Freitag, 31. August 2012

Nachdenkseiten über die Rostocker Rede unseres Freiheitspräsidenten

Huhu, liebes Blogvolk.
An der Rostocker Rede unseres Freiheitspräsidenten reiben sich nicht nur ich, sondern z. B. auch die Kollegen von den Nachdenkseiten.
Absolut lesenswert ist dieser Artikel.

Ausgelesen II

Das nenne ich mal einen Rekord gebrochen ☺ .
Ich habe bereits den zweiten Wilsberg-Krimi durchgelesen und kann ihn wieder nur empfehlen.

Leider geht es in der kommenden Woche nicht mit dem dritten Wilsberg-Krimi ‚Gottesgemüse‘ weiter, da dieser noch nicht geliefert wurde. Dafür kommt Teil IV ‚Kein Fall für Wilsberg‘ dran.

Austin G. Mackell über Julian Assange, Australien und der Verantwortung des australischen Außenministers

Huhu, liebes Blogvolk.
Heute habe ich einen interessanten Artikel von Austin G. Mackell gefunden. Er ist freier Journalist und äußert sich zu Julian Assange, den USA und der Rolle Australiens während der Krise um Julian. Seine eigene Verhaftung in Ägypten erwähnt er nur nebenbei und wir sind froh, dass er aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Ein lesenswerter Artikel, der dem australischen Außenminister Carr wohl nicht so recht gefallen dürfte.

Für Übersetzungen gibt es ggfs. im Netz passende Werkzeuge.

Ausgelesen

Huhu, liebes Blogvolk.
Meine Büchervorstellungen sind nur eine lose Folge und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Heute geht um ein Buch, dass ich schon einmal gelesen habe. Verrückt, nicht wahr? Ich bin schon seit fast 15 Jahren ein großer Fan der Wilsberg-Krimis. Diese spielen in Münster und Wilsberg ist ein sympathischer Antiheld. Die komplette Reihe habe ich schon einmal durchgelesen und danach vielen Freunden und Bekannten zum Lesen weitergereicht -- und nie wiederbekommen. Kennt ihr vielleicht ☺.
Zum Geburtstag habe ich mir also die komplette Reihe einfach noch einmal geschenkt und beginne sie von Teil 1 an wieder zu lesen (bin nun mal ein Dickkopf). Teil 1 ist ‚Und die Toten läßt man ruhen‘.
Jetzt kann ich Vollzug melden. Der erste Teil habe ich durchgelesen und der zweite ‚In alter Freundschaft‘ von Jürgen Kehrer steht an.


Bisheriges Ergebnis: In der Entdeckungsphase II werden die Bücher von mir wieder mit ‚Bleehndeeend‘ eingestuft. Wer hätte das gedacht ☺.

Mittwoch, 29. August 2012

Nachhilfestunde für die Ewiggestrigen beim Tagesspiegel

Huhu, liebes Blogvolk.
Bei dieser ganzen Debatte um die Leistungsschutzrechte und unsere Lieblingsverlagshäuser, darf man natürlich nicht die Qualität deren Produkte aus den Augen verlieren.
Besonders gern mache ich das bei meinen Freunden vom Tagesspiegel fest. Diese Ewiggestrigen, sie sind nun einmal im Kalten Krieg groß geworden und haben einiges vom damaligen Gedankengut mit in die neue Zeit hinübergerettet. Deshalb stehen bei mir immer gaaaanz oben auf meinem Zettel.
Dieses mal geht es um einen Artikel zu baulichen Mängeln in der sanierten Karl-Marx-Allee. Die Fa. Munte, diese wird im Artikel nicht benannt, hatte kurz nach der Kehre große Teile der Gebäude gekauft und sich die Sanierung mit vielen Förder-Euronen versüßen lassen. Man machte sich über die baulichen Mängel aus DDR-Zeiten lustig (herabfallende Fliesen) und versprach großmundig eine ‚fachgerechtere‘ Sanierung der Häuser. Das steht natürlich nicht in diesem Artikel, man kann ja nicht die eigenen guten Freunde kritisieren.
Jetzt fallen die Fliesen an den Gebäuden wieder ab. Wie es aussieht hat Munte die Förder-Euronen gut verwertet, denn bei der Sanierung sollen nur minderwertige Materialien verwendet worden sein, stellt das Amt sowieso jetzt fest. Warum erst jetzt, keine Ahnung. Das steht auch nicht im Tagesspiegel-Artikel!
Was aber drin steht sind Worte wie ‚DDR-Regime‘ oder ‚Prestigbau‘. Die Geisteshaltung ist wie immer eindeutig erkennbar und das zwei dutzend Jahre nach der Kehre!

Verlinkt wird auch hier nicht. Ihr wisst schon: Aus Protest gegen den Gesetzentwurf um die neuen Leistungsschutzrechte.

Ein weiterer Tiefschlag für die Demokratie: 'Lex Springer' hat sich bei der Regierung durchgesetzt

Huhu, liebes Blogvolk.
Ist das nicht alles traurig? Nein, ich fange anders an: Unsere lobbygesteuerte Regierung bleibt sich treu! Nach diversen Skandalen in dieser Richtung (erinnert sei nur an die erfolgreiche Arbeit der Hotellobby), kommt ein weiteres dunkles Kapitel hinzu. Beratungs- und Diskussionsresistent wie sie sind, haben die Damen und Herren der Noch-Bundesregierung heute den Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht verabschiedet. Diese Fassung soll zu weiten Teilen aus der Feder der zuständigen Lobbyverbände stammen. Wenn man sich dieses Theater anschaut, dann wird es von Monat zu Monat immer unerträglicher, wie die Regierung ihre hochbezahlte Arbeit nachkommt.

Aus Protest zu diesem Gesetzentwurf, wird hier zur Tagespresse (auch wenn es nicht aus dem Hause Springer ist) nicht mehr verlinkt!

Dienstag, 28. August 2012

Gauck und seine eigene Verantwortung

Huhu, liebes Blogvolk.
Des Öfteren bekomme ich den gutgemeinten Rat, ich solle mich nicht an unserem Freiheits-Präsidenten festbeißen. Das ist sicherlich nicht nur aus Sicherheitsgründen ein guter Tipp und deshalb mache ich es auch nicht. Nur wenn er und seine hörigen Qualitätsjournalisten mir zu sehr auf den Nerv gehen, dann muss ich wieder etwas dazu schreiben.
So wie vor ein paar Tagen, als unser Freiheitspräsident seine alte Heimat besuchte. Sicherlich nicht um seine von ihm getrennt lebende Frau zu besuchen (vielleicht auch, dass weiß ich nur nicht), sondern um an dunkle Nachwende-Tage zu erinnern. Die Tage, als in Rostock-Lichtenhagen der Mopp tagelang, ungestört von einer verunsicherten Nachwende-Polizei, toben durfte.
Ich finde es sehr wichtig, dass unser Freiheitspräsident solche Anlässe wahrnimmt, um den demokratischen Grundgedanken in unseren Köpfen wieder freizuschaufeln. Sicherlich eine der wenigen Funktionen die er hat. Was mir aber bei ihm in diesem Fall fehlte, und da hat auch keiner seiner hörigen Qualitätsjournalisten nachgehakt, ist zum einen seine Selbstkritik und zum anderen sein, ich will es mal positiv ausdrücken, nicht ganz konsistente Argumentationslinie für eine wehrhafte Demokratie.
Also unser Freiheitspräsident war ja vor der Wende kirchlich in Rostock beschäftigt. Angeblich war seine Herde nicht so klein und sein Vorwende-Einfluss auf die Menschen in Rostock enorm. Wo war da sein warnender Zeigefinger gegenüber dem verstecktem Rechtsradikalismus, den es, wie er des Öfteren betont, in der DDR gab. Wann hat er zu seinen Rostocker Zeiten diesen Punkt thematisiert? In seiner Rede hätte er doch darauf eingehen können. Das er dann und dann es versucht und es anscheinend nicht ausgereicht hat oder die Menschen nach der Wende anders beeinflusst worden sind. Nichts dergleichen! Also war er wahrscheinlich auch bei diesem Thema nicht in der vordersten Linie. Dachte ich mir schon!
Zum anderen sein Begriff zur wehrhaften Demokratie und insbesondere der Ausdruck: Man solle sich den Neo-Nazis in den Weg stellen. Gut, sehr gut! Aber wo war er oder mindestens seine Wortmeldung, wenn er aus körperlichen Gebrechen es sich nicht mehr antun kann, in Dresden. Dort stellen sich Jahr für Jahr mutige Menschen den Neo-Nazis entgegen und werden von den staatlichen Organen Sachsen, die so ihr eigenes Demokratieverständnis haben, verfolgt. Nichts ist hier von Herrn Gauck als Privatperson noch als Freiheitspräsident etwas zu hören. Hier gibt es konkrete Fälle, wo er sich für eine wehrhafte Demokratie einsetzen könnte. Macht er nicht, er ist lieber auf der Seite der Mächtigen und gibt sich cool in Rede-Schauen. Ist sicherlich auch viel lukrativer!

Verlinkungen auf die Tagespresse gibt es aus Leistungsschutzrechtprotest nicht.

Montag, 27. August 2012

Hockey: Eventuelle Gründe für den Erfolg

Was hebt die Arbeit im Hockeyverband von der anderer deutschen Verbände ab? Wie kommt es, dass die Hockeyspieler eine Vielzahl von Europa- und Weltmeistertitel und natürlich auch Olympia-Goldmedaillen ihr eigen nennen können? Viel kann ich dazu nicht sagen. Was aber von außen auffällt, ist die solide Nachwuchsarbeit in den Vereinen. Es gibt zwar nicht viele Vereine, aber der Hockeyverband ist der einzigste in Deutschland, der eine steigende Mitgliederzahl in den letzten Jahren aufweisen kann. Warum das so ist, dass ist ein eigenes Thema, dem ich mich vielleicht später mal widmen werde.
Zurück zur erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Derzeit laufen die U21-Europameisterschaften in den Niederlanden. Für beide Teams gab es einen guten Auftakt. Die Juniorinnen gewannen 8:1 gegen Polen und die Junioren (die gefühlte halbe Mannschaft kommt aus Berlin ☺) machten einen starken Eindruck beim 6:1 gegen Schottland. Sicherlich beides noch nicht die erwartet starken Gegner, aber doch ein guter Auftakt ins Turnier.
Weiter so :-)!

Sonntag, 26. August 2012

Dschoggen 12/22

Ich war heute wieder unterwegs. Etwas mehr als sechs Kilometer, das Wetter war hervorragend (noch) aber leider habe ich mich nicht so ganz gut gefühlt. Das geht nun schon seit einigen Tagen so und ich wollte einfach mal dagegen anlaufen ☺. Hat auch weitestgehend geklappt und nächste Woche will ich darauf aufbauen.
Der Puls war okay und der Speed war für meine Verhältnisse auch, wie man an der Grafik gut sehen kann.

Ich bin noch beim Aufarbeiten

Huhu, liebes Blogvolk.
Wie allgemein bekannt, schätze ich das Blog von Anne Roth sehr. Sie hat einen sehr guten Stil und läuft nicht den alltäglichen Themen hinterher.
In einem ihrer Artikel schreibt sie über eine Dokumentation der New York Times, in dem es über die Überwachung der Bevölkerung in den USA geht. Herausgekommen sind diese Machenschaften durch tapfere Whistleblowers. In dem Doku-Film geht es auch um sie und was sie durch ihre mutige Tat für Repressalien erleiden müssen.
Lesens- und sehenswert!

P.S.: Könnt ihr euch eine solche NYT-Dokumentation vom Tagesspiegel oder Stern vorstellen? Ich nicht!

Was haben Julian Assange und Pussy Riot gemeinsam?

Huhu, liebes Blogvolk.
Zu den ‚normalen‘ Medien verlinke ich nicht mehr, aber das gilt natürlich nicht für die Artikel vom Bloggesang ☺.
Er schreibt diesmal über die unterschiedlichen Sichtweisen der Medien zu Julian (und Bradley Manning) auf der einen Seite und den Pussy Dingers auf der anderen Seite.

Natürlich lesenswert.

Noch eine Nachlese: Wir sind Olympiasieger

Huhu, liebes Blogvolk.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber dieses Ereignis muss ich einfach noch einmal aufgreifen. In einer großartigen Leistung hat die deutsche Hockey-Männernationalmannschaft in London olympisches Gold errungen. Von dieser Stelle aus noch mal die besten Glückwünsche und das Team!!
In einem Interview für die FAZ hat der Trainer Markus Weise, zu den Gründen des Erfolges im deutschen Hockey gesprochen. Er hat sich natürlich nicht über andere, nicht so erfolgreiche Verbände geäußert, aber im Umkehrschluss kann man durchaus zu Ergebnissen kommen: Fehlende Nachwuchsarbeit, Konzentration auf Stars usw..
Er gab auch ein wenig Einblick in seine Sicht, wie der Sport in Deutschland gesehen wird und das fängt in der Schule schon an.
Und da stimme ich mit ihm überein: Hier ist das Namentanzen für viele Verantwortliche und Eltern wichtiger, als eine gute sportliche Ausbildung. Dazu gehört auch, dass man sich mal quälen muss, fast jeden Tag Trainingspflichten hat … .
Könnte doch gut sein, dass es den jungen Menschen im späteren Leben besser helfen könnte, Aufgaben zu lösen, als seinen Namen ordnungsgemäß zu tanzen.

Verlinkungen zur Tagespresse gibt es aus Protest um die Entwicklungen zum Leistungsschutzrecht nicht

Kaum bin ich mal nicht da … Die weitere Geschichte um Julian Assange

Huhu, liebes Blockvolk.
Kaum bin ich mal ein paar Tage nicht da, schon tun sich sehr große Ereignisse um Julian Assange auf.
Wie angekündigt wartete die ecuadorianische Regierung bis zum Ende der Olympischen Spiele in London, um ihre Entscheidung bezüglich des politischen Asyls für Julia Assange bekanntzugegen. Das Ergebnis fiel natürlich wie erwartet aus. Der südamerikanische Staat gab den Australier politisches Asyl. Wie erwartet fielen natürlich auch die Reaktionen Großbritanniens, Schwedens und der USA aus. Großbritannien steigerte sich in seinem Zorn sogar soweit, dass es ist öffentlich ankündigte, in die Botschaft Ecuadors einzudringen, um den Australier in Gewahrsam zu nehmen. Das konnte nun wiederum das südamerikanische Land nicht auf sich sitzen lassen und versicherte sich der Solidarität gleichgesinnter Länder Amerikas.
Schweden spielt bei dieser ganzen Arie die beleidigte Magd, die von einer tragenden Theaterrolle ferngehalten wird. Assange machte während einer Rede an Schweden ein Angebot, dass er sich, wenn Schweden eine Nichtauslieferung an die USA garantiert, zu Vernehmungen nach Schweden reisen würde. Ob Schweden darauf reagiert hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da kommen wir zu dem eigentlichen Kern des Problems. Die USA, die immer beteuert, dass sie nicht die Auslieferung Assange vorantreibt, arbeitet an einer Anklage gegen ihren derzeit größten Feind. Sie möchte diese Auslieferung über Schweden erreichen, hierzu muss Assange aber erst einmal dorthin. Und da sind wir wieder bei der Botschaft in London. Wenn es irgendwie möglich ist, dann soll, so melden die Zeitungen gestern, Assange mit allen Mitteln verhaftet werden. Man beteuert jetzt, dieser Zugriff solle nur noch außerhalb des Botschaftsgeländes erfolgen. Wir werden sehen, ob sich die USA, Schweden und schlussendlich Großbritannien an diese Regel halten und ob es für Julian eine Möglichkeit geben wird, nach Ecuador legal auszureisen.

Verlinkungen zur Tagespresse gibt es aus Protest um die Entwicklungen zum Leistungsschutzrecht nicht

Samstag, 25. August 2012

Mauerpark - Der Ort, wo sich ein Investor breit machen möchte

Huhu, liebes Blogvolk.
Dieser Beitrag betrifft zwar nicht den Friedrichshain als solches, aber was sich in der direkten Nachbarschaft ereignet, wollte ich gern mit aufnehmen.
Was ist passiert? Gefühlte 15 Jahre gibt es Pläne den Mauerpark zu erweitern. Damals, als ich in dem Projekt Schmeling-Halle mit staubgewischt hatte, wurde er errichtet und seine Erweiterung (als Park) diskutiert. Erste Planungsansätze gab es, aber der Druck war nicht mehr so da. Die Menschen haben jedenfalls den Park in seiner jetzigen Form gern angenommen. Eine Erweiterung als Park wurde immer wieder diskutiert, aber nie umgesetzt. Es lag sicherlich am starken Interesse von Investoren, die an den angrenzenden Flächen Gefallen gefunden hatten. Schon komisch wie dann so mancher Stadtrat entscheiden will, wenn ein Investor in der Nähe ist. Wie das nur kommt? Diese Frage kann ich hier nicht klären, auch wenn ich so meine Vermutungen habe.
Jedenfalls sollte jetzt wieder ein Versuch unternommen werden, die Bebauungspläne eines Investors (dieses mal CA Immo) durch die BVV zu bringen. Die Sitzung musste wegen Überfüllung abgebrochen werden, da Personen gegen die Pläne protestierten. 80 im Saal, auf der Karl-Marx-Allee noch einmal 350. Angeblich sollen auch Drohbriefe im Amt eingegangen sein und deshalb war ein sehr starkes Polizeiaufgebot zur Stelle.
Man hat die Sitzung abgebrochen und auf den 13.September verschoben, dann will man einen größeren Saal nutzen. O-Ton aus der Zeitung der Ewiggestrigen - Tagesspiegel - (der hier aus Protest wegen der Urheberrechts-Debatte nicht verlinkt wird):
        "Wir wollten einen Polizeieinsatz vermeiden - zumal Eltern ja auch Kinder mitgebracht hatten."
Das muss man sich mal vorstellen. Da sind Betroffene so frech und bringen zum Protest einfach ihre Kinder mit.
Liebe Freunde von der CDU-Fraktion: Es geht natürlich hier auch um die Lebensqualität unserer Kinder und zu einem friedlichen Protest darf man auch mal ein Kind mitnehmen!! Wenn man aber den Umkehrschluss zu diesem Zitat nimmt, dann konnte man von Anfang an damit rechnen, dass die BVV einen Polizeieinsatz in Erwägung zieht und deshalb Kinder dort nichts zu suchen haben.

Laut unseren Qualitätsjournalisten gibt es so etwas nur in Syrien, Weißrussland, Ecuador oder Kuba, aber nicht in Berlin. Vielleicht doch bereits mehr als wir alle denken!

Freitag, 24. August 2012

Lance Amstrong will sich nicht mehr mit den Doping-Vorwürfen beschäftigen

Huhu, liebes Blogvolk.
Wie heute fast alle Medien berichten, will sich Lance Armstrong nicht mehr mit den gegen ihn gerichteten Doping-Vorwürfen beschäftigen. Vieles ist schon anrüchig, aber es gibt einen wichtigen Fakt bei der Sache: Er wurde nie positiv getestet! Und er war bestimmt im Radar der Kontrolleure. Wenn das nicht so war, dann wäre das der eigentliche Skandal.
Weil ich nichts anderes greifbar hatte, habe ich schnell die Jan-Ullrich-Gedächtnistasse rausgeholt. Nicht weil er eventuell einige Toursiege erben könnte, sondern weil er diese Jagd schon hinter sich hat.

Was ist die Lehre aus der Geschichte: Man muss dieses ganze Thema Doping völlig neu diskutieren. Da freue ich mich schon auf die sachlichen Vorlagen zu diesem Thema von unseren Qualitätsjournalisten um Hajo Seppelt.

Dschoggen 12/21

Ein kleiner Nachtrag zum letzten Sonntag. Ich war bei tropischen Temperaturen dschoggen. Natürlich nicht sehr intensiv und keine weite Strecke, aber selbst bei diesen Temperaturen (gefühlte 40 Grad ☺) war ich unterwegs. Die Luft war zwar heiß, aber noch relativ trocken und dadurch für mich erträglich. Am Diagramm lässt sich gut ablesen, dass ich nach ca. 20 min mehr gegangen bin als gedschoggt. Zur Nachahmung ist das natürlich nicht empfohlen. Ich habe es nur gemacht, da ich meinen Körper ein wenig kenne und das Gehen nach 20 min hatte natürlich dort auch seine Begründung.

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk.
Der letzte Familien-Wetterbericht ist nun schon ein paar Tage her. Wenn man viel um die Ohren hat, dann geht sogar diese Rubrik etwas unter.
Nun ist es damit vorbei. Also hier die Neuigkeiten:
Ein Teil der Familie ist wie immer im Ausland unterwegs, ein anderer Teil darf wieder zur Schule gehen und weitere Kinder sind einfach in einer vorlesungsfreien Zeit. Des weiteren ist das jüngste Mitglied der Familie mit seinen Eltern einfach in einen mehrmonatigen Urlaub entfleucht. Was es heutzutage nicht alles so gibt!
Und genau das ist der Punkt, um den sich alles dreht: Die Kinder (Enkelkind) sind immer irgendwo unterwegs und die Mütters (Omas) machen sich wie üblich ihre großen Sorgen.

Montag, 13. August 2012

Dschoggen 12/20

Huhu, liebes Blogvolk.
Der Urlaub liegt zwar schon einige Tage zurück, aber andere Aufgaben ziehen mich derzeit in ihren Bann. Aus diesem Grund ist es, positiv ausgedrückt, etwas dünn zurzeit an dieser Stelle.
Gestern war ich ein Runde dschoggen und wenigstens das will ich hier veröffentlichen (ja ja, die Kritik ist angekommen).

Also gestern war ich unterwegs. Wunderbares Laufwetter (22 Grad und kaum merkbare Luftfeuchtigkeit). Ich habe trotzdem gespürt, dass ich ein paar Tage nicht dschoggen war und die Knochen sich fest vorgenommen hatten, einzurosten!
Man wird nicht jünger :-).