Donnerstag, 23. Oktober 2008

Wo er Recht hat, da hat er Recht

Über Peter Sodann ziehen zurzeit die Qualitätsjournalisten her, wie in einer konzertierten Aktion. In einem Artikel in der FR schreibt man:

Der Präsidentschaftskandidat der Linken, Peter Sodann, sieht in Deutschland nur eine eingeschränkte Meinungsfreiheit. In der DDR habe der einfache Mann die politische Führung nicht kritisieren dürfen, sagte Sodann am Mittwoch in Wiesbaden. Dagegen habe man gegenüber Meistern und Vorgesetzten seine Meinung äußern können, ohne Angst vor Repressionen zu haben.

In der Bundesrepublik sei die Situation heute anders. Wer die Regierung kritisiere, müsse keine Folgen befürchten. Kritik an Vorgesetzten und Chefs aber werde nicht geäußert, aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, sagte Sodann: "Das ist nur umgedreht., so die FR.

Kurzer Kommentar: Stimmt doch, oder? Die den DDR-Alltag kannten, ...

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