Dienstag, 28. April 2009

Britische Regierung kippt zentrale Überwachungsdatenbank

Letztes Jahr hatte die britische Regierung beschlossen, eine zentrale Datenbank aufzubauen, in der alle Informationen, die von den Telefon- und Internetprovidern im Rahmen der Telekommunikations-Vorratsdatenspeicherung für 12 Monate gesammelt werden müssen, zusammengeführt werden. Bei der Vorratsdatenspeicherung bleibt es weiterhin, Innenministerin Jacqui Smith gab jedoch bekannt, dass die heftig umstrittene Superdatenbank nun doch nicht kommen wird, da die Folgen für die Privatsphäre zu groß seien.

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