Sonntag, 27. Januar 2013

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 11


Huhu, liebes Blogvolk.
Die Kinder 1.0 und 2.0 fragen mich von Zeit zu Zeit, welche Musik habt ihr denn damals so gehört. Wenn ich dann die Bands aufzähle, dann gibt es immer den gleichen Effekt. Einige Bands kennen sie, aber viele nicht. Neben Kerth, Monokel, Silly und Engerling und vielen anderen, hörten wir auch Feeling B und Sandow. Aber wie Gerhard Gundermann doch singt:
Mein Autoradio kann heute 100 Sender reinkriegen, aber die Musik, bei der ich meine Unschuld verlor, kommen heute in dem Autoradio nicht mehr vor!

Wie euch sicherlich bekannt ist, wurde aus der halben Band von Feeling B später Rammstein. An dieser Stelle heute ein Filmbericht vom Schweizer Fernsehen, über Aljoscha, den Gründer von Feeling B. Das war schon eine wilde Zeit.

Viel Spaß euch dabei

Ein würdiger Bundespräsident

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich bin ein bekennender Anti-Freund unseres Freiheitspräsidenten Gockel-Gauck. Nicht weil das man ihn zu DDR-Zeiten nicht wahrgenommen hat, er hat u. a. ‚dienstlich‘ mit denen gesprochen (so wie Manfred Stolpe, der dafür immer gebeutelt wurde, Gockel-Gauck aber nicht!), die er später wie Karnickel gejagt hat. Für ein Zusammenwachsen des Landes hat er so wenig getan, wie ein Öko-Bauer für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung.

Wer wäre denn dann aus deiner Sicht ein würdiger Bundespräsident?, werde ich immer gefragt. Uwe Hollmer, sage ich dann. Er hat in einer Zeit wo alles aus den Fugen war, eine große Leistung vollbracht. Er hat in der Wendezeit dem Ehepaar Honecker eine Wohnung angeboten, als niemand etwas mit den beiden zu tun haben wollte. Da hat er wahre Größe gezeigt, so wie es von einem Kirchenmann auch zu erwarten ist. Das ganze Gegenteil vom Gockel-Gauck.

Deshalb hätte er aus meiner Sicht das Amt des Bundespräsidenten auch würdig ausgefüllt.

Auf einen Artikel der FAZ wird aus Protest gegen den Entwurf des Leistungsschutzrechts-Gesetztes nicht verlinkt.

Freitag, 25. Januar 2013

Drohnen für den Inlandsgeheindienst


Huhu, liebes Blogvolk. Wie heute die Kollegen von Telepolis schreiben, plant der Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt kurzfristig den Kauf von Drohnen. Diese sollen dann für Überwachungsaufgaben eingesetzt werden. Man hat, und jetzt kommt mein Lieblingssatz: Eine breite Palette an Einsatzformen. Leider gibt es keine Meinungsäußerung von unserem Freiheitspräsidenten Gockel-Gauck zu diesem Thema. Warum auch!

Frauen

Huhu, liebes Blogvolk.

Wie ihr wisst, liebe ich Frauen über alles! Aber was mich derzeit mürrisch macht, muss aber auch mal gesagt werden.

Es sind diese endlos-Frauen-sind-unschuldig-Diskussionen in den Medien. Ist euch das schon einmal aufgefallen: Immer wenn eine Frau etwas schlimmes getan hat, wurde und wird die Schuld oft bei anderen gesucht. Nicht unbedingt bei ihr. Es ist anscheinend völlig undenkbar, dass eine Frau eine böse Tat begangen hat, ohne das ihr vorher etwas schlechtes widerfahren ist. Meistens in den letzten drei Sätzen kommt dann der Hinweis, auf diese ominösen Umstände. Frauen haben in meinen Augen einen solchen Entschuldigungs-Journalismus gar nicht nötig.

Oder wenn es um den Verdienst geht (das nächste leidige Thema). Alle Frauen die ich kenne, die eine vergleichbare Arbeit machen und nicht verkürzt arbeiten, bekommen in der Regel das gleiche Geld wie ich. Nicht eine Ausnahme. Wenn man aber die Presse verfolgt, dann muss ich demnach auf einer Insel leben und diese muss sehr klein sein. Sehr, sehr klein. Anscheinend nutzen viele das Thema, um sich einen Namen zu machen. Studien, Projekte, Artikel und Fernsehsendungen kann man schließlich damit füllen.

Dann schludern derzeit noch diese Sexismus-Vorwürfe gegen einen bekannten FDP Politiker durch den Blätterwald. Ich bin wahrlich kein Freund der FDP und will sie hier auch nicht verteidigen. Ich glaube aber fest, dass dieser FDP-Politiker ganz andere Probleme hat als dieses. Aber was sind denn das für Vorwürfe und ist es angemessen, diese so groß auszuschlachten? Jedenfalls hat die Dame wohl ihr Ziel erreicht, man kennt ihren Namen. Das es hier anscheinend keine Unschuldsvermutung mehr gibt, macht mich natürlich auch etwas mürrisch.

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk.
Kaum liegen ein paar Millimeter Schnee, schon sind die Kinder mit Ski und Rodel unterwegs und machen den schönen Thüringer Wald unsicher. Sie genießen den Schnee und sicherlich auch die natürliche Radioaktivität (z. B. in der Thüringer Allgemeinen gefunden:
Auch in der TA-Lokalredaktion fragten mehrere Leser an, was es mit dem eigenartigen Verlauf der Kurve auf sich habe. Denn die sogenannte "Gamma-Ortsdosisleistung", die in Gehlberg im Februar bei 0,09 bis 0,1 Mikrosievert pro Stunde lag, stieg ab Mitte März 2011 plötzlich überraschend stark an und erreichte Werte von etwa 0,17 Mikrosievert.).

Das jüngste Mitglied der Familie soll sich angeblich in der Nähe von Oma und Opa befinden, aber ein verlässlicher Zweitbeleg liegt mir nicht vor. So muss ich annehmen, das dass arme Kind mit seinen Eltern wieder durch die Prärie reisen muss.
Das Kind 2.0 fährt dieses Wochenende nach Hamburg, warum auch immer. Es fängt langsam an, dass sich mir bestimmte Punkte nicht mehr erschließen ☹.

Wie man sieht gibt es genügend Stoff, dass sich die Mütters wieder ihre Sorgen machen können.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Online-Aktivisten und deren exemplarische Bestrafung

Huhu, liebes Blogvolk.
In einem Artikel geht crikey dot com auf die Internetaktivisten und deren Repressalien ein. Die Überschrift des Artikels Online-Aktivisten und exemplarische Bestrafung sagt eigentlich schon alles. Es geht um die Reaktionen der staatlichen Organe auf Aktionen der Assanges, Swartz’s & Co. Die Verhältnismäßigkeit der Reaktionen und über deren Hintergründe.
Wie sagt doch immer so schön seine Heiligkeit, der Schockwellenreiter: Lesebefehl! Genau Übersetzungshilfsmittel findet man bei Bedarf bestimmt im Netz

Mittwoch, 23. Januar 2013

Wasser - ein Menschenrecht oder Wasser - ein Milliardengeschäft?



Huhu, liebes Blogvolk.
Da ich kaum noch fernsehe, ging die ARD-Monitorsendung vom 13.12.12 an mir vorbei. In ihr ging es um die Geheimoperation Wasser. Die EU-Kommision, anscheinend beeinflusst von starken Lobbyverbänden, treibt die Grundlagen für die Privatisierung der Wasserversorgung immer weiter voran. Was die Bürger der EU darüber denken und was sie wollen, ist ihnen offenbar egal. Ein sehr interessanter Bericht.
Zu diesem Thema soll es auch eine Petition geben. Wer will, der kann diese für sich im Internet suchen.

Vielen Dank H. für die Info.


Update 130124: Auch der Kollege Spiegelfechter hat das Thema in seiner gewohnt hervorragenden Art aufgegriffen.

Zum Tod von Aaron Swartz

Huhu, liebes Blogvolk.
In einem Artikel ging die HUFFPOST am 15.01.2013 auf die näheren Umstände der Verfolgung des Netzaktivisten Aaron Swartz ein. Dieser, so ist sicherlich hinlänglich bekannt, nahm sich am 11. Januar das Leben. Viele sehen einen Zusammenhang zwischen den mit übertriebener Härte durchgeführten Ermittlungen sowie der nachfolgenden harten Anklage und seinem Suizid. Die kompromisslose Haltung der Untersuchungsbehörden lässt sich u. a. damit erklären, dass sie neben Bradley Manning ein weitere hochkarätige Anklage bzw. Prozess als Abschreckung für zukünftige Whistleblowers Medienwirksam durchführen wollten. Das Menschen wie Bradley Manning, die Informationen über Kriegsverbrechen allen zugänglich machen, gesetzlich geschützt statt bestraft gehören, ist allgemein Konsens. Wie es sich im Fall Aaron Swartz verhält, kann man im o. g. Artikel gut nachlesen.

Timoschenko vor Mordanklage


Huhu, liebes Blogvolk.

Die inhaftierte ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine, Julia Timoschenko, wird nun offiziell mit Mordvorwürfen konfrontiert. Sie soll den Mord an einem ukrainischen Unternehmer im Jahr 1996 mitorganisiert haben, schreibt u. a. das Handelsblatt.
Derzeit fällt in der Berichterstattung unserer geliebten Qualitätsjournalisten auf, dass sie nicht mehr marktschreierisch sich für die ‚Freiheitskämpferin‘ einsetzen. Selbst unser Freiheitspräsident Gockel-Gauck hält sich zurück, was er im Fall Timoschenko nicht immer tat. Anscheinend sind die Beweise so erdrückend, dass man mit den üblichen Verdächtigungen nicht mehr weit kommt.
Liebes Blogvolk: Nicht genug, dass sie sich bereichert hat (dafür sitzt sie jetzt im Gefängnis). Wenn in einem Mordprozess auf Grund eindeutiger Beweise eine Verurteilung erfolgen muss, dann sehen manche Timoschenko-Fürsprecher ziemlich alt aus. Nicht wahr Herr Gauck?

Wegen dem Leistungsschutzrechtsprotest wird auf diverse Zeitungen und Zeitschriften nicht verlinkt.

Samstag, 19. Januar 2013

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Wie ihr alle wisst, können große Brüder manchmal schrecklich sein. Mein Bruder 1.0 fährt zum Skiurlaub in das befreundete Österreich (oder war es doch Italien?) und kommt erkältet wieder zurück. Natürlich muss das kranke Hühnchen allen klar machen, dass er dieses Wochenende ‚mal‘ seine Ruhe braucht. Schlimm ☺. Gute Besserung in die Walachei von hier aus. An diesem Wochenende hat auch das Kind 2.0 Geburtstag. Ebenfalls alles Gute, Gesundheit und viele gute Noten. Weil das Kind 2.0 jetzt auch ein großer Fan von Gerhard Gundermann ist, darf dann der Song Linda hier nicht fehlen ☺. Ansonsten sind die Kinder wieder nur unterwegs und trotz der Geburtstagsfestlichkeiten und Erkältungspausen, machen sich die Mütters ihre Sorgen.

Donnerstag, 17. Januar 2013

In Sachsen ist alles möglich - leider! Urteil zur Neonazi-Blockade

Huhu, liebes Blogvolk. Selten macht mich etwas sprachlos, aber heute war es wieder einmal soweit. Der Grund ist folgender: In Dresden wurden Teilnehmer der Neonazi-Blockade zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der Fakt an sich ist schon skandalös, denn eigentlich sollten diese Menschen unseren Respekt genießen. Nicht so in Sachsen. Hier wird ihnen der Prozess gemacht und wenn man bedenkt, dass für alle Angeklagten nicht ein einziger eindeutiger Beweis vorgelegt werden konnte, dann wird die Verurteilung mehr als fragwürdig. Außerdem muss ich hier mal festhalten, dass in Sachsen für Menschen die sich den Nazis in den Weg stellen, nicht die Unschuldsvermutung gilt. Ich dachte, dies wäre ein wichtiger Grundsatz des Rechtssystems der BRD. Nun wohl nicht mehr. Nicht auszudenken was uns da noch bevorstehen kann. Jedenfalls sollte das sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen, der in Sachsen wohnt oder der dieses Land aus irgend einem Grund besuchen will. Wie dort gegen diese Menschen ermittelt und vorgegangen wird, kann man sich sehr schön in einem Vortrag von Anne Roth ansehen. Übrigens: Unser aller Freiheitspräsident Gockel-Gauck hat sich bis jetzt nicht erzürnt zu diesem Urteil geäußert. Unrechtsjustiz hat er für sich definiert und die kommt heute nicht mehr vor und er lebt auch ganz gut so von ‚seiner‘ Wahrheit!! Für meine Familie gilt jedenfalls weiterhin die Reisewarnung für Sachsen. Wegen dem Leistungsschutzrechtsprotest wird auf diverse Zeitungen und Zeitschriften nicht verlinkt.

Dienstag, 15. Januar 2013

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 10

Huhu, liebes Blogvolk. Für meine Kinder und natürlich auch für euch möchte ich gern meine Serie „Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren“ fortsetzen. Es gab dazu einen Anlass, der das Thema bei mir wieder ganz nach oben gespült hat. In den nächsten Tagen hätte ich mich sowieso wieder mich mit dieser Serie beschäftigen müssen, da unser aller Gockel-Gauck (so wie ihn Urban Priol nennt), sich wieder in der Öffentlichkeit zeigt und den großen Widerstandskämpfer mimt. Dazu aber später. Nun aber zu meinem heutigen Thema: Genau vor 25 Jahren, wir wohnten das dritte Jahr in Berlin, und die Mutter meiner Kinder hatte gerade einen interessanten Job bekommen. In dieser Einrichtung war es üblich, in irgendeiner Form zur Karl-und-Rosa-Demo und natürlich zum 1. Mai zu gehen. Das war halt so und auch nicht lebenszerstörend. Wie ich schon hier berichtete, ging unser Versuch, sich den Gegebenheiten anzupassen, gründlich in die Hose. Also wir wollten am 2. Sonntag im Januar 1988 zu Karl und Rosa. Irgendwie kamen wir am Frankfurter Tor in eine, nennen wir es mal ‚Polizeirazzia‘ und es ging für uns nicht weiter. So eine Verhaftung war damals wie heute keine Kleinigkeit. Der Grund für die aufdringlichen Ordnungshüter war abends im Westfernsehen (natürlich auch bei uns, nur mit weniger Polemik) schnell gefunden. Eine Gruppe um Stephan Krawczyk und Freya Klier hatte vorher den Kontakt zu den Medien gesucht und ihre Aktion „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ dort schon platziert. Dementsprechend war auch die Kamerapräsens am Ort des Geschehens. Aus heute bekanntgewordenen Akten kann man entnehmen, dass die Gruppe auch noch gegen Berufsverbot in der DDR protestierte. Das war damals in der Bevölkerung der DDR aber kein Thema. Hitzig wurde das Freiheitszitat diskutiert. Aus diesem Grund bin ich zu den Schriften von Rosa Luxemburg gekommen. Das kann ich heute noch jedem empfehlen. Ihre Bücher sind zwar nicht wie Bestseller geschrieben, lesen sich auch schwieriger, aber man kann ihnen viel entnehmen. So wie dem Kapital von Karl Marx. Eigentlich ein Standardbuch für jeden kreativen Kopf. Man muss damit ja nicht konform gehen, aber wissen sollte man schon um so manches Gesetzt des Kapitalismus. Wie dem auch sei, es ist jetzt 25 Jahre her, als diese so bedeutende Demo kurzfristig eine andere Bedeutung bekam und manchem Ruhm einbrachte. Übrigens: Das war noch die Zeit, in der der Widerstandskampf von Gockel-Gauck noch mit Gesprächen mit der Staatssicherheit definiert war. Nur mal so. Wer darüber mehr wissen will, braucht nur seine Tastatur und seinen Rechner benutzen. Im Gegensatz zu Manfred Stolpe ist er aber ein Held, jedenfalls für die Qualitätsjournalisten in der heutigen Zeit.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Randgruppencombo

Huhu, liebes Blogvolk. Bevor hier wieder die großen Diskussionen losbrechen was ich die ganze Zeit über gemacht habe, hier ein kleines Stück von meiner Begründungsschiene: Ich war z. B. bei der Randgruppencombo. Sie spielten am 29.12. und 30.12.12 im Postbahnhof und es war wie immer großartig. Diesmal durfte mich das Kind 2.0 begleiten und ich denke mal in zwei, drei Jahren gibt es einen neuen Gundermann-Fan. Man muss den Kindern nur ein wenig den Weg weisen ☺

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. Der Dezember hatte es für die Familie in sich: Die Kinder kamen von nah und fern (selbst die Dauerurlauber hatten nicht den Mut wegzubleiben), zu Weihnachten gab es Hochleistungs- Koch- und Backwerke, Silvester knallten die Korken und kurz danach verteilten sich die Kinder wieder in die weite Welt. Selbst die Dauerurlauber wollten sofort wieder weiterziehen, aber zum Glück darf ihr Kind endlich wieder zu Oma und Opa. Nichtsdestotrotz sind die Mütters traurig und machen sich gleich wieder ihre Sorgen. Wie das immer so ist!

Dschoggen 13/01

Huhu, liebes Blogvolk. Ich habe euch ein paar Tage ohne ‚wegweisende‘ Worte gelassen. Hoffentlich könnt ihr mir das verzeihen ☺. Bis zum 10. darf man noch ein gesundes neues Jahr wünschen. Das möchte ich hier in aller Form und Würde schnell noch durchziehen: Euch da draußen soll es 2013 sehr gut ergehen und viele eurer Wünsche sollen sich erfüllen. Gesundheit ist aus meiner Sicht das Wichtigste, dementsprechend gehen diese Wünsche gleich mit auf den Weg. Man muss natürlich auch was für die Gesundheit tun. Aus diesem Grund war ich heute wieder in der Spur und habe mich über gefühlte 30 km geschleppt. Das war der Startschuss meiner großen Langlaufkarriere 2013. Wie es war wollt Ihr wissen? Es ging nur sehr schleppend voran, die Knie taten weh und die Luft hatte sich gleich nach Beginn einfach abgemeldet. Aber ansonsten war es BLEEHNDEND ☺. Dann bis zum nächsten Mal.