswärme“ (Energie für Kochen und Waschen) ist eine Erhöhung des Verbrauchs festzustellen. Ursache hierfür ist die gestiegene Ausstattung der Haushalte mit – zum Teil neuen – Elektrogeräten (z. B. Mikrowelle, Kaffeeautomaten, Wäschetrocknern) sowie die Anschaffung von Zweitgeräten (z. B. Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Personalcomputer, Fernsehgeräte). Mit dieser Entwicklung einher geht ein stark gestiegener Stromverbrauch, der sich zwischen 1995 und 2006 um 11,5% erhöht hat.
Insgesamt stellt sich die Verbrauchsentwicklung nach Energieträgern sehr unterschiedlich dar. Insbesondere der Verbrauch von Kohle, Fernwärme und Mineralöl (Heizöl und Flüssiggas) ist stark gesunken, während der Verbrauch von Erdgas bis 2005 gestiegen ist.
Energiepreise stark gestiegen, Verbrauch nahezu konstant
Die Ausgaben der privaten Haushalte für Wohnenergie (Strom, Gas, flüssige und feste Brennstoffe, Fernwärme) haben sich im Zeitraum 1995 bis 2007 um knapp 61% erhöht. Besonders rasant ist der Anstieg seit dem Jahr 2000. Überdurchschnittlich verteuerten sich Gas und Fernwärme. Der Anteil der Ausgaben für Wohnenergie an den gesamten Konsumausgaben der privaten Haushalte ist von 3,7% (1995) auf 4,7% (2007) gestiegen. Absolut bedeutet das einen Anstieg von 86 auf 130 Euro, die monatlich je Haushalt für Wohnenergie ausgegeben wurden.
Dagegen sind die verbrauchten Mengen an Wohnenergie zwischen 1995 und 2007 nahezu konstant geblieben. Das gilt insbesondere für Warmwassererzeugung und Beleuchtung. Anders sieht es beim Heizen aus.
Geringerer Energieverbrauch beim Heizen
Innerhalb des Verbrauchbereichs Wohnen macht der Energieverbrauch für Raumwärme mit 74% im Jahr 2006 den größten Anteil aus. Der Energieverbrauch privater Haushalte für das Heizen unterliegt starken jährlichen Schwankungen, die vor allem auf unterschiedliche Witterungsbedingungen zurückzuführen sind. Die Witterungseinflüsse kann man rechnerisch eliminieren, indem man eine Temperaturbereinigung durchführt.
Im Bereich der Raumwärme ging der Verbrauch dabei seit der Verbrauchsspitze im Jahr 2000 temperaturbereinigt um 11,2% deutlich zurück.
Die Energieintensität, d. h. der Energiebedarf je Quadratmeter Wohnfläche, ist im Zeitraum 1995 bis 2006 um 14,4% zurückgegangen. Hier wirken sich sowohl gebäude- und heizungstechnische Verbesserungen als auch Verhaltensänderungen der Haushalte aus, z. B. Einsparungen durch Absenkung der Raumtemperaturen. Im Zeitraum 1995 bis 2000 war der Energiebedarf je Quadratmeter Wohnfläche noch um 2% gestiegen, zwischen 2000 und 2006 jedoch mit 16% sehr stark gefallen. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Haushalte auf die hohen Preissteigerungen bei der Heizungsenergie mit deutlichen Einsparungen reagiert haben.
Zunahme der Wohnfläche bremst Einspareffekte
Der Energieverbrauch für Raumwärme wäre insgesamt noch stärker zurückgegangen, wenn die Einspareffekte nicht durch den Trend zu kleineren Haushalten und den Anstieg der gesamten Wohnfläche gebremst würden. Diese erhöhte sich zwischen 1995 und 2006 um 13,8%. Zwischen 1995 und 2006 ist die Zahl der Haushalte insgesamt um 6,4% gestiegen. Dabei hat sich insbesondere die Zahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte erhöht, die der größeren Haushalte ist dagegen gesunken. Der Anteil der Einpersonenhaushalte hat sich zwischen 1995 und 2006 von 34,9% auf 37,9% vergrößert. Dieser Trend wirkte sich erhöhend auf den Wohnflächenbestand aus. Die Wohnfläche pro Kopf ist in kleinen Haushalten größer als in Mehrpersonenhaushalten. Der Pro-Kopf-Energieverbrauch für Raumwärme liegt in einem Einpersonenhaushalt um fast 60% über dem Durchschnittswert. Der Trend zu kleineren Haushalten hat also einen Mehrbedarf an Wohnfläche und dadurch einen erhöhten Heizbedarf hervorgerufen.
Höherer Verbrauch für Elektrogeräte
Der Bereich „Mechanische Energie“ – dieser umfasst den Energieverbrauch für den Betrieb von Geräten für Unterhaltung, Information und Kommunikation – weist im Zeitraum 1995 bis 2006 einen hohen Zuwachs von 25,4% auf. Auch im Bereich der „sonstigen Prozesswärme“ (Energie für Kochen und Waschen) ist eine Erhöhung des Verbrauchs festzustellen. Ursache hierfür ist die gestiegene Ausstattung der Haushalte mit – zum Teil neuen – Elektrogeräten (z. B. Mikrowelle, Kaffeeautomaten, Wäschetrocknern) sowie die Anschaffung von Zweitgeräten (z. B. Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Personalcomputer, Fernsehgeräte). Mit dieser Entwicklung einher geht ein stark gestiegener Stromverbrauch, der sich zwischen 1995 und 2006 um 11,5% erhöht hat.
Insgesamt stellt sich die Verbrauchsentwicklung nach Energieträgern sehr unterschiedlich dar. Insbesondere der Verbrauch von Kohle, Fernwärme und Mineralöl (Heizöl und Flüssiggas) ist stark gesunken, während der Verbrauch von Erdgas bis 2005 gestiegen ist.
Motzende Schwimmer vertreiben Adidas?
Der Unmut der Schwimmer war weitgehend bekannt und die Äußerungen der Sportler gegen den Sponsor immer heftiger. Jetzt ist Schluss mit der Vertragsgemeinschaft.
Festnahmen im Fall Mannichl
Wie [fr-online.de] meldet, hat man wieder zwei Verdächtige im Fall Mannichl festgenommen. Hoffentlich sind die Beweise diesmal besser und der Fall kann aufgeklärt werden.
Auch so etwas gibt es: Bob-Weltcup wegen Wintereinbruch abgesagt
Kann man aber auch verstehen, denn zwei Meter Neuschnee sind wirklich nicht wenig. [Hier mehr]
Dienstag, 16. Dezember 2008
Henning Mankell gewinnt "Ripper Award"
Was man alles beim [informationsdienst ruhr] findet:
Der schwedische Krimiautor Henning Mankell ist der erste Preisträger des "Ripper Awards". Er gewann den Preis per Publikumsvoting: Während des diesjährigen Festivals "Mord am Hellweg" konnten die Besucher über ihren Favoriten unter den europäischen Krimi-Schriftstellern entscheiden. Der Europäische Preis für Kriminalliteratur ist mit 11.111 Euro dotiert.
Die Preisverleihung findet am 2. März in Unna statt. Mankel hat sein Kommen zugesagt.
Übrigens: die Wallander-Krimis von Mankell sind immer ein gutes Weihnachtsgeschenkt
Der schwedische Krimiautor Henning Mankell ist der erste Preisträger des "Ripper Awards". Er gewann den Preis per Publikumsvoting: Während des diesjährigen Festivals "Mord am Hellweg" konnten die Besucher über ihren Favoriten unter den europäischen Krimi-Schriftstellern entscheiden. Der Europäische Preis für Kriminalliteratur ist mit 11.111 Euro dotiert.
Die Preisverleihung findet am 2. März in Unna statt. Mankel hat sein Kommen zugesagt.
Übrigens: die Wallander-Krimis von Mankell sind immer ein gutes Weihnachtsgeschenkt
Obama nominiert Klimaschützer als Energieminister
Er scheint doch einiges anders machen zu wollen. Gefunden bei [tagesschau.de]
Montag, 15. Dezember 2008
"Karl Marx ist immer anregend"
Der [Schockwellenreiter] hat schon auf den Artikel verwiesen, aber bei Thomas Kuczynski darf man das ruhig noch einmal. Hier der Link auf den Artikel in der SZ. Viel Spaß beim lesen
Ermittler nehmen zwei Verdächtige fest
Von mir an Herrn Mannichl die besten Genesungswünsche und hoffentlich wird die Tat schnell aufgeklärt. Alles unfassbar.
Die Biathlon-Saison läuft schon auf Hochtouren ...
und ich habe dazu noch nichts geschrieben. Ändert sich jetzt.Aus meiner Sicht haben die Trainer diesmal eine andere Saisonvorbereitung gewählt. Im Gegensatz zu den letzten Jahren, hat man einen guten Start in die Saison haben und durch Weltcupsiege den Druck von der Mannschaft nehmen wollen. Ist soweit auch gelungen. Da aber der Höhepunkt dieser sehr langen Saison die Weltmeisterschaften sind, hat man, so denke ich, das Training jetzt wieder angezogen und und auf die Weltmeisterschaften ausgerichtet. Das könnte den „Einbruch“ am Wochenende erklären, denn fast alle Läufer waren in den Laufzeiten weit weg und die Schießleistung waren auch nicht berühmt. Eigentlich ein deutlicher Hinweis auf gesteigerte Trainingsumfänge, so dass man in Oberhof die Formkurve wieder nach oben geht. Wir werden sehen.
photo: urheber unbekannt
O'burg und Leipzig erfolgreich
Osternienburg und Leipzig waren in der Hallenhockey-Bundesliga am Wochenende erfolgreich. Das freut mich
besonders. Aus Berliner Sicht dürften es die Mannschaften des BHC jeweils in die Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft geschafft haben. Gratulation.
D'dorf war diesmal nicht zu schlagen
Leider haben die Albatrosse den Zug aus den europäischen Spielen nicht mit in die BBL nehmen können. Bestimmt nur ein kleiner Ausrutscher.
"Die Klimaziele der EU sind nun in Frage gestellt" ...
meinten mehrere Organisationen, wie Greenpeace oder der BUND, zu den Ergebnissen des EU-Gipfels am Donnerstag und Freitag in Brüssel. Mehr bei [Telepolis]
Sonntag, 14. Dezember 2008
Rotationsprinzip für Lehrer ...
und das es in Neukölln eine Gesamtschule gibt, an der in diesem Schuljahr gar keine Gesamtelternvertretung zustande kam - offenbar interessiert die Eltern die Schule ihrer Kinder nicht. Das alles und mehr [findet man hier]
Sachsens Ja zum BKA-Gesetz scheint sicher, die Anhaltiner wackeln noch
Wie [heise.de] meldet, will die sächsische SPD-Spitze, die das Nein des Bundesrats zur geplanten Novelle des Gesetzes für das Bundeskriminalamt (BKA) zum Ärger von Spitzenpolitikern der Union mit auslöste, dem inzwischen von Bund und Ländern ausgehandelten Kompromiss trotz scharfer Kritik der Jusos zustimmen.
....
Auch die Landesregierung Sachsen-Anhalts geht von einem mehrheitsfähigen Kompromiss aus. Dies erklärte zumindest Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU). Innenminister Holger Hövelmann hat aber noch Bedenken. Der SPD-Politiker hält die Ausgestaltung des Zeugnisverweigerungsrechts für Ärzte, Anwälte und Journalisten nach wie vor für problematisch. Es sei nicht plausibel, dass der verdeckte Zugriff auf IT-Systeme nur bei Geistlichen und Strafverteidigern tabu sein solle, nicht aber auch bei den anderen Berufsgeheimnisträgern. Bei vielen Länder-Amtskollegen beißt Hövelmann nach eigenen Angaben aber "auf Granit". Den vorgesehenen schnelleren Informationsaustausch zwischen Bundes- und Landespolizei hält der Minister für nötig. Eine gemeinsame Position will das Kabinett in Magdeburg ebenfalls erst Anfang kommender Woche festlegen.
....
Auch die Landesregierung Sachsen-Anhalts geht von einem mehrheitsfähigen Kompromiss aus. Dies erklärte zumindest Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU). Innenminister Holger Hövelmann hat aber noch Bedenken. Der SPD-Politiker hält die Ausgestaltung des Zeugnisverweigerungsrechts für Ärzte, Anwälte und Journalisten nach wie vor für problematisch. Es sei nicht plausibel, dass der verdeckte Zugriff auf IT-Systeme nur bei Geistlichen und Strafverteidigern tabu sein solle, nicht aber auch bei den anderen Berufsgeheimnisträgern. Bei vielen Länder-Amtskollegen beißt Hövelmann nach eigenen Angaben aber "auf Granit". Den vorgesehenen schnelleren Informationsaustausch zwischen Bundes- und Landespolizei hält der Minister für nötig. Eine gemeinsame Position will das Kabinett in Magdeburg ebenfalls erst Anfang kommender Woche festlegen.
BND soll USA "extrem wichtige" Informationen für den Irak-Krieg geliefert haben
Kann ich diesen „Suprstars“ einfach nicht zutrauen. Mehr hier
Teil 1 des iWochenendes
Gegen die Iserloh Roosters haben sich die Eisbären schwer getan, aber gewonnen. Teil 2 des iWochenendes findet heute statt., da spielen die Bären gegen Ingolstadt. Wir drücken die Daumen.
Freitag, 12. Dezember 2008
kann mich nicht erinnern
Diese Woche ein Song von Gerhard Gundermann & Seilschaft aus dem UNPLUGGED Konzert vom 22.11.1994 im Lindenpark Potsdam. Natürlich wieder mit Tamara Danz und den Männern von Silly.
Hunderte für Erhalt von Jugendeinrichtungen in Berlin-Pankow auf der Straße
Wie die [junge Welt] meldet, haben rund 1000 Menschen am späten Mittwoch nachmittag in Berlin-Pankow für den Erhalt von über 40 bedrohten Kinder- und Jugendeinrichtungen demonstriert. Die Teilnehmer, darunter Hunderte Kinder und Jugendliche sowie Mitarbeiter der gefährdeten Einrichtungen, übergaben dem Bezirksamt rund 19000 Unterschriften. Gesammelt hatte sie das »Pankower Aktionsbündnis für Kinder und Jugendliche«. ... Der jugendpolitische Sprecher der Linksfraktion in Pankow, Sören Benn, führte die Rettung auf die starken Proteste und die »große Solidarität der Einrichtungen untereinander« zurück. Er verwies allerdings darauf, daß die Mittel nur befristet freigegeben wurden: »In sechs Monaten steht uns das ganze Theater wieder bevor.«
Zerstreuungs-Wetterbericht
Der Winter nistet sich immer mehr in den Wetterberichten ein und das macht den Mütters erst recht sorgen. Ich finde, in Bremen sind die Temperaturen doch noch passabel.
Katzenjammer bei Harvard & Co.
[FAZ.NET] meldet, haben die Harvards & Co. durch die Finanzkrise enorme Schwierigkeiten.
ursprüngliches photo: mans
VG Wort und Blogger
Johnny Haeusler von Spreeblick macht sich so seine Gedanken zu diesem Thema. Wo das Geld für VG Wort herkommt, kann man sich hier antun.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
BRD patzt im Vorschul-TÜV
Nach Meldungen von [spiegel online] liegen in Europa Skandinavien und Frankreich vorn und in Deutschland die Länder im Osten. Alles nicht verwunderlich.
Westerwelle will Außenminister werden
Sind wir nicht schon genug gestraft? Bei [taz.de] erfährt man mehr.
400.000.000.000$ in zwei Monaten
Das US-Haushaltsdefizit explodiert und alle fragen sich - was kommt noch? Mehr bei [spiegel online]
"Verstaatlichung ist nie ein Selbstzweck"
Interview mit Sahra Wagenknecht über die schwelende Weltwirtschaftskrise habe ich bei [Telepolis] gefunden. Das Interview wird wie folgt eingeleitet:
Als Exotikgast in Fernsehtalkshows forderte Sarah Wagenknecht mehr als ein Jahrzehnt lang das, was diesen Herbst scheinbar Mode unter Politikern jeder Couleur geworden ist: Die Verstaatlichung großer Banken. Telepolis fragte die Europaabgeordnete, inwieweit sie nun tatsächlich mit Gordon Brown und George W. Bush auf einer Linie liegt.
Neugierig?
Als Exotikgast in Fernsehtalkshows forderte Sarah Wagenknecht mehr als ein Jahrzehnt lang das, was diesen Herbst scheinbar Mode unter Politikern jeder Couleur geworden ist: Die Verstaatlichung großer Banken. Telepolis fragte die Europaabgeordnete, inwieweit sie nun tatsächlich mit Gordon Brown und George W. Bush auf einer Linie liegt.
Neugierig?
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Die Unbezwingbaren haben wieder gezaubert
Die Albatrosse sind in der O2-Arena eine Macht - und immer noch unbezwungen. Gestern Abend gab es das Spiel gegen den türkischen Meister und Alba hat seine Serie nicht reißen lassen. Weiter so
Dienstag, 9. Dezember 2008
Rückschlag für die Umwelt: Bisherige Kürzung der Pendlerpauschale ist grundgesetzwidrig
Nun werden die Alternativen wieder in den Hintergrund geschoben. [Mehr zum Urteil hier]
Georgien will mit Russland verhandeln
Zu Wiederaufnahme der Beziehungen bereit - Neuer Außenminister Waschadse lebte dreißig Jahre in Russland, so lautet die Meldung beim [derStandard.at]. Hier scheint sich nach acht Jahren Bush etwas zu verändern. Übrigens, viel fand ich nicht dazu im deutschen Blätterwald, nur noch eine Meldung im [ND]. Die anderen haben diese Entwicklung wohl großzügig übersehen.
Montag, 8. Dezember 2008
Die ganze Plusmacherei ist absolutes Gesetz
Diesen Artikel habe ich im [ND] gefunden und ist absolut lesenswert, wie übrigens alle Artikel von [Thomas Kuczynski] bzw. von seinem Vater [Jürgen Kuczynski].
Hier ein kurzer Auszug:
... Das Gros der zockenden Manager hat sich in der Tat völlig systemkonform verhalten. Ihre erste Aufgabe in diesem System ist, dem Bundespräsidenten sei widersprochen, Profit zu machen, nicht irgendwelche Kunden zu bedienen; in Marx' Worten: »Produktion von Mehrwert oder Plusmacherei ist das absolute Gesetz dieser Produktionsweise.« ...
Es ist sehr einfach: Zur Zeit bekommt der arbeitslose ALG-II-Empfänger viertausend Euro im Jahr, der zockende Bankmanager vier Millionen, und die von Pleite bedrohte Bank vier Milliarden. Aber das ist eben noch nicht das Ende der Stufenleiter: Bei den Versicherungen gegen die faulen Kredite wird es um Billionen gehen, und damit verglichen sind die von den Regierungen bislang beschlossenen Programme ein Nichts. ...
Hier ein kurzer Auszug:
... Das Gros der zockenden Manager hat sich in der Tat völlig systemkonform verhalten. Ihre erste Aufgabe in diesem System ist, dem Bundespräsidenten sei widersprochen, Profit zu machen, nicht irgendwelche Kunden zu bedienen; in Marx' Worten: »Produktion von Mehrwert oder Plusmacherei ist das absolute Gesetz dieser Produktionsweise.« ...
Es ist sehr einfach: Zur Zeit bekommt der arbeitslose ALG-II-Empfänger viertausend Euro im Jahr, der zockende Bankmanager vier Millionen, und die von Pleite bedrohte Bank vier Milliarden. Aber das ist eben noch nicht das Ende der Stufenleiter: Bei den Versicherungen gegen die faulen Kredite wird es um Billionen gehen, und damit verglichen sind die von den Regierungen bislang beschlossenen Programme ein Nichts. ...
Wer ist Antisemit? Ein philosophischer Versuch
Diesen Artikel habe ich bei [Telepolis] gefunden und ist auf alle Fälle lesenswert.
Merkel will beim Klimaschutz bremsen
Jetzt springt die Umwelt über die Klinge. Hier kann man mehr lesen.
Guter Wochenend-Ausklang
Sie sind nach den vielen Spielen der letzten Wochen von Verletzungen leider nicht verschont geblieben, aber sie haben sich zu einem tollen Sieg zusammengerissen. Gratulation.
Das nächste Spiel findet am 12.12. in Iserloh statt.
Sonntag, 7. Dezember 2008
Das passt doch
Eine Überschrift bei [golem.de]:
„Bundeswehr nimmt globales Spionage-Satellitennetz in Betrieb“.
Einfach klasse, jetzt muss man sich die Überflugzeiten der Satelliten noch merken.
„Bundeswehr nimmt globales Spionage-Satellitennetz in Betrieb“.
Einfach klasse, jetzt muss man sich die Überflugzeiten der Satelliten noch merken.
Berliner Polizei beschützt wieder knallhart eine Nazi-Demo ...
und findet nichts dabei. Vor acht Jahren war es ähnlich, da hat die Polizei die gleiche Nazi-Demo dazu genutzt, in grober Cowboy-Manier die Nazis zu beschützten. Ich wurde damals als zufälliger Passant von der Polizei mit angegriffen (von NRW-Cowboys).
Was dagegen die Polizei gestern an „Engagement“ gezeigt hat, ist einfach unfassbar.
Mac-User feiern in München, Update
und legen die halbe Innenstadt lahm.
ursprüngliches photo: urheber unbekannt, gefunden bei mac-tv
Update, 08.12.08: Diese Photo ist unbedingt sehenswert und natürlich auch das Video
"Eine Mail reicht aus"
In einem Interview mit [spiegel online] spricht der Verhandlungsführer der SPD-Länder Karl Peter Bruch.
Knappe Ergebnisse
Die Eisbären und die Albatrosse haben am Freitag bzw. am Sonnabend knappe Ergebnisse erreicht. Dabei haben nur die Albatrosse drei Punkte eingefahren. Die Eisbären gingen nach dem Spiel am Mittwoch in der Eishockey-Champions-League leer aus und haben heute noch die Möglichkeit, dass Wochenende zu retten.
Freitag, 5. Dezember 2008
Zerstreuungs-Wetterbericht
Ich weiß, alle warten darauf und ich komme nicht aus dem Knick. Meine Entschuldigung: Ich musste zum Zahnarzt. Angst!
Nun gut, alles überstanden. Hier nun der Familienwetterbericht, damit sich die Mütters keine Sorgen mehr machen: Mitte der nächsten Woche kommt irgendwie der richtige Winter überall hin. Huh. Also schnell noch ein Paket gepackt und den Kinners noch ein paar warme Socken geschickt.
niemandsland - haase solo im canapé
Heute habe ich mich für Gundermanns Song „niemandsland“ entschieden. Gesungen von haase im Café Canapé.
Viel Spaß
WIR STELLEN UNS QUER
Das Pankower Aktionsbündnis für Kinder und Jugendliche ruft zu einer Demonstration am 10. Dezember auf:
Kommt am 10. Dezember 2008, dem Tag der Abstimmung im Abgeordnetenhaus, mit uns auf die Straße, um für den sofortigen Stopp aller geplanten Kürzungs- und Streichungsprogramme im Kinder-, Jugend- und Sozialbereich zu demonstrieren.
Seid kreativ und denkt euch was aus. Bastelt Schilder und Transparente, bringt Instrumente und Soundsystems mit!
10. Dezember 2008 * Demo * 15.30 Uhr * U-Bhf. Eberswalderstraße
Zubringer-Demo: 16.30 Uhr * S-Bhf. Prenzlauer Allee
Abschlusskundgebung: 17.00 Uhr * BVV-Fröbelstraße
ursprüngliches photo: tanzwerkstatt no limit
Honda steigt aus der Formel 1 aus
Die globale Wirtschaftskrise macht auch vor dem Motorsport nicht Halt: Der japanische Autobauer Honda Motor steigt wegen der verschlechterten Geschäftslage aus der Formel 1 aus. Das gab Honda-Präsident Takeo Fukui in Tokio bekannt, so eine Meldung von [sport.zdf.de].ursprüngliches photo: wikipedia
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Noch eine Statistik
Das habe ich heute bei [hockey.de] gefunden:
Die acht Nationalmannschaften des Deutschen Hockey-Bundes haben in diesem Jahr insgesamt 171 Länderspiele bestritten, 161 auf dem Feld und zehn in der Halle. Davon wurden mehr als zwei Drittel der Begegnungen gewonnen (117 Siege). 22 Spiele endeten Unentschieden, und 32 gingen verloren. Das Gesamttorverhältnis addiert sich auf 586:272 Treffer. Am meisten Spiele bestritt 2008 der männliche A-Kader mit 45 Partien, am überschaubarsten war das Programm der Weiblichen U16 mit sieben Spielen. Erfolgreichster internationaler Torschütze für den DHB war in diesem Jahr Thilo Stralkowski. Der Mülheimer traf 23 Mal für die Juniorenauswahl ins Schwarze. Knapp dahinter die Olympiasieger Florian Keller (21) und Christopher Zeller (20).
[Noch mehr Statistik]
Die acht Nationalmannschaften des Deutschen Hockey-Bundes haben in diesem Jahr insgesamt 171 Länderspiele bestritten, 161 auf dem Feld und zehn in der Halle. Davon wurden mehr als zwei Drittel der Begegnungen gewonnen (117 Siege). 22 Spiele endeten Unentschieden, und 32 gingen verloren. Das Gesamttorverhältnis addiert sich auf 586:272 Treffer. Am meisten Spiele bestritt 2008 der männliche A-Kader mit 45 Partien, am überschaubarsten war das Programm der Weiblichen U16 mit sieben Spielen. Erfolgreichster internationaler Torschütze für den DHB war in diesem Jahr Thilo Stralkowski. Der Mülheimer traf 23 Mal für die Juniorenauswahl ins Schwarze. Knapp dahinter die Olympiasieger Florian Keller (21) und Christopher Zeller (20).
[Noch mehr Statistik]
Soziale Mindestsicherung in Deutschland
Vor dem Hintergrund der aktuellen Reformdebatte zu den sozialen Sicherungssystemen, liefert das [Statistische Bundesamt] in einem Beitrag Statistiken, über die Transferleistungen der sozialen Mindestsicherungssysteme in Deutschland. Lesenswert.
Pankow hat kein Geld für die Jugend
Mit diesen Worten beginnt [Der Tagesspiegel] einen Artikel, der die Auswirkungen geplanten Kürzungen für Kinder- und Jugendeinrichtungen in Pankow beschreibt.
Jeht doch
Gestern war ein erfolgreicher Tag für den Berliner Sport. Die Eisbären haben sich mit einem Sieg aus der Championsleague verabschiedet.Kabinett beschließt Volkszählung für 2011
Meine erste unter „neuen Fahnen“ und meine Begeisterung hält sich in Grenzen. [Hier kann man mehr erfahren].
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Winter-Dschogggen 1
Kalt, andere Strecke und Schnee, dass ist die kurze Zusammenfassung vom ersten Winter-Dschoggen. Hier die Trainingswerte:
-5,2 km
-Ø 6,38 min/km
-Ø Puls 150.
Nicht viel, aber besser als nicht gelaufen.
-5,2 km
-Ø 6,38 min/km
-Ø Puls 150.
Nicht viel, aber besser als nicht gelaufen.
SPD und Union einigen sich beim BKA-Gesetz
Wie [heise online] meldet, soll sich eine "Spitzenrunde" aus Politikern von Union und SPD, der neben Innenminister Wolfgang Schäuble und Justizministerin Brigitte Zypries auch Politiker aus den Ländern angehörten, am Dienstagabend auf eine "Kompromisslinie" zum BKA-Gesetz geeinigt haben. Damit soll einer Annahme der Gesetzesnovelle, die dem BKA erweiterte Ermittlungsbefugnisse, unter anderem auch für die heimliche Online-Durchsuchung gibt, im Bundesrat nichts mehr im Wege stehen.
Nun doch
Nun doch
Heute spielt Dyy-naa-mo
Heute ist leider das letzte Spiel für die Eisbären in der Eishockey-Champions-League gegen den Topfavoriten HK Metallurg Magnitogorsk. Die [sueddeutsche.de] hat dazu einen Artikel veröffentlicht, in dem sie die Eisbären, die Fans und die neue Halle unter die Lupe nimmt.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Neue Studie belegt Notwendigkeit der Kooperation von Sportvereinen mit Schulen
Kann ich sofort unterschreiben. Wie soll es auch anders gehen, als in der [Studie beschrieben].
Perfekt lief es früher u. a. in Osternienburg. Einen kleinen geschichtlichen Abriss [findet man hier].
Perfekt lief es früher u. a. in Osternienburg. Einen kleinen geschichtlichen Abriss [findet man hier].
Ulrich Bubolz beendet seine Karriere im Nationalteam
Nachdem was bei der Olympianominierung passiert ist, ist es nachvollziehbar und ich kann hätte es auch so gemacht. [Mehr hier]
ursprüngliches photo: hockey.de
CSU macht mit Merz Stimmung gegen Merkel
Wer mich kennt, weiß, dass ich keine leidenschaftliche Liebe zu Angela pflege. Aber Freund Merz kann ich erst recht nicht verknusen. Musste einfach mal gesagt werden.
Wer was zur Überschrift wissen will, [der findet hier etwas]
Wer was zur Überschrift wissen will, [der findet hier etwas]
Universität des Kalten Krieges wird 60
Die FU wird 60 und [heise.de] berichtet. Also ich hätte diese Universität nach der Kehre abgewickelt, denn die ursprünglichen Gründungserfordernisse waren nicht mehr gegeben. Warum hat man es wohl nicht getan?
Auch die Citigroup kauft mit staatlichen Geld ein
Gerade wurde die große US-Bank vor der Pleite gerettet und nun greift sie bei einem klammen spanischen Baukonzern zu, so eine Meldung bei [Telepolis].
Wie sagt der [Schockwellenreiter] immer: So funktioniert Kapitalismus!
Wie sagt der [Schockwellenreiter] immer: So funktioniert Kapitalismus!
Sozialhilfe 2007: 1,1 Millionen Menschen erhielten besondere Leistungen
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten in Deutschland im Laufe des Jahres 2007 rund 1,1 Millionen Personen besondere Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Dies sind 2,1 % mehr als im Jahr zuvor. Die mit Abstand wichtigste Hilfeart ist dabei die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen mit 679 000 Empfängern. Ferner ist die Hilfe zur Pflege quantitativ von erheblicher Bedeutung: So erhielten im Laufe des Jahres 2007 rund 357 000 Personen diese Hilfeleistung. Insgesamt gab die öffentliche Hand im Jahr 2007 netto rund 14,6 Milliarden Euro für die besonderen Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII „Sozialhilfe“ (+ 1,7 % gegenüber dem Vorjahr) aus. Diese Summe entspricht einem Anteil von 78% an den gesamten Nettoaufwendungen der Sozialhilfe (18,8 Milliarden Euro).
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