Bei diesen Worten zucken sofort die Qualitätsjournalisten zusammen, die nur ihren Einheitsbrei aus vorgefertigten Meinungen rühren. Sie haben keine Beweise gegen Andreas, aber Verdächtigungen werden immer wieder ausgesprochen oder mindestens unterstellt. Vielleicht hilft so etwas bei der eigenen Karriereplanung einer Redaktion.
Ich bin ein erklärter Fan von Andreas und deshalb darf er auch hier zu Wort kommen. Viel Spaß
photo: hennes roth
Freitag, 14. November 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen