Premiere Brown will das Geld britischer Anleger mithilfe von Antiterrorgesetzen sichern. Und so kam das Geld auf isländische Banken:
„Die gräßlichen Krisen-Zahlen werden immer größer, der Ton aus den Abgründen und Schluchten immer schärfer: Auf bis zu einer Milliarde Pfund, - etwa Eineinviertel Milliarden Euro - türmen sich nach aktuellen Schätzungen in einem Bericht des Guardian die Verluste britischer Gemeinden bei isländischen Pleitebanken. Mehr als 100 Kommunalverwaltungen, incl. Polizei und Feuerwehren, haben ihr Geld - nach besten Wissen, wie es von ihrer Seite betont heißt, und ermutigt und gedrängt zu solchen profitablen Schritten von der Regierung selbst - bei isländischen Banken angelegt, die mit famosen Zinsen geworben hatten.“
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Freitag, 10. Oktober 2008
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