Donnerstag, 23. Oktober 2008

Viel Staub - geringere globale Erwärmung?


Wer hätte das gedacht. Man kämpft gegen jedes Staubkorn, stattdessen helfen sie uns gegen die globale Klimakatastrophe. So jedenfalls berichtet die taz:

Auf den ersten Blick ist das so richtig eine Nachricht nach dem Geschmack von Pessimisten mit einem Faible für das Genre "Weltuntergang": Die beiden US-Wissenschaftler Veerabhadran Ramanathan und Yan Feng, die am Institut für Ozeanographie der Universität von Kalifornien forschen, haben kürzlich in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS) eine Studie veröffentlicht, die es in sich hat. Ein gefährlicher Klimawandel sei nicht mehr zu vermeiden, es gehe nur noch darum Schlimmeres zu verhindern und ein sinnvolles Management der Luftverschmutzung zu organisieren, lautete die pessimistische Botschaft, so die taz.

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photo: urheber unbekannt

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