Samstag, 1. November 2008

heise berichtet: Berliner Verkehrsbetriebe gehen gegen iPhone-Applikation vor


Die sehr „kundenorientierte“ BVG (eigentlich müssten die ja BVB heißen) hat einem Potsdamer Studenten untersagt, Kartenmaterial vom Berliner Streckennetz in der kostenlosen Applikation „Fahr-Info-Berlin“ zu verwenden.
Unter anderem sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz zur taz, man wolle "doch nur das Beste für die Fahrgäste".
Veräppeln können wir uns auch alleine. Manche Vereine ändern sich nie, Hauptsache die Steuergelder fliesen in großen Mengen.

Mehr hier

photo: umbruch bildarchiv

1 Kommentar:

hahe hat gesagt…

so kanns gehen. da passt das hier: (http://www.chip.de/news/Apple-iPhone-Verbot-fuer-Opera-Mini_33591597.html)
dazu. wobei hier die vorzeichen umgekehrt sind.
man will sich eben nicht so einfach ins geschäft pfuschen lssen.
der eine nicht in seinen sms-fahrplandienst und der andere nicht in sein safaridominiertes iphone. tja so is die welt.