Freitag, 24. Juli 2009

Zerstreuungswetterbericht


Kaum Änderung beim Wetter und kaum Änderung bei der Verstreutheit der Familie. Obwohl, Norwegen wird perspektivisch aufgegeben und Kanada sowieso. Mal sehen, was danach kommt. Wieder ein Grund mehr für die Mütters, sich Sorgen zu machen.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Die Einsparungswelle kommt

Den Bankern, die uns im Wesentlichen diese Krise eingebrockt haben, kommen relativ gut davon. Aber irgendwer muss doch für diese Summen mit den vielen Nullen geradestehen. Natürlich wir alle und so fängt man jetzt in den öffentlichen Haushalten kräftig an zu sparen.
Hier ein Beispiel aus Berlin Mitte. Schön ist, dass sich gleich die Menschen dagegen organisieren. Das finde ich gut, denn die Auswirkungen wären verheerend.

Sonntag, 19. Juli 2009

Zerstreuungswetterbericht

Fast haben wir die sommerlichen Temperaturen wieder zurück, da geht es anscheinend wieder bergab. Das ist nicht so nach den Geschmäckern der Mütters und so haben sie wieder einen Grund sich Sorgen zu machen. Der Sommer kommt schon noch, versprochen.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Dschoggen, dem Morgenrot entgegen







Das Laufen „ging“ ganz gut heute Morgen. Werden mich bessern und öfters wieder meine Laufaktivitäten bloggen. Versprochen.

Dienstag, 14. Juli 2009

Grube und Wowereit sehen Neuanfang

Das wollen wir aber auch ganz schwer hoffen:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn Dr. Rüdiger Grube haben beim ersten Berliner Bahngipfel eine enge Zusammenarbeit in allen die Hauptstadt betreffenden Fragen verabredet. Wowereit sprach von einem "von Vertrauen geprägten Neuanfang" im Umgang zwischen dem Berliner Senat und der Deutschen Bahn. Grube stellte heraus, dass die Bahn sich ihrer Verantwortung für die Verkehrsanbindungen in der Hauptstadt bewusst sei.
...
Der Bahngipfel Berlin kam auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters und des Vorstandsvorsitzenden der DB zustande. Mit dem Bahngipfel soll ein kontinuierlicher Dialog zwischen dem Land Berlin und der DB etabliert werden, der eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und eine zügige Behandlung von Themen gewährleisten soll. "Wir wollen mit dem Bahngipfel Berlin einen Neustart machen", erklärten Wowereit und Grube anschließend. Die DB ist mit rund 18.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Berlin.
...
Der Vorstandvorsitzende der DB sicherte zu, dass das Unternehmen alles daran setzen werde, die laufenden Probleme kundenorientiert zu lösen. "Unser Handeln der vergangenen Tage dokumentiert unsere Entschlossenheit, die Probleme in den Griff zu bekommen. Die S-Bahn erhält von Seiten des Mutterkonzerns alle notwendige Unterstützung, um so schnell wie möglich zu einem normalen Verkehrsbetrieb zu gelangen", erklärte Dr. Grube. Die S-Bahn hatte bereits am vergangenen Donnerstag einen "Sechs-Punkte-Plan" zur schnellen und konsequenten Lösung der aktuellen Probleme vorgestellt, unter anderem eine Entschädigung für Stammkunden.



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"Ossis fahren schlechter als Wessi"

Meint jedenfalls das ZDF herausgefunden zu haben.

Ostdeutsche können nicht Autofahren? Ein Klischee - mit offenbar einem Fünkchen Wahrheit. Denn Ostdeutsche fallen deutlich häufiger durch die Führerscheinprüfung als Westdeutsche. Das besagt die Statistik der Flensburger Punktekartei.

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Da ich kein Auto mehr habe, kann ich das nicht einschätzen.

Montag, 13. Juli 2009

Hockey U-18 EM: Niederlagen in Endspielen

Beide Mannschaften haben leider ihre Endspiele bei der U-18 EM verloren.

Weibliche U-18

Männliche U-18

Ich finde, dass ist trotzdem ein sehr gutes Ergebnis für den Hockeybund.

"Die Gekniffenen sind die 25- bis 35-Jährigen"

Ich habe extra ein paar Tage gewartet, aber ich kann diese Meldung immer noch unterschreiben:

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat massive Bedenken gegen die bereits gebilligte Rentengarantie geäußert. Im ARD-Morgenmagazin betonte er, dass er den Beschluss zwar nicht infrage stelle, wohl aber "größte Zweifel" hege, "ob das unter dem Gesichtspunkt der Generationengerechtigkeit nicht grenzwertig ist".
Während andere Menschen derzeit um ihren Arbeitsplatz bangen müssten, "steigen in der Krise die Renten so stark wie seit drei, vier Jahren nicht", sagte der SPD-Politiker der "Frankfurter Rundschau". Der jetzigen Rentnergeneration gehe es "so gut wie niemals einer zuvor". Die "Gekniffenen" seien dabei die heute 25- bis 35-Jährigen. Steinbrück prophezeite, dass der Politik mittelfristig eine Debatte ins Haus stehe, wie sie mit den Finanzierungsgrundlagen der sozialen Sicherungssysteme in Zukunft umgehe.


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Es geht schließlich um unsere Kinder!!

Freitag, 10. Juli 2009

Sind Bakterien die Ursache, warum die Menschen weltweit fetter werden?

Bei [Telepolis] kann man lesen:

Weltweit wird von einer Epidemie der Fettleibigkeit gesprochen (Nieder mit der Fettsucht!) . Mit Appellen und Maßnahmen versuchen Regierungen, die Bürger ihres Landes zu einer gesünderen Ernährung oder mehr Bewegung zu verlocken. Gewarnt wird vor den Krankheiten, die Fettleibigkeit im Alter mit sich bringt, und letztlich vor dem frühen Tod. Es gibt allerdings auch eine ganze Reihe von Mutmaßungen, ob nicht doch eher genetische Dispositionen hinter der Fettleibigkeit stehen könnten, sie also nicht nur eine Folge des modernen Lebensstils und größeren Wohlstands ist (Mit dem Wohlstand wächst das Gewicht). Kürzlich machte eine Studie darauf aufmerksam, dass nicht mangelnde Bewegung, sondern vor allem kalorienreichere Ernährung die Zunahme des Körpergewichts erklären würde (Schluss mit Fitness: Wir fressen einfach zu viel!).

Jenau!!!

Ratatouille Schnitzel

Mal was anderes Kochen:

Mit Aubergine(n), Paprikaschote(n), gelb und rot und und und


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Zerstreuungswetterbericht


Der Sommer beendet seine kurze Pause und da sind die Mütters sehr froh darüber. Ein Grund weniger, sich Sorgen zu machen.

Dienstag, 7. Juli 2009

Zerstreuungswetterbericht


Der Sommer macht eine kleine Paus und die Mütters machen sich dann gleich wieder Sorgen. So sind sie halt

Dienstag, 30. Juni 2009

Männer haben genormte Vorstellungen von Frauen, die als attraktiv gelten

Hübsch finde ich an dieser Untersuchung, dass die Männer am Schönheitswahn der Frauen schuld sind:

Warum stehen Frauen mehr unter Druck, sich Schönheitsnormen anpassen zu müssen als Männer, auch wenn sich dies allmählich zu ändern beginnt? Das könnte damit zusammenhängen, dass Männer eine einheitlichere Vorstellung davon zu haben scheinen, wie eine attraktive Frau auszusehen hat, als diese umgekehrt bei Frauen der Fall ist, die Männer beurteilen.

Das ist zumindest eine mögliche Interpretation der Ergebnisse einer Studie von britischen Psychologen, die im Journal of Personality and Social Psychology erschienen ist. Claudia Brumbaugh und Dustin Wood haben 4000 Versuchspersonen im Alter von 18-72 Jahre 98 Fotos von jungen Männern und Frauen (18-25 Jahre) vorgelegt und sie gebeten, ihre Attraktivität bzw. ihren "Markwert" für die sexuelle Partnerwahl auf einer 10-Punkte-Skala zu bewerten.

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Man lernt nie aus

Montag, 29. Juni 2009

Ostdeutscher Meister 2009 Herren: ATV Leipzig

Zu meiner Zeit war ATV nicht die große Nummer, aber alles ist in Bewegung:

Mit einem ungefährdeten 2:0-Sieg gegen den SC Charlottenburg wurde der ATV Leipzig erstmals Ostdeutscher Meister und steigt in die 2. Bundesliga auf.

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Zerstreuungswetterbericht


Nach langer Zeit gibt es heute wieder einen Familienwetterbericht. Fast überall auf der Welt, wo sich die Kinners hin verzogen haben, sind die Temperaturen angenehm. Da sollten sich doch die Mütters keine Sorgen machen.

Dienstag, 23. Juni 2009

Bohnen-Gemüseeintopf mit Griesklöschen

Einige aus meinem Bekanntenkreis können die Sendeangebote mancher Privatsender zum Thema Kochen - könnte z. B. VOX sein - nicht lassen. Vielleicht kann man den eigenen Geist wieder in Schuss bringen, indem man selbst zum Kochtopf greift.

Hier ein Rezeptvorschlag. Viel Spaß

Montag, 22. Juni 2009

U21-WM: Hockey-Junioren holen sich den Titel!

Gratulation. Solch eine gute Nachwuchsarbeit wünscht man sich auch in anderen Verbänden, statt die Bundesligen mit teuren Spielern „vollzukaufen“. Alba, z. B., ist jetzt anscheinend auf dem richtigen Weg. Man muss dann die Talente auch noch einsetzen.


Deutschlands U21-Herren haben am Sonntag im malaysischen Johor Bahru die Junioren-Weltmeisterschaft gewonnen. Durch einen 3:1-Erfolg (1:1) vor 5.000 Zuschauern im Finale gegen die Niederlande sicherte sich das Team von Bundestrainer Ulrich Forstner zum fünften Mal nach 1982, 1985, 1989 und 1993 diesen Titel. Dabei drehte die DHB-Auswahl einen frühen 0:1-Rückstand durch Tore von Marco Miltkau, Florian Fuchs und Jan Fleckhaus noch in einen klaren Sieg. Für Forstner, der die DHB-Junioren nun an seinen Nachfolger Jamilon Mülders übergibt und den Job des Bundestrainers Wissenschaft beim DHB übernimmt, war es nach einem dritten Platz 2001 und einem sechsten Platz 2005 der erste WM-Titel.

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Mittwoch, 17. Juni 2009

Scholl-Latour im ZDF-Morgenmagazin



Ich kann meine Sympathien für Peter Scholl-Latour nicht verhehlen. Jetzt hat er wieder einmal in den deutschen Medien (ZDF-Morgenmagazin) seine Meinung geäußert, speziell zu den Vorgängen im Iran - sehr sehr schön.

"Wir sollten Ministerien besetzen"

Studierende blockieren Institute und Straßen: In Berlin beginnt der Bildungsstreik an allen Universitäten.

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Deutsche Schulen: "Vorsortierung, Sachzwänge, deutsche Leitkultur"

Seit dem Montag läuft der bundesweite Bildungsstreik 2009 von StudentInnen und SchülerInnen in rund 70 Städten, der bis zum 19. Juni andauern soll. Bessere Lernbedingungen und Gebührenfreiheit forderten Studenten mit Besetzungen von Hochschulgebäuden u. a. in Berlin, Hamburg, Hannover und Heidelberg, indessen bereiteten sich die Schüler zur bundesweiten Demonstration am Mittwoch vor. Kleinere Schulklassen, kostenlose Schulbücher, weniger Leistungsstress, aber auch Schluss mit Bundeswehrwerbung an ihren Schulen gehören zu ihrem Forderungspaket.

Für den Pädagogen Huisken fordern Schüler im Bildungsstreik zu wenig, Schule erzieht für ihn zur Dummheit.

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Keine Zeit für Schüler und Studenten

Mit Demonstrationen in mehreren deutschen Städten steuern heute die Protestaktionen von Schülern und Studenten im Rahmen des fünftägigen »Bildungsstreiks 2009« auf einen Höhepunkt zu. Die meisten Teilnehmer werden zur Großdemo in Berlin erwartet. Die Kultusministerkonferenz (KMK) zeigte sich unterdessen desinteressiert an einer Diskussion mit den Protestierenden.

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Dienstag, 16. Juni 2009

Bildungsstreik in der HU

Auch die Berliner HU ist jetzt davon erfasst:

Freiraum HU: DOR 24, 4. Etage besetzt - Programm
KOMMT ALLE VORBEI - ES SIND EURE RÄUME
Heute wurde die vierte Etage des Hegelgebäudes in der Dorotheenstraße 24, Haus 1 besetzt und der dort stattfindende Lehrbetrieb zum Erliegen gebracht. Die Räume stehen nunmehr allen Interessierten zur Verfügung. Ein Café wurde eingerichtet und die ersten Veranstaltungen sind bereits angekündigt.
Dienstag, 16.6.
8 Uhr Frühstück
10-14 Uhr Workshop: Demo-Transparente-Malen
11 Uhr Improvisationstheater für Einsteiger_innen
12 Uhr Mitbestimmung in der Uni? - Einführung in und Diskussion über Möglichkeiten, Sinn oder Unsinn der akademischen Selbstverwaltung
12 Uhr Workshop Poesie und Protest
14 Uhr Juristischer Demovorbereitungsworkshop
16 Uhr Strike or what!? Diskussion mit Rahel Jaeggi, Prof. für Politische Philosophie
16 Uhr Arbeitsgruppen-Treffen
18 Uhr Plenum
20 Uhr Entspannter Abend
Mittwoch, 17.6.
8 Uhr Frühstück
10 Uhr Gemeinsam zur Demo (Bezugsgruppenbildung)
16 Uhr Arbeitsgruppen-Treffen
18 Uhr Plenum
20 Uhr Diskussion/Film zu „Wir bleiben alle“
20:30 Uhr Infoveranstaltung zur Repression rund um den NATO-Gipfel in Strasbourg
Donnerstag, 18.6.
8 Uhr Frühstück
10 Uhr Workshop: Methoden für Hierarchiefreiheit
? Uhr Workshop: Stabjonglieren - bring einen Stock (Besenstiel oder ähnliches, etwa 1,5 m) mit!
12 Uhr Workshop: Selbstbestimmte Bildung - Was kann das sein?
12 Uhr Workshop: What are words worth? Geschlechtspezifisches Redeverhalten (nur für nicht-männliche Wesen)
14 Uhr Antirassistischer Workshop zur Residenzpflicht
14 Uhr Freiraum als Schutzraum? Einführung und Diskussion
14 Uhr Workshop Improvisationstheater als gelebte Utopie
16 Uhr Offenes Seminar „Race + Gender“, Critical Whiteness Studies
16 Uhr Arbeitsgruppen-Treffen
18 Uhr Plenum (Wie geht es weiter?)
Freitag, 19.6.
8 Uhr Frühstück
11 Uhr Workshop: Bologna und Studierbarkeit
14 Uhr KMK-Demo
16 Uhr Arbeitsgruppen-Treffen
18 Uhr Plenum
20 Uhr Vorglühen für Streikparty
Programm wird laufend aktualisiert. Stand: 16.6.09


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Bildungsstreik gezwitschere

Nicht nur die Opposition im Iran nutzen die modernen Medien, auch unsere Bildungsstreiker. Hier geht es zum Gezwitscher der Bildungsstreiker.

Bildungsstreik

Zum Glück nehmen die Schüler und Studierenden das Heft des Handelns immer wieder in die Hand. Morgen wollen sie für ihre Rechte auf die Straße gehen. Weiter so. Die Zustimmung bei der Bevölkerung habt Ihr sowieso und die Politik wird mindestens unruhig. [Mehr]



photo: homepage bildungsstreik

Freitag, 12. Juni 2009

Danke

Die es wissen, die wissen warum. Vielen Dank

Donnerstag, 4. Juni 2009

Jetzt sieht es langsam trübe aus für Alba

Es war richtig knapp - 75:72 (64:64, 31:42) -, jedenfalls vom Ergebnis her und die Bonner werden diesen glücklichen Sieg wie einen Rosenmontag gefeiert haben. Leider haben die Albatrosse nur noch eine kleine Chance, um eine Runde weiter zukommen. Wenn sie eine große Mannschaft sind, dann können sie diese auch und die Serie drehen.

Ich drücke die Daumen.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Bildungsreisen

Wer gute Lernerfolge aufweisen kann, kann ein Ferienticket erhalten. Das haben sich die Deutsche Bahn AG und Thüringer Kultusministerium ausgedacht und vergeben 300 Schüler-Ferien-Tickets. Schulen können nun diese kostenlos abfordern. Na denn, hoffentlich stimmen die Noten.

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Dienstag, 2. Juni 2009

Fasten und malern

Tag 7 und 8 meiner Fastenzeit gemalert und am Tag 9 umgeräumt. Am Tag 10, also heute, etwas gerädert, dabei habe ich nur ein Zimmer gemalert. Allerdings größere Umräum-Aktivitäten damit eingeleitet.

Ansonsten fühle ich mich sehr gut. Der Kreislauf macht gut mit, Gewichtsverlust (darum geht es ja nicht beim Fasten) liegt bei 5 Kilo und heute gehe ich wieder arbeiten. Denn man tau.

HC Bloemendaal gewinnt Euro Hockey League 2009

Titelverteidiger UHC Hamburg hat das Finale der Euro Hockey League 2009 knapp verloren. In einem von der ersten Minute an hochklassigen Spiel unterlag die Mannschaft vom Trainer Martin Schultze gegen Topfavorit HC Bloemendaal mit 4:5 (2:5).

[Weiter hier]

Mittwoch, 27. Mai 2009

Amsterdam (Damen) und Bloemendaal (Herren) holländische Hockey-Meister

Führungswechsel und Kontinuität im holländischen Vereinshockey. Bei den Damen löste der HBC Amsterdam den elf Jahre in Folge siegreichen HC Den Bosch als Landesmeister ab. Amsterdam siegte im Play-off-Finale „best of three“ das Den-Bosch-Team des deutschen Trainers Robin Rösch mit 2:1, 0:1 und 2:1. Einen erfolgreichen Titelverteidiger gab es dagegen bei den Herren. Der HC Bloemendaal bezwang HBC Amsterdam nach 5:3 und 2:3 im entscheidenden dritten Play-off-Endspiel am Sonntag durch ein Golden Goal von Nationalspieler Ronald Brouwer mit 1:0. Für das Bloemendaaler Team um Gallionsfigur Teun de Nooijer und Welthockeyspieler Jamie Dwyer ist es der vierte Landesmeistertitel in Folge.

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Fasten und Dschoggen

Kurz und knapp hatte ich mich heute Morgen trotz Nieselregen entschieden, etwas zu dschoggen. Während des Fastens ist das eine schöne Abwechslung, man darf es nur nicht übertreiben.
Es waren darum nur 5,12 km, mit einer durchschnittlichen Pace von 7,21 min/km. Habe mich auch sehr gut dabei gefühlt und werde das in drei Tage spätestens wiederholen. Jetzt noch ein wenig bloggen und dann duschen :-)

Dienstag, 26. Mai 2009

Beerbaum-Geständnis schockt Reitverband

Nicht die Qualitätsjournalisten, denn die haben sich auf andere eingeschossen und bei so elitären Sportarten wie Reiten oder Tennis darf man keine bösen Fragen stellen. Schon die Wortwahl ist sehr interessant. Das hat wohl mit Doping nichts zu tun und die Herkunft spielt oft auch eine Rolle.

Weiterer Wirbel um die deutschen Springreiter: Das Geständnis von Ludger Beerbaum über den Umgang mit Medikamenten hat den deutschen Reitsport erschüttert.

[Mehr]

Bei Mehdorns Verabschiedung zeigt sich das System

„Sie haben für Ihr Unternehmen gebrannt.“

Kanzleramtschef Thomas de Maizière (CDU) bei der Verabschiedung von Ex-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn. Die Firma hatte jahrelang 170000 Mitarbeiter bespitzelt.


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Soll ja alles nicht so schlimm sein, denn Herr Mehdorn muss nichts befürchten.
Meine Meinung ist: Wenn wir schon alle bespitzelt werden, und das ist wohl heute fast schon schlimmer als in besten DDR-Zeiten, dann sollten die Produktionsmittel den Werktätigen gehören und die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen sollte weggespült werden.

Man wird sich doch mal was wünschen dürfen und es freuen sich wieder die Geheimdienste (Tätigkeitsnachweis)

Romy Beer beim Fahrradunfall schwer verletzt

...
Mit dem letzten Winter schien Romy all diese Hindernisse überwunden zu haben: Dritte im IBU-Cup, in dem die 28-jährige etliche Podestplätze errang. Dieser Sommer nun wollte sie nutzen, um endlich den Sprung ins Weltcupteam zu schaffen, doch letzten Dienstag wurde auch dieses Vorhaben je gebremst. Beim Radtraining mit Teamkollegin Anne Preußler stürzte die Juniorenweltmeisterin von 2001 und flog vorn über den Lenker ihres Rades. „Als ich dort lag, habe ich mich gar nicht getraut, mich zu bewegen", beschreibt Beer diese Momente. Und daran tat sie gut: Laut Diagnose brach sie sich bei dem Sturz einen Brustwirbel, zudem hätte ein Splitter des ersten Halswirbels die Halsschlagader gequetscht, sodass die Gefahr eines Schlaganfalles bestand. Die Ärzte hatten sich gegen eine Operation entschieden, da eine OP an den Halswirbeln lebensgefährlich sei, mittlerweile ist jedoch das Schlimmste überstanden.
Die letzten Tage seien verständlicherweise nicht einfach für Beer gewesen, dennoch sei sie froh, dass sie sich überhaupt bewegen kann. Wenn alles gut geht, könnte die sächsische Biathletin bereits in anderthalb Wochen das Krankenhaus verlassen und müsste sich dann einer Physiotherapie unterziehen. Was allerdings die sportliche Karriere angeht, so dürfte diese leider aufgrund der schweren Verletzungen für Beer beendet sein.


[Mehr]

Von dieser Stelle: Die besten Wünsche für eine schnelle Genesung

Montag, 25. Mai 2009

Fasten ist wieder angesagt

Es ist wieder einmal soweit: Ich faste ein paar Tage (vielleicht 14-Tage) und nutze die Zeit, um etwas in mich zu gehen. Wie fast immer, werde ich in der Zeit weiterarbeiten und mir trotzdem den Spaß am Fasten nicht verübeln lassen. Morgen Früh gehe ich dann auch noch dschoggen (ich weiß, ich habe lange kein Dschogger-Blog gemacht, aber ich bin regelmäßig gelaufen - ehrlich) und dann sieht die Welt noch einmal so schön aus.

Übrigens: Solche Mahlzeiten sind einfach nicht gut und werden auch nach dem Fasten lange nicht auf meinem Speiseplan stehen :-).

BHC verliert knapp in Hamburg

Tief Durchatmen war angesagt bei Meisterschafts-Kandidat UHC Hamburg. Auch im dritten und entscheidenden Spiel der Viertelfinalserie mussten die „Uhlen“ gegen den Berliner HC ins Penaltyschießen, behielten dort allerdings diesmal die Oberhand. Berlins Trainer Friedel Stupp brachte es direkt nach der Partie auf den Punkt: „Diese Play-off-Serie wird entschieden, ohne dass eine Mannschaft in der regulären Spielzeit verloren hätte!“ Mit 4:3 nP (1:1, 1:1) gewannen die Hamburger und treffen im Halbfinale nun auf Dauer-Rivale Club an der Alster.

[Mehr bei hockeyliga.de]

Sonntag, 24. Mai 2009

Bildungsstreik

Es tut sich wieder einmal etwas an der Studentenfront:

Pressemitteilung, 20.05.2009

TU-Präsident gibt den Beschäftigten für Bildungsprotest-Demo frei
Spontandemonstration am Ernst-Reuter-Platz nach Vollversammlung

Etwa 150 Menschen demonstrierten am Mittwoch mittag, den 20. Mai 2009 auf
dem Ernst-Reuter-Platz spontan gegen die Auswirkungen der Sparpolitik des
Senats auf Studierende und Beschäftigte der TU Berlin. Zuvor hatte der
Präsident der TU, Kurt Kutzler, auf einer Vollversammlung aller
TU-Mitglieder erklärt, was der derzeitige Stand der
Hochschulvertragsverhandlungen aus seiner Sicht für die TU bedeute: 700
Stellen und rund 2.500 Studienplätze fallen weg, wenn alles so komme, wie
vom Wissenschaftssenator angeboten. Dies träfe vor allem befristet
Beschäftigte, also wissenschaftliches Personal, das einen Großteil der
Lehre an der TU abdeckt und unter anderem fast alle Übungen und Tutorien
bestreitet. Etwa 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten
anschließend, wie der Unmut darüber am besten organisiert werden könne. In
der Diskussion bot der Präsident Kutzler an den Beschäftigten für den 17.
Juni frei zu geben, damit sie an der Bildungsprotest-Demo an dem tag
teilnehmen können. Die Großdemonstration wird von einem Bündnis aus
SchülerInnen und Studierenden seit Anfang des Jahres vorbereitet.

Für weitere Informationen steht ihnen Christian Meyer unter 0176 26 16 84
92 zur Verfügung.
Fotos von der Spontandemonstration finden sie hier:
http://www.langzeitstudis.de/?p=54




-- Allgemeiner Studierendenausschuß TU-Berlin (AStA) - Öffentlichkeitsreferat - Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin http://asta.tu-berlin.de


_______________________________________________
Bildungsstreik-Berlin mailing list
Bildungsstreik-Berlin@lists.spline.inf.fu-berlin.de
https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/bildungsstreik-berlin

Freitag, 22. Mai 2009

Trauer um Robert Müller - Torwart stirbt an Gehirntumor

Wie der Verein der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) mitteilte, erlag der 28-jährige gebürtige Rosenheimer am Donnerstag (21.05.09) seiner schweren Krankheit. "Ich fühle tiefe Trauer über den Tod von Robert Müller, der viel zu früh von uns gegangen ist", sagte Bundestrainer Uwe Krupp. "Wir verlieren durch seinen Tod nicht nur einen tollen Teamkameraden, sondern einen großartigen Menschen.

[Mehr]

Mein Beileid den Verwandten und Freunden.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Stadtplanung auf dem Stundenplan

Schüler des Primo-Levi-Gymnasium aus Weißensee machen Vorschläge für einen kinderfreundlicheren Kiez:

Ein schmieriger Schmutzfilm bedeckt das Wasser des Kreuzpfuhls in Weißensee. Die Neuntklässlerinnen des Primo-Levi- Gymnasiums haben mit ihrer Kamera nah herangezoomt, um das festzuhalten. Im Sommer sei der Kreuzpfuhl völlig vermüllt. Sogar Fahrräder und Einkaufswagen würden dort versenkt, berichten die Mädchen.
Die Klassen 5 a und 9 a ziehen an diesem Vormittag in kleinen Gruppen durchs Viertel um ihre Schule und dokumentieren Orte, die ihnen abstoßend oder missraten erscheinen – und solche, die sie vorbildlich finden. Stadtplaner der Technischen Universität (TU) haben die Streifzüge begleitet, denn sie sind Teil eines in Berlin bislang einmaligen Modellprojekts namens „Spielleitplanung“. Die Idee dahinter ist, in der Stadtentwicklung auch Rücksicht auf die Meinung von Kindern und Jugendlichen zu nehmen – und das nicht nur, wenn es um die Gestaltung von Spielplätzen geht. An der TU forscht darüber in diesem Semester eine Gruppe um den Dozenten Jan Abt, mit Pankow kam Ende vergangenen Jahres eine Zusammenarbeit zustande. In diesen Wochen kommen die Kinder tatsächlich zu Wort – neben den Gymnasiasten von der Pistoriusstraße auch noch Hauptschüler der Heinz-Brandt- Oberschule sowie Besucher von Freizeitstätten für Kinder und Jugendliche.


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Weiter so!!

Steinbrück bekräftigt Kritik an Steuerflucht

Irgendetwas muss ja dran sein, dass mein Lieblingsminister nicht locker lässt. Soll er mal weitermachen und den Geldadel zum schwitzen bringen:

Finanzminister Peer Steinbrück hat seine Kritik an Steuerflucht und Steuerfluchtländern bekräftigt. Viel Ärger hatte er sich mit der Gleichsetzung von Steueroasen wie der Schweiz und "Ouagadougou" eingehandelt. "Ich fand dieses Wort sehr lautmalerisch", sagte der Minister im Interview mit der ZEIT. "Manche Empörung, die es danach gab, war ja auch eher geschauspielert. Vor allem von solchen, die sich anlässlich ihrer Kontakte und Auftritte etwa in der Schweiz noch nicht hervorgetan haben, um unfaire oder kriminelle Praktiken zu bekämpfen."

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Dienstag, 19. Mai 2009

Mauern und Farben - Wandmalerei in Lateinamerika

Wandmalereien gibt es seit zirka 33500 Jahren. Damals wurden Höhlen bemalt. Was die Bilder im Freien zur Politisierung des Alltags beitragen können, ist seit den riesigen »Murales« des mexikanischen Kommunisten Diego Rivera (1886–1956) klar. Heute spielen Wandmalereien eine Rolle in der bolivarianischen Revolution, die große Teile Lateinamerikas erfaßt hat.
Auf den roten Backsteinziegeln der Armenviertel in Venezuelas Hauptstadt Caracas meint man den Schrei nach »Conciencia« (Bewußtsein, hier wohl auch Klassenbewußtsein) zu hören. Andere Wandbilder erinnern an den indigenen Widerstand gegen die spanischen Kolonisatoren oder erzählen vom heutigen Kampf gegen die Einflußnahme der USA.


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Gruß an alle Freunde in Lateinamerika

Rechtsradikale Straftaten 2008 stark angestiegen

Rekordstand bei politisch motivierten Straftaten - die Zahl der Delikte stieg um elf Prozent. Heute stellt Innenminister Schäuble den Verfassungsschutzbericht 2008 vor. Danach sind besonders im rechten Spektrum die Taten anstiegen: plus 16 Prozent.
Im rechten Spektrum wurde der stärkste Anstieg der Straftaten verzeichnet: plus 16 Prozent auf 20.422. Der Bericht wird auch die neuesten Erkenntnisse der Verfassungsschützer über die NPD enthalten.


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Israelischer Geheimdienst warnt vor Social-Community-Nutzung

Der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet hat die Bevölkerung am heutigen Montag aufgefordert, keine privaten Informationen wie Adressen und Telefonnummern auf Social-Community-Portalen zu veröffentlichen. "Terroristische Gruppierungen" würden derzeit gezielt versuchen, israelische Bürger über Communities wie Facebook zu kontaktieren, erklärt die Sicherheitsorganisation. In mehreren Fällen sei Kontaktierten bereits Geld für die Preisgabe sensibler Informationen angeboten worden.

[Mehr bei heise.de]

Montag, 18. Mai 2009

Der BHC verliert zu Hause gegen den UHC Hamburg


Leider hat es mit einem Heimsieg für den BHC nicht geklappt.

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Bahn überprüft Gewerkschaftsbeiträge

Sechzig Jahre Demokratie und jetzt stellt sich raus, dass die Herrschenden nicht besser sind als die im abgeschafften Staat. Besonders erschreckend sind die Ausmaße:

Am Rande des Datenskandals bei der deutschen Bahn hat das Unternehmen im Auftrag der Gewerkschaft Transnet überprüft, ob Mitglieder Gewerkschaftsbeiträge in satzungsgemäßer Höhe gezahlt haben – berichtet der Spiegel unter Berufung auf Insider. Das habe bereits in den Jahren 1994 und 1998 stattgefunden.

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Freitag, 15. Mai 2009

Auswahlverfahren für Hochschulen

Manche Artikel sind für das Kind 1.0 Pflichtlektüre, sozusagen Grundlage für das FDJ-Studienjahr :-):

Ein bisschen ähnelt die Zulassung zum Studium einem Discobesuch nach dem 18. Geburtstag. Theoretisch darf man rein, tatsächlich aber sagt der Türsteher: "Sorry, heute nur für Mitglieder." Den meisten Universitäten und Fachhochschulen genügt das bestandene Abitur allein genauso wenig wie dem Türsteher der Personalausweis. Deutlich mehr als die Hälfte aller Studiengänge in Deutschland ist zulassungsbeschränkt. Um einen Platz zu bekommen, muss man von der Hochschule ausgewählt werden.

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Mittwoch, 13. Mai 2009

Dschoggen

Nach langer Zeit möchte ich meine Läufe wieder einmal dokumentieren.

Also heute waren es 4,6 km und der durchschnittliche Puls lag bei 149.

Jeht doch, oder? Die Zeit nenne ich lieber nicht :-)

Dienstag, 12. Mai 2009

DHB-Herren: Verdientes Remis im zweiten Vergleich mit dem EM-Gruppengegner

Gegen England hat die deutsche Herrenmannschaft am Sonntag in Nürnberg, 20 Stunden nach dem 2:0-Erfolg, 3:3 (1:0) gespielt. Die Deutschen waren nach schwachem Start durch Richard Braun überraschend in Führung gegangen und hatten die Partie bis zur Pause dann klar bestimmt. Nach dem Wechsel ging es 15 Minuten lang so weiter, es fiel sogar das 2:0 durch Christopher Zeller, ehe die Partie verflachte und die Weise-Schützlinge durch nachlässiges Abwehrverhalten den späteren Gruppengegner bei der Europameisterschaft in Amsterdam (22. bis 31. August) wieder ins Spiel brachten. Der drehte das Match sogar bis auf 2:3, ehe Oliver Korn kurz vor Ende das letztlich verdiente 3:3 gelang.

[Mehr]

Twitter

Nein, nein, auf diesen Zug werde ich wohl nicht aufspringen, aber am Sonntag kam bei Mac-TV eine Sendung zu diesem Thema. Das hat mich etwas forschen lassen und ich bin mit einer Twitter-Lesung bei der re:publica 2009 fündig geworden. Sehr schön! Könnte man sich auch als Alternative zum „Das perfekte Dinner“ reinziehen.

Jetzt werden sich einige meiner Freunde wieder auf den Fuß getreten fühlen, was solls.

Donnerstag, 7. Mai 2009

Neuer Hockey-Club in Berlin

Als neues Mitglied im Berliner Hockey-Verband begrüssen wir ganz herzlich den Lichtenberger Hockey Club! Bereits am kommenden Wochenende bestreitet die Knaben A Mannschaft des LHC ihr Premierenspiel gegen den Mariendorfer HC am Samstag, 9. Mai, um 14:30 Uhr im Volkspark Mariendorf.
Trainingszeiten sind dienstags von 16:30 - 18:00 in der Oskar Schindler Oberschule und mittwochs von 17:00 - 19:00 in der Barnim-Oberschule. Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 16 Jahren sind herzlich eingeladen, vorbei zu schauen.


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Berliner holen letztes Play-Off Ticket

Der Berliner HC hat am Samstag im letzten Spieltag vor den Playoffs der Herren-Bundesliga durch ein 8:4 in Frankenthal den letzten Viertelfinalplatz ergattert. Es gab einige Überraschungen - unter anderem Krefelds Niederlage gegen den HTHC. Dadurch sehen die Viertelfinalpaarungen wie folgt aus: RW Köln gegen Krefeld, UHC Hamburg gegen Berliner HC, Nürnberger HTC gegen Alster sowie Uhlenhorst Mülheim gegen Mannheimer HC. Das erste (Auswärts)Spiel steigt am 16./17. Mai. [Mehr]

Mittwoch, 29. April 2009

Reisefreiheit und Ungeziefer

Ist ja alles nicht so schlimm, Hauptsache wir können durch die Welt turnen :-):

Ja, Bettwanzen sind nachtaktiv. Nein, Bettwanzen essen kein Hirn. Der oben zitierte Wikipedia-Eintrag war ein Scherz, der vor ein paar Monaten kurz ins Netz geriet. Wenn falsche Wikipedia-Einträge zu faden, allgemein als ausgestorben geltenden Tieren auftauchen, kratzt das in der Regel kaum jemanden. Nur kratzt es in diesem Fall die, die es juckt: die immer größer werdende Zahl verzweifelter Touristen, die sich im Hotelbett eine Cimex lectularius, wie die Bettwanze auch heißt, eingefangen haben. Bei der Jahreshauptversammlung des Deutschen Schädlingsbekämpfer-Verbandes (DSV) vergangene Woche sorgte die Rückkehr der Bettwanze für Gesprächsstoff unter den Kammerjägern, in Amerika hat die Umweltbehörde vor kurzem gar zu einem Bettwanzengipfel geladen. „Die 91 Spezies dieser hinterflügellosen obligat hämatophagen Ektoparasiten haben in den letzten Jahren Terrain zurückgewonnen“, schreibt das „Deutsche Ärzteblatt“ mit unwiderstehlicher Verve. Meldepflichtig ist der Bettwanzenbefall in deutschen Hotels nicht, daher gibt es keine verlässlichen Zahlen.

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Kartoffelsuppe

Nicht so innovativ wie bei Vox, aber mir schmeckt es halt und es ist einfach in der Zubereitung:

Zubereitung:
Spargel schälen und putzen. Die Schale und die Enden zusammen mit der Butter in der Brühe 40 Min ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Brühe auffangen. Kartoffeln, schälen und würfeln. In der Brühe gar kochen. In einem hohen Gefäß die Kartoffeln mit einem Pürierstab zerkleinern, Sahne zugießen und mit dem Pürierstab gut verbinden. Durch ein Sieb zurück in den Topf gießen. Spargelstücke in der Kartoffelsuppe ca. 12 Min garen. Dabei umrühren, setzt leicht an. Suppe mit Salz und Pfeffer (evtl. einem Hauch Senf oder Zitronensaft) abschmecken. Kleingeschnittenen Lachs und gehackten Dill unterziehen.
Zubereitungszeit:        ca. 20 Min.
Schwierigkeitsgrad:        simpel
Brennwert p. P.:         keine Angabe

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Dienstag, 28. April 2009

Britische Regierung kippt zentrale Überwachungsdatenbank

Letztes Jahr hatte die britische Regierung beschlossen, eine zentrale Datenbank aufzubauen, in der alle Informationen, die von den Telefon- und Internetprovidern im Rahmen der Telekommunikations-Vorratsdatenspeicherung für 12 Monate gesammelt werden müssen, zusammengeführt werden. Bei der Vorratsdatenspeicherung bleibt es weiterhin, Innenministerin Jacqui Smith gab jedoch bekannt, dass die heftig umstrittene Superdatenbank nun doch nicht kommen wird, da die Folgen für die Privatsphäre zu groß seien.

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Sonderzug zur Sternradtour auf der Ilmtalbahn

Grüße nach Thüringen:

Die Bahn DB Regio, Verkehrsbetrieb Thüringen und die Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH unterstützen in diesem Jahr die Radfahrer der 13. Sternradtour entlang der Ilm. Für müde Radler gibt es am Nachmittag des 1. Mai einen Sonderzug von Kranichfeld nach Weimar. Der Zug startet um 16.17 Uhr in Kranichfeld und erreicht mit Halt auf allen Unterwegsbahnhöfen um 17.04 Uhr Weimar.
Besonders attraktiv wird die Nutzung des Sonderzuges mit dem Hopper-Ticket Thüringen. Die Fahrradmitnahme ist auf den vorhandenen Stellplätzen im Zug kostenfrei möglich.
Weitere Informationen zum Sonderzug und den Tarfiangeboten gibt es auch unter www.bahn.de/thueringen.


Na, wenn das nichts ist.

Umzüge von Ost nach West nehmen zu

Was auch immer Herr Bielka darunter versteht:

Keine europäische Metropole verändert sich so stark wie Berlin. Wie sehr die Berliner diesen Wandel empfinden, wollte das Wohnungsunternehmen Degewo wissen. Gut tausend Mieter wurden Anfang April befragt. Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage stellte Degewo-Vorstand Frank Bielka gestern vor. "89 Prozent unserer Mieter spüren die Veränderungen seit dem Mauerfall sehr stark oder stark", sagte er. Dabei sei die Zahl im Osten mit 90 Prozent nur wenig höher als die im Westen (88). Positiv beurteilt wurde der Wandel von zwei Dritteln aller Befragten, nur knapp ein Viertel sahen eher Nachteile für sich.

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Die Goldman-Verschwörung

Natürlich hat diese Welt-Finanzkrise viele Ursachen, aber es wird gemunkelt, dass ein erheblicher Faktor im Haus der Investmentbank Goldman Sachs zu finden ist.

Die Verschwörungstheorie findet neuerdings auch schon in den Mainstream-Medien einigen Widerhall: Das Wall Street Finanzhaus Goldman Sachs habe in den USA die Macht an sich gerissen und bestimme die Politik zu eigenen Gunsten. Die Finanzkrise und die öffentlichen Rettungsaktionen fördern vor allem die Interessen der ehemaligen Investmentbank. Neben maximalem Profit liegen diese darin liegen, unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu räumen und das US-amerikanische und in der Folge auch das globale Finanzsystem unter eigener Führung zu konsolidieren.

[Sehr lesenswert]

Montag, 27. April 2009

Millionen-Abfindung für Hartmut Mehdorn

Wenn ich vom Ex-Bahnchef Mehdorn höre, habe ich immer einen pelzigen „Horch und Guck“ Beigeschmack auf der Zunge. Nun bekommt der arme man auch noch eine Millionenabfindung. Das ist der Unterschied zwischen der DDR und der BRD, was hier geschieht geschieht in einem Rechtsstaat und wird noch gut vergütet. Daran hätte sich die Stasi ein Beispiel nehmen sollen.

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Volksentscheid für Unterrichtsfach Religion gescheitert

Auf das Berliner Wahlvolk ist verlass. Das Ansinnen wurde vom Tisch gefegt.
Wenn man die Verlierer so in den Fernsehinterviews hört, dann ist von einer göttlichen Würde beim Verlieren nicht viel zu spüren.

Bundestrainer Ulrich Forstner nominiert den Kader für die U-21 Hockey-WM

Junioren-Bundestrainer Ulrich Forstner hat vor dem Wochenende 17 von 18 Spielern für die U21-Weltmeisterschaft vom 7. bis 21. Juni in Singapur und Malaysia fest nominiert. „Ein Platz bleibt offen, für den es mehrere Kandidaten gibt“, so der Bundestrainer, für den die WM der Schlusspunkt seiner Tätigkeit in dieser Funktion ist. Forstner ist seit Januar neuer Bundestrainer Wissenschaft beim DHB. Die deutsche Auswahl bestreitet ihre Vorrunde in Singapur, trifft dabei auf die Teams aus Australien, Chile, Japan und Südafrika. Zuvor stehen vom 6. bis 10. Mai in England (mit Länderspielen gegen die Gastgeber) und vom 27. bis 30. Mai in Köln (Spiel gegen Belgien) und Venlo (zwei Spiele gegen die Niederlande) noch zwei Vorbereitungsmaßnahmen an.

Und es sind mehrere Berliner im Aufgebot

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Freitag, 24. April 2009

Je höher der Benzinpreis - desto weniger Verkehrstote?

Wenn das stimmen sollte, dann sollten die Ölmultis etwas für die Weltbevölkerung tun und den Ölpreis wieder steigen lassen:

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im Februar 2009 in Deutschland 249 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen. Das waren 46 Personen oder 16% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Um 18% auf 22 400 zurückgegangen ist auch die Zahl der Personen, die Verletzungen davon trugen. Insgesamt ereigneten sich 167 500 Straßenverkehrsunfälle im Februar 2009, 0,6% weniger als im Februar 2008. Während die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand, um 1,9% auf rund 150 100 angestiegen ist, sind die Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 18% auf 17 400 stark gesunken.
In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle um 3,6% auf 358 400 gegenüber den ersten zwei Monaten des Vorjahres zugenommen. Dieser Anstieg dürfte auf die winterlichen Witterungs verhältnisse im Januar und Februar zurückzuführen sein. Auf schnee- oder eisglatten Straßen kommt es häufiger zu Unfällen, diese sind aber weniger folgenschwer, da nicht so schnell gefahren wird. Diese Erkenntnis wird durch die nachfolgenden Ergebnisse bestätigt: Von Januar bis Februar 2009 ist die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand, um 6,3% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 321 600 gestiegen. Dagegen wurden in diesem Zeitraum 15% weniger Unfälle mit Personenschaden (36 800) gezählt. Bei diesen Unfällen kamen 530 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 118 Menschen oder 18% weniger als von Januar bis Februar 2008. Im gleichen Zeitraum hatte sich die Zahl der Verletzten um 14% auf 47 500 verringert. Trotz dieser Rückgänge darf nicht vergessen werden, dass damit im Januar und Februar immer noch durchschnittlich fast neun Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr verloren und 806 Personen pro Tag Verletzungen davon trugen.

Girls' Day

Der Girls' Day zeigt: Mädchen trauen sich viel zu. Trotzdem wählen sie typisch weibliche Jobs.

Warum ist das eigentlich so oder stimmt doch die Überschrift:

Prinzessin, Designerin und Krankenschwester

und etwas anderes will man nicht werden. Ich werde es demnächst aus unmittelbarer Nähe berichten. Das zum Thema Rollenbild

Ein Hauch von Doping läuft in Berlin


Und zwar vom guten Teil des deutschen Sports:

Am 26.04. um 10.00 Uhr startet unsere bundesweite Tour direkt am Berliner Hauptbahnhof mit Läufen von 2,3-6,9 km an denen auch Firmenteams sowie Walker und Nordic-Walker teilnehmen können. Bambini- und Schüler-Läufe von 400-800m finden ebenfalls statt. Olympiasieger Dieter Baumann unterstütz die Präventionskampagne, die ein buntes Bühnen- und Rahmenprogramm für Jung und Alt bietet, live vor Ort. Alle Startgelder (von 2.- bis 6.-€, Bambinis laufen kostenfrei) gehen zu Gunsten der Aktion "Ein Herz für Kinder". Die ersten 1.000 Läufer, die sich bis zum 22.04.09 online oder in einem unserer Servicezentren anmelden, erhalten vor Ort ein hochwertiges Lauf-T-Shirt geschenkt. Bambini und Schüler erhalten eine Medaille. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 09.00 Uhr.
Geniessen Sie allein, mit Freunden oder mit der Familie einen runden Tag, der im Zeichen von Gesundheit, Fitness, Spass und Freizeit steht.

Zerstreuungswetterbericht


Kaum ist ein Kind nach Amsterdam gezogen, schon gibt es dort Regen. Da müssen sich doch die Mütters wieder Sorgen machen.

Erfolg steht kurz bevor

Der Minister schweigt. Er lässt reden. Bernd Siebert, seinen wichtigsten Mann im Parlament. Der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Hesse wie Franz Josef Jung, hat das nahe "Aus" für den seit über 15 Jahren umstrittenen Plan angekündigt, den früheren russischen Übungsplatz bei Wittstock in der Kyritz-Ruppiner Heide als Übungsgebiet der Luftwaffe zu nutzen.


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Rote Rosen und Das perfekte Dinner

Ich habe einige Bekannte und Freunde, die ziehen sich fast jeden Tag Das perfekte Dinner rein. Um den geistigen Absturz zu vollenden, wäre als Ergänzung die Serie Rote Rosen sicherlich hilfreich.

Denn man tau. Ich werde über Ergebnisse berichten.

So stellt man sich in der BRD die Kindererziehung vor

Und feiert es noch als großen Erfolg. Nur weiter so:

Mehr Zeit fürs Kind: Familienministerin von der Leyen will das Elterngeld strecken, wenn Teilzeit gearbeitet wird. Künftig soll es bis zu 28 Monate gezahlt werden. Männer könnten statt zwei voller Vätermonate vier halbe nehmen - selbst in der Krise.

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Ist das nicht süß

Michelle Obamas Bio-Garten beunruhigt die Biotech-Lobby

Wenn man so etwas schon fürchten muss, dann ist das, positiv ausgedrückt, schlechte Gewissen sehr groß:

US-Präsidentengattin Michelle Obama legte im Park des Weißen Hauses demonstrativ einen Gemüsegarten an. Das ist zwar eine Innovation gegenüber den vorherigen Bewohnern, aber an sich höchstens eine Nebenbemerkung wert, wäre dies nicht auch ein symbolischer Akt. Zumindest wird dies so in der Öffentlichkeit wahrgenommen, denn während Barack Obama mit der Klimapolitik von Bush bricht, wirbt Michelle Obama damit auch für die biologische Landwirtschaft.
Insgesamt 55 unterschiedliche Frucht-, Gemüse- und Kräuterpflanzen sollen in den Beeten, die Besucher von außen einsehen können, ohne Kunstdünger und Pestizide, dafür mit der Hilfe von zwei Bienenstöcken, heranwachsen und schließlich geerntet werden. Genveränderte Pflanzen sind offenbar nicht vorgesehen. Dazu kommt, dass sie den Amerikanern noch dazu vorführt, dass frisch geerntetes Gemüse besser und gesünder sein soll, als die abgepackten Lebensmittel oder gar Konserven aus den Supermärkten. Zudem sei es viel billiger. Mit Kosten von gerade einmal 100 Dollar zum Ansäen des Gartens, so erklärte die First Lady einer Schulklasse, könnte man damit nicht nur die Präsidentenfamilie, sondern auch alle Angestellten ernähren. Der Boden sei nur mit Kompost und natürlichen Mitteln angereichert worden, verwendet werden nur organische Dünger und Insektenschutzmittel.
Michelle Obama legt sich mit der Fast-Food-Nation an, vor allem aber mit der Lobby für industrielle Landwirtschaft. Begeistert sprechen schon einige von einer beginnenden Lebensmittelrevolution oder von Seeds of Change. Die Menschen sollen nicht nur selbst anpflanzen, sie sollen, so rät die First Lady, auch mal öfter Gemüse und Obst essen, öfter selber kochen und weniger vorgefertigte Lebensmittel kaufen.
Manchen Lobbygruppen gefällt das natürlich nicht. So hat die Mid-America CropLife Association (MACA) Ende März an Michelle Obama einen Brief geschickt und erst einmal darauf hingewiesen, dass die Landwirtschaft die größte Branche in den USA sei und 20 Prozent zum BIP beitrage. Zum großen Erfolg der Landwirtschaft habe vor allem die Technik beigetragen, so dass nun ein Farmer 144 Menschen ernähren könne.
Überhaupt seien die Farmer die ersten Umweltschützer gewesen, zudem würde die "Präzisionslandwirtschaft" mit Computern, GPS-Systemen und riesigen Traktoren die Effizienz enorm steigern und gezielt Düngung und Pestizide einsetzen, während genveränderte Pflanzen gegen bestimmte Schädlinge geschützt seien. Michelle Obama solle doch, so fordert der Verband, bei ihrem Gartenprojekt "die Rolle anerkennen, die die traditionelle Landwirtschaft in den USA" einnehme, sowie die "Bedeutung und Wichtigkeit von Amerikas modernen Landwirtschaftstechnologien". Schließlich hätten die meisten auch gar keine Zeit, einen Garten anzulegen. Man ist also aufgeschreckt. So viel kann schon eine kleine symbolische Geste bewirken.

[Fundstelle: Telepolis]

Donnerstag, 23. April 2009

Fahrrad-Versteigerung im Frankfurter Hauptbahnhof

Leider nicht in Berlin

Am Samstag, 25. Mai, findet im Frankfurter Hauptbahnhof eine öffentliche Versteigerung von herrenlosen Fahrrädern statt. Die Versteigerung beginnt um 11 Uhr in der Haupthalle und dauert voraussichtlich bis ca. 13 Uhr. Sie bietet eine gute Gelegenheit, kostengünstig ein fahrtüchtiges Rad zu erwerben.

[Mehr hier]

Ausgabe von Tabakwaren gesunken

Nach Mitteilung des [Statistischen Bundesamtes (Destatis)] wurden im ersten Quartal 2009 in Deutschland Tabakwaren im Kleinverkaufswert (Verkaufswert im Handel) von 5,5 Milliarden Euro versteuert. Das waren 172 Millionen Euro oder 3,0% weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dieser Betrag ergibt sich aus dem Steuerzeichenbezug von Herstellern und Händlern nach Abzug von Steuererstattungen für zurückgegebene Steuerzeichen (Netto-Bezug).

Eigentlich hatte ich mit einem höheren Rückgang gerechnet. Schade

Gutes Marketing

Hugo Chavez schenkte unter öffentlicher Anteilnahme dem US-Präsidentensein Lieblingsbuch „Die offenen Adern Lateinamerikas“ von Eduardo Galeanos. Schon stieg es in der Liste der bestverkauften Bücher des Online-Buchhändlers Amazon.com von Rang 60.280 auf Rang 2.

Geht doch.

Vielleicht sollten die deutschen Autobauer dem US-Präsidenten mal ein Auto schenken.

Montag, 20. April 2009

BHC holt Punkte


Die Männer des BHC holen beim Harvestehuder THC einen 3.2 Auswärtssieg. So beginnt die Rückrunde der Feldsaison genau richtig.

Freitag, 17. April 2009

Zerstreuungswetterbericht


Überall Frühling, aber zu wenig Regen. Das Wetter!
Die Kinners haben in der weiten Welt schön Ostern gefeiert und wollen kaum noch nach Hause kommen. Das doch wieder ein Grund für die Mütters, sich Sorgen zu machen.

Herzlichen Glückwunsch


Ja ja, im 60. Republik-Geburtstagsjahrhat auch das Kind 1.0 eine runden Geburtstag. Auch über dieses Medium alles Gute und viel Erfolg und Gesundheit von Deinem alten Vater .

Donnerstag, 16. April 2009

Wiedaa Meistaaa!!!


Glücklich, aber auch ein wenig traurig, denn ich wollte mir das fünfte Spiel unbedingt noch anschauen.

Bei den Eibären hat man schon bereits nach dem 2:3 gefeuert, denn das Endergebnis von 2:4 wurde nicht mehr angezeigt. Nicht so schlimm, Hauptsache wir sind Meistaaa

Dienstag, 14. April 2009

zwei zu eins

Ein richtig guter Sieg ist den Eisbären am Ostermontag gelungen. Fünf zu eins hieß der Endstand und die DEG hatte im zweiten und dritten Drittel nicht mehr die Spur einer Chance. Jetzt nur so konzentriert weiterspielen.

Stralsund: Studieren, wo andere Urlaub machen

Maschinenbaustudium: Am Nordost-Zipfel der Republik geht es beschaulicher zu als in den großen Metropolen. Was nicht heißen soll, dass an der Fachhochschule Stralsund die Zeit stehen geblieben wäre. Im Gegenteil: Wer hier sein Maschinenbaustudium absolviert, trifft auf intensive Betreuung und modern ausgestattete Labors.

[Mehr bei VDI-Nachrichten)

Dienstag, 7. April 2009

Wilsberg

Neben sämtlichen Wilsberg-Büchern, habe ich auch alle Folgen im Fernsehen angetan. Am Sonnabend (nicht Samstag) kommt eine neue Folge und ich freue mich schon darauf - Man hat ja sonst nichts mehr vom Leben.

Montag, 6. April 2009

Doping in der BRD - Wo bleiben die Geständnisse der Trainer

Natürlich recherchieren unsere tollen Qualitätsjournalisten wieder nur in eine Richtung. Warum nur? Anscheinend ist der Sumpf, den man nicht sehen will oder darf, doch größer als gedacht. Würde mich stark wundern, wenn sich doch der ein oder andere Westberliner Doping-Journalist als Nestbeschmutzer outet. So bleibt mal wieder alles beim Alten:

Fünf Trainer bekennen sich zu Verfehlungen

Gott gibt es nicht und Berlin wählt bald

Jetzt sind die Wahlunterlagen auch bei mir angekommen und in Berlin laufen fast jeden Abend hitzige Diskussionen über dieses Thema. Nach meinen Beobachtungen kommen die Befürworter hauptsächlich aus der Ecke, die in den letzten 15 Jahren zugezogen sind.

Schade: drei zu eins

Aber auch nur, weil ich mit Freunden am Dienstag zum fünften Spiel wollte.


Finale, oho ....

Osternienburger HC: Lotto-Glück am Donnerstag

Gewöhnlich werden nur samstags Lotto-Träume wahr. Beim Osternienburger Hockey-Club war der Lotto-Glückstag ein Donnerstag. Vorgestern erhielt der OHC nämlich einen Scheck in Höhe von 8100 Euro. Das Geld kommt von der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, die seit fast zwei Jahrzehnten jährlich zwei Millionen Euro von den Lotto-Spieleinnahmen für Sportprojekte in dem östlichen Bundesland zur Verfügung stellt. Der legendäre Hockeyverein OHC, Rekordmeister der DDR und seit einigen Jahren Hallen-Erstligist mit seiner Herrenmannschaft, will den Zuschuss nutzen, um den Sanitärtrakt seines Hockeystadions zu sanieren.

Glückwunsch nach Osternienburg

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Samstag, 4. April 2009

Kriegstreiber feiern würdig Geburtstag

Wer hätte etwas anderes erwartet, wenn die Nato Geburtstag feiert? Brennende Häuser, prügelnde Polizisten, Barrikaden und Kriegsstimmung. Was anderes passt auch nicht zur Nato. Herzlichen Glückwunsch und zeigt weiter Euer Gesicht. Etwas besseres kann den Menschen nicht passieren.
Ach so, es sind ja wieder die bösen Demonstranten, sagen jedenfalls die Qualitäts-Journalisten. Wir beobachten auch die Qualitäts-Journalisten weiter :-).

Freitag, 3. April 2009

Zerstreuungswetterbericht


Veränderungen in der Familie entgehen sogar mir manchmal nicht. Bremen ist ab dieser Woche out und Amsterdam dafür dermaßen angesagt. Na denn und viel Glück von hier aus.
Ansonsten der reine Frühling überall, da müssten doch die Mütters wieder zufrieden sein, oder?

Wie lernt man optimal für Prüfungen

Bei imgriff.com findet man einiges zu diesem Thema. wie z. B.: Wann sollte man mit dem lernen und wie beginnen.

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Wir kochen wieder einmal: Potthucke mit Mettwurst

Was auch immer das sein mag, man muss es einfach mal ausprobieren:

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Donnerstag, 2. April 2009

Semesterticket für Thüringer Studenten wird eingeführt

Mit Beginn des Sommersemesters wird für Studenten ein thüringenweit gültiges Semesterticket eingeführt. Die Deutsche Bahn AG, Vertreter der Konferenz Thüringer Studierendenschaften und das Studentenwerk Thüringen haben sich auf folgende Konditionen geeinigt: Mit einem einmaligen Beitrag, den alle Studierenden pro Semester entrichten, können die Nahverkehrszüge der der DB Bahn Regio, Erfurter Bahn und Süd Thüringen Bahn sechs Monate lang genutzt werden. Für Studierende in Erfurt, Jena und Weimar kostet das Ticket 44,90 Euro, Studenten in Eisenach, Gera, Ilmenau, Nordhausen und Schmalkalden zahlen 24,90 Euro.

„Mit dem Semesterticket Thüringen ermöglichen wir den Studentinnen und Studenten in Thüringen kostengünstige und umweltfreundliche Mobilität. Gleichzeitig erhöhen wir damit die Attraktivität Thüringer Hochschulstandorte“, betont Thomas Hoffmann, Sprecher des Verkehrsbetriebes Thüringen der DB Regio AG. Die Verhandlungspartner sind sich darin einig, hiermit der Studentenschaft in Thüringen ein attraktives Angebot zu unterbreiten und es den Marketinganstrengungen des Freistaates Thüringen und der Hochschulen für den Wissenschaftsstandort Thüringen einen wichtigen Impuls verleihen wird. „Mit diesem thüringenweiten Ticket erreichen die schon in den 90-ziger Jahren an einzelnen Standorten eingeführten Semestertickets eine neue Qualität. Und nun können endlich auch die Studierenden an Hochschulen außerhalb der Landesmitte wirksam unterstützt werden“ freut sich Studentenwerks-geschäftsführer Dr. Ralf Schmidt-Röh.


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Anti-Doping-Kommission erlässt Sanktion wegen Verstoßes gegen den NADA-Code - Nationalspieler Sebastian Draguhn (HTC SW Neuss) für ein Jahr gesperrt

Die Anti-Doping-Kommission des DHB hat Nationalspieler Sebastian Draguhn, 25, vom HTC SW Neuss wegen eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Richtlinien der NADA mit Wirkung vom 26. März 2009 für ein Jahr gesperrt. Die zuständige Kommission wertete einen Sachverhalt, der sich bereits im August 2008 ereignete und bei dem der Weltmeister telefonisch von einem Dopingkontrolleur kontaktiert worden war, als tatbestandliche Verweigerung einer unangekündigten Dopingprobe. Die Anti-Doping-Kommission hat in ihrem Urteil jedoch festgestellt, dass den Athleten „keine signifikante Schuld“ trifft, denn er vermutete, dass der Sachverhalt eine versäumte Kontrolle darstelle, die maximal eine Verwarnung zur Folge haben würde.

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Mittwoch, 1. April 2009

Die Löwenzahn-Revolution

Da werden wohl einige langgediente Kleingärtner ein kleines Problem haben:

Im Weg 14 ist die Welt noch in Ordnung. Weg 14 ist die Maximilianstraße im Kleingartenverein Hagsfelder Allee in Karlsruhe. Ein Garten Eden für deutsche Tugenden. Fleiß, Genauigkeit und Ordnung zählen hier noch und tragen im Spätsommer prächtige Früchte. Ein schmaler Beetstreifen vor dem eigentlichen Garten dient als Visitenkarte. Hier demonstrieren die Kleingärtner, welche Formen ihre Heckenschere einem Buchsbaum entlocken kann. Statt vereinzelten Windmühlen werden hier ganze Dörfer im Schwarzwald-Look angelegt, die profane Regentonne durch gemauerte Märchenbrunnen mit Holzdach und Kurbel ersetzt. Und wer etwas auf sich hält, lässt Tulpen und Äpfelbäume alsbald links liegen und setzt stattdessen auf Bananenstauden, Bambus, Kakteen oder Bonsai-Bäume. Nur bei den Fahnen wird wenig Wert auf Exotik gelegt - die badische Flagge gehört zur Pflichtausstattung.
Die gärtnerischen Höhenflüge im Nachbarweg lassen Jeanette Heinzelmann und Stefanie Lippelt unbeeindruckt. „Bei uns wächst, was eben so wächst“, sagen die zwei Schwestern gelassen. Beide sind Anfang dreißig, schätzen den Erholungswert ihres Gartens und wollen sich von den zahllosen Regeln und Ordnungen eines Kleingartenvereins nicht einschnüren lassen. Sie üben sich in Schadensbegrenzung, um nicht negativ aufzufallen. Und sowieso, „Löwenzahn ist doch eine ganz hübsche Pflanze“


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Hört sich doch nett an :-)

"Havemann" rehabilitiert

Ein interessanter Artikel in taz:

Jan Philipp Reemtsma trifft auf Florian Havemann. Sie sprechen über "Havemann", ein vielgescholtene familien-biografische Werk. Und einigen sich: Skandalös ist die herdenhafte Literaturkritik.

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Dienstag, 31. März 2009

Nun sind sie wieder völlig fertig: Laut einer Umfrage würden 40 Prozent der Bürger im Osten dem Sozialismus eine Chance geben

Da läuft anscheinend im eigenen Gesellschaftsmodell etwas total schief, oder die im Osten haben die höheren Werte immer noch nicht verstanden. Mir erschließen sie sich auch nicht immer.

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Hochey: Martin Häner gelingt in England ein historischer Triumph

Riesen Erfolg für U21-Nationalmannschaftskapitän Martin Häner! Der Berliner gewann mit seinem englischen Club East Grinstead erstmals in der Vereinsgeschichte den Feldmeistertitel. Gleichzeitig ist East Grinstead - Ostern auch Teilnehmer am EHL-Achtelfinale beim UHC Hamburg - auch erster Verein der englischen Verbandsgeschichte, der im gleichen Jahr Hallen- und Feldmeister wurde. Häner, der zurzeit sowohl um einen Platz in der deutschen A-Nationalmannschaft kämpft als auch die Junioren bei der WM im Juni in Malaysia und Singapur anführen wird, hat mit seinen Eckentoren entscheidend zum Gewinn beider Titel beigetragen. Auch beim entscheidenden 5:3 am Sonntag gegen HC Surbiton erzielte Häner wieder zwei Tore.

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Montag, 30. März 2009

Kochen mit dem iPhone

Muss ich mir merken

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Zehntausende protestieren gegen Finanzkrise

Es war nur der Auftakt, weitere Proteste sollen folgen: Vor Beginn des G-20-Gipfels haben Zehntausende Menschen in Deutschland und England gegen die Verursacher der Finanzkrise und das Krisenmanagement demonstriert.

Da kann man nur sagen: Sehr, sehr gut.

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Frühling


Jetzt dürften die Sommerzeit- und die Frühlings-Freunde nichts mehr zu meckern haben.

vier zu null


Schön, schön. Hoffentlich spielen die Bären konzentriert weiter, denn die Mannheimer sind aus meiner Sicht die vielleicht ausgeglichenere Mannschaft.

Freitag, 27. März 2009

Zerstreuungswetterbericht


Frühling überall!!

Das ist doch was für die Mütters. Endlich kann man die Kinners wieder besuchen fahren. Die arme Umwelt :-)

Mittwoch, 25. März 2009

Neue Wege zum Studium

Da sich viele derzeit um einen Studienplatz Gedanken machen, hier ein kleiner Auszug aus einem Dokument des Statistischen Bundesamtes, das nicht ganz uninteressant ist:

Von Politik und Wirtschaft kommt in den letzten Jahren verstärkt der Ruf nach Vereinfachung der Zugangsbedingungen zu deutschen Hochschulen. Nicht allein der Erwerb der allgemeinen, fachgebundenen oder Fachhochschulreife in einer Schule soll den Weg zum Studium öffnen. Vielmehr müsse heutzutage auch Berufstätigen, die über keine der traditionellen Hochschulzugangsberechtigungen verfügen, der Zugang zur deutschen Hochschule ermöglicht werden. Wer bereits als Meister, Techniker oder in anderer Führungsposition seine Kompetenz unter Beweis gestellt habe, erfülle wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. In Zeiten von Mangel an Fachkräften sei es für die Sicherung und Aufwertung des Wirtschaftsstandortes Deutschland unabdingbar, neue Potenziale zu erschließen.

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Dienstag, 24. März 2009

Winterpause beendet - Call a Bike startet in die Saison

Ich finde diese Möglichkeit gut, besonders als Alternative zum Auto.

Sie gehören inzwischen fest zum Stadtbild, die markanten silber-roten Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Pünktlich zum Frühlingsanfang stehen die 350 Karlsruher CallBikes nach einer winterlichen Generalüberholung wieder an fast jeder Straßenecke der Innenstadt bereit. Eine einfache Registrierung im Internet oder per Telefon genügt, und die Räder können für Einkaufstouren, Ausflüge oder die Fahrt ins Büro entliehen werden.

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"Die Ölförderung wird in den kommenden Jahren kontinuierlich abnehmen"  

Und warum sponsern wir mit Milliardenbeträgen die Automobilindustrie?

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Montag, 23. März 2009

Halbfinale


Traumhafte erste Runde in den Playoffs lässt auf weitere schöne Spiele hoffen. Hier die Halbfinaltermine der Eisbären.

Montag, 16. März 2009

Freiwilliges Soziales Jahr beim Deutschen Hockey-Bund

Die DHB-Geschäftsstelle in Mönchengladbach bietet männlichen und weiblichen sportinteressierten FSJ´lern - möglichst mit Hockey-Erfahrungen - eine zwölfmonatige FSJ-Stelle im Bereich des Hockey-Breitensports und des Jugendhockeys an. Einsatzbereitschaft und Spaß an Teamarbeit werden vorausgesetzt. Die Stelle soll ab August 2009 besetzt werden. Fragen können von DHB-Breitensportreferentin Maren Boyé unter 02161/30 772-114 beantwortet werden.
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Sonntag, 15. März 2009

zwei zu null


Gutes Spiel und gutes Ergebnis, was will man mehr? Die Eisbären sind im Viertelfinale mit zwei zu null gegen die Hamburger in Führung gegangen. Weiter so.

Freitag, 13. März 2009

ALLE ODER KEINER - TRIBUT AN GERHARD GUNDERMANN


Das Konzert vom 21. Juni 2008 in der Berliner Columbia-Halle u.a. mit Polkaholix/ Rühmann & Morgenstern/ Andreas Dresen/ Gundermanns Seilschaft/ Toni Mahoni/ Silly/ Randgruppencombo/ Axel Prahl/ Gabriele Schmeide und Winnie Böwe. 125 min vom Konzert/ 30 min Zugaben erscheint dieser Tage im Buschfunk Verlag.

Ein kleiner und guter Tipp.

Zerstreuungswetterbericht


Der Frühling kommt auch zu den Kinners

Hoher Sieg der Hockey-Herren in Südafrika

Der deutsche Herrenkader hat auch das zweite Länderspiel während seines Zentrallehrgangs im südafrikanischen Bloemfontein mit einem Kantersieg abgeschlossen. Drei Tage nach dem 6:1 (3:1) gegen die Gastgeber hat das Team von Markus Weise gegen die Nationalmannschaft Russlands einen 8:1-Erfolg eingefahren. Besonders in der ersten Halbzeit spielte das Weise-Team einen überforderten Gegner nahezu an die Wand. In der zweiten Hälfte ließ die Konzentration dann etwas nach. „Da hätte sich Markus Weise noch etwas mehr Engagement gewünscht“, berichtete Teammanager Jochen Heimpel. „Aber das war auch das typische Spiel gegen einen schwachen Gegner.“ Die Tore machten Oliver Korn (2), Christopher Zeller, Christoph Menke, Tim Blasberg, Linus Butt, Jan Marco Montag und Martin Zwicker.


Freut mich besonders für den Ex-Köthener Martin Zwicker

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Positive Auswirkungen der Krise?

Zum Vorjahresmonat ist im Januar der Bierabsatz um 18,3 % zurückgegangen. Respekt. Nur in Sachsen-Anhalt stieg der Absatz um 11%. [Mehr]

Donnerstag, 12. März 2009

Eisbären gegen Hamburch

Im Playoff-Viertelfinale der DEL spielen die Eisbären gegen die Hamburger Kühlschränke. Wir drücken die Daumen.

Maximilian Müller neuer Kapitän der Herren-Nationalmannschaft

Beim Zentrallehrgang der deutschen Hockey Herren-Nationalmannschaft im südafrikanischen Bloemfontein hat das Team am Dienstagabend Olympiasieger Maximilian Müller (Nürnberger HTC) zum Kapitän für das Europameisterschaftsjahr (22. bis 31. August in Amsterdam, gleichzeitig direkte WM-Qualifikation) gewählt. Müller setzte sich in geheimer Abstimmung knapp vor Moritz Fürste (UHC Hamburg) und Jan Marco Montag (HC Den Bosch) durch, die mit ihm gemeinsam den dreiköpfigen Mannschaftsrat bilden. Müller ist mit 21 Jahren der jüngste Kapitän, der jemals eine Hockey-Nationalmannschaft angeführt hat.
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Mittwoch, 11. März 2009

Wetter-Update Oberhof - Letzte Winterzuckungen?


Ich liebe solche Bilder

Inlandstourismus im Januar 2009: 2% weniger Gästeübernachtungen

Eigentlich denkt man: In Krisenzeiten machen die Deutschen im eigenen Land Urlaub. Wenn aber der Inlandstourismus um 2% zurückgeht, dann ist entweder die Krise nicht groß genug oder die Deutschen machen erheblich weniger im Ausland Urlaub und auch weniger im Inland. Die Touristikmesse hilft uns bei der Antwortfindung bestimmt auch nicht.

Hier was vom Statistischen Bundesamt:

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Januar 2009 in Deutschland 19,1 Millionen Gästeübernachtungen in Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten und auf Campingplätzen gezählt. Das war ein Minus von 2% gegenüber dem Januar 2008. Besonders stark fiel dabei der Rückgang bei den Gästen aus dem Ausland aus: Die Gesamtzahl der Übernachtungen lag mit 2,8 Millionen um 8% unter dem Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen inländischer Gäste sank um 1% auf 16,3 Millionen.
Differenziert nach Betriebsarten verringerte sich im Januar 2009 die Zahl der Übernachtungen in der Hotellerie im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3% auf 12,3 Millionen. Die Übernachtungen in den Vorsorge- und Rehabilitationskliniken nahmen um 2% auf 3,1 Millionen ab.
In Gemeinden mit weniger als 100 000 Einwohnern ging die Zahl der Übernachtungen im Januar 2008 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2% zurück. Großstädte mit 100 000 und mehr Einwohnern verbuchten ein Minus von 3%.
Gegenüber dem Vormonat Dezember 2008 haben die Übernachtungen im Januar 2009 nach Kalender- und Saisonbereinigung um 1% abgenommen.

Dienstag, 10. März 2009

Wahlergebnisse, fast wie bei der CSU

Nur ein Hauch besser. So wurden in Nordkorea irgendwelche Leute gewählt, mit 100 %. Das nenne ich eine gelungene PR-Kampagne, nur das es keiner so richtig weiß, wie es den Menschen dort wirklich geht.
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Finanzkrise vernichtet 40.000.000.000.000 Dollar

Ich habe lange nichts dazu gesagt, denn wir haben eine Finanzkrise und kaum einer merkt etwas. Wie lange kann man aber diese ungeheuren Verluste an Vermögenswerten noch kompensieren? Was hinterlassen wir eigentlich unseren Kindern?
Über die Höhe der Verlustsumme streiten sich auch die Experten. Andere sprechen sogar von 50 Billionen Dollar. Billionen !!!

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Freitag, 6. März 2009

Zerstreuungswetterbericht


Jetzt kommt der Frühling und die Strümpfe, die noch nicht gestrickt wurden, können jetzt warten. Pause für die Mütters zum Geburtstag feiern.

Hat nicht sollen sein

Nach dem Spiel herrschte in mir ein positives Grundgefühl, denn Alba hat gekämpft. Es kommt immer darauf an, wie man verliert. Wenn man gegen eine Spitzenmannschaft spielt und noch gegen die Schiedsrichter, dann wird es doppelt schwer. An den Schiedsrichtern hat es schlussendlich dann doch nicht gelegen, denn die schlechte 3er-Quote im dritten Viertel, haben sie selbst zu verantworten.

FDP profitiert von der Krise

Ist schon alles unglaublich! Die Jungs und Mehdchens, die uns über fast 15 Jahre den Neoliberalismus einimpfen wollten, stehen heute als Gewinner der Krise da. Trendumfragen sehen diese Partei eines zügellosen Kapitalismus mit den höchsten Zuwachsraten.
Liebe Mitbürger, bitte etwas nachdenken. [Mehr]

Donnerstag, 5. März 2009

Heute spielt Alba gegen Maccabi Tel Aviv

Und ich werde es mir wieder antun. Wenn sie aber wieder so schlecht spielen, dann gehe ich in der Halbzeit.

Mittwoch, 4. März 2009

Neuer Prozess gegen Kremlkritiker Chodorkowski

So schreibt es ard.de. Wie lieb und mitfühlend über den Herrn Chodorkowski berichtet wird, da laufen die Qualitäts-Journalisten zu Höchstform auf. Aber leider hat der liebe gute Mann einige dutzend Milliarden € nicht versteuert. Soll sich ein Staat so etwas bieten lassen? Wenn ja, dann stellen wir sofort jegliche Steuerzahlungen ein. Mal sehen, was dann passiert. [Mehr]

Dienstag, 3. März 2009

Marx neu entdecken

Gestern hatte ich versucht, zwei wirklich netten Kollegen, zu erklären, warum in diesem Staate alles in den Seilen hängt. Ist mir nicht wirklich gelungen. Da sehe ich heute Morgen, dass seine Heiligkeit, der Schockwellenreiter, einen schönen Link zu diesem Thema auf seiner Seite hat. Den muss ich dann auch schnell noch „verlinken“ und vielleicht hilft das den beiden Kollegen, das große Welträtsel für sich zu lösen. [Mehr]
-Lesebefehl-

Montag, 2. März 2009

Angenehmes Berliner Sportwochenende

Die Eisbären haben die Hauptrunde mit vier Siegen in Folge als Erster abgeschlossen und Alba hat den Pokal gewonnen, nachdem man sich Tage zuvor im Europapokal mehr als blamiert hat.

Freitag, 27. Februar 2009

45,5% weniger Schülerinnen und Schüler in Ostdeutschland als 1992/93

Ein schlimmeres Armutszeugnis kann sich eine Gesellschaft nicht ausstellen. So dilettantisch war noch nicht einmal Onkel Ho:

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, besuchten nach vorläufigen Angaben im Schuljahr 2008/09 in Deutschland rund 9 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulen; das sind 158 400 (– 1,7%) weniger als im Vorjahr. Mit einer Abnahme von 2,7% (– 37 100) setzte sich in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) der seit Jahren anhaltende Trend der rückläufigen Schülerzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung fort. Im Vergleich zu 1992/93 – dem Jahr für das erstmals Daten aus der Schulstatistik für Deutschland vorliegen – ist die Schülerzahl in den neuen Bundesländern um 45,5% zurückgegangen.

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Zerstreuungswetterbericht


Ein letztes Winterzucken kommt anscheinend nächste Woche über uns. Nicht dramatisch, aber genug, damit sich die Mütters wieder über die verstreuten Kinners Sorgen machen können.

ALBA: Klatsche gegen Barca


Das trifft es. Leider war die Halle für so ein Spiel nicht gefüllt und die Mannschaft schon lustlos. Sie hatte auch nicht einmal den Hauch einer Chance. Sehr ernüchternd.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Hanseuniversität muss dichtmachen

Man umschreibt es mit fehlenden Studenten, aber es könnte eher an den fehlenden Finanzmitteln gelegen haben, warum die Privatuniversität dichtmachen muss. Ich bin kein Freund von Privatschulen jeglicher Art und deshalb begrüße ich diese Entwicklung. Übrigens: Die Finanzkrise trifft immer mehr Privatschulen. [Mehr]

Noch einmal jewonnen


und wieder sieben zu zwei. Freitag schon das nächste Heimspiel. und hoffentlich bleibt die Form für die Playoffs erhalten.

Mittwoch, 25. Februar 2009

Jewonnen und Tabellenführung


Bald sind die 52 Spiele der „Vorrunde“ vorbei und es geht in die Playoffs. Da habe die Eisbären gerade noch rechtzeitig die Tabellenführung erobert. Soweit ich weiß, spielen sie heute schon wieder - gegen Mannheim. Mal sehen, ob danach immer noch alles so gut aussieht.

Frauen schlechter bezahlt als Männer

Wenn man [diesen Artikel] liest, denkt man, 23% weniger Gehalt oder Lohn für Frauen- das ist schon schlimm. Dementsprechend müsste eine Feuerwehrfrau 23% weniger verdienen als ein Feuerwehrmann, oder Polizistin zum Polizisten. Wie man es auch strickt, mir sind keine solche Fälle bekannt. Wie kommt es dann nur zu solchen Statistiken und Berichten? Vielleicht liegen die Unterschiede ja woanders? Kein Ahnung.

Künstler liefern Alternativentwürfe zum Stadtschloss

Es braucht kein Mensch und kostet auch viele Milliarden. Jetzt kommen auch die Künstler und sagen wie das Berliner Stadtschloss aussehen könnte. Die Frage bleibt: Was will man mit diesem Klotz überhaupt machen? [Mehr]

Montag, 23. Februar 2009

Das hatten wir schon einmal

Wer Ausländer einlädt, wird gespeichert! Die Bundesregierung will Informationen von Ausländern und ihren Gastgebern speichern, so die taz.
Lieber Herr Schäuble, ich werde den Eindruck nicht los, Sie hätten gut in die Alt-Herren-Riege von Onkel Ho gepasst. Die Denkansätze sind fast deckungsgleich. [Mehr]

Das war ein schönes Wochenende




Nicht nur für mich, nein, auch für die Eisbären und für Alba. Beide Teams mussten auswärts ran, dabei hatten es die Eisbären mit dem DEL-Spitzenreiter aus Hannover zu tun. Wenn man sich das Ergebnis anschaut, dann kann man nur sagen, Hannover wurde aus der eigenen Halle gejagt. Alba hat auch gegen Eisbären gespielt, aber gegen die aus Bremerhafen. Pflichtgemäß wurde ein Sieg eingefahren, sehr gut.

Freitag, 20. Februar 2009

Zerstreuungswetterbericht


Es wird wärmer! Zwar nicht in Kanada und Norwegen, aber hier. Ich denke mal, der Winter ist vorbei. Im Frühjahr stehen bei den Kinners auch große Veränderungen an. Kanada und Bremen werden als Exile aufgegeben und zum Teil neue gewählt. Da machen sich die Mütters doch gleich noch mehr Sorgen.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Hedge-Fonds sprießen wieder

Die Auswirkungen der Finanzkrise dürfen wir und unsere Kinder mit unseren Steuergeldern wieder richten, aber anscheinend geht die Post auf den Finanzmärkten wieder ab. Spart schon mal für den nächsten Finanz-Supergau, denn wir müssen die Zeche bezahlen, es sei denn ....

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Mittwoch, 18. Februar 2009

Darf man Müller-Meier-Lüdenscheid heißen?

Der Doppelnamen-Wahn hat schon Blüten getrieben, aber jetzt sollen noch Dreifachnamen kommen. Darüber berät zurzeit das Bundesverfassungsgericht. Fast wie bei Loriot, wie die [sueddeutsche.de] bemerkte.

Gott gibt es nicht - Berlin hat schon im April die Wahl

Noch knapp zwei Monate bis zum Volksentscheid über die Einführung eines Wahlpflichtfaches Religion/Ethik. Inzwischen rüsten beide Initiativen auf: Pro Reli und Pro Ethik.

Da es Gott nicht gibt und wir die Religionslehrer mit Steuergeldern bezahlen würden, ist meine Entscheidung eindeutig. [Mehr]

Dienstag, 17. Februar 2009

Apple ermöglicht Filesharing mit MobileMe

Wie golem.de berichtet, beinhaltet Apples MobileMe-Dienst jetzt auch eine Webfestplatte, auf der beliebige Daten gespeichert werden können. Doch außer den Abonnenten von Apples Dienst hatte bislang niemand direkt auf die Dateien Zugriff. Apple hat dies nun geändert und die Filesharing-Funktion freigeschaltet.
Hört sich doch gut an
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Montag, 16. Februar 2009

Chavez hat gewonnen

Wenn Europa wählen kann, bis das richtige Ergebnis erreicht wird, dann kann man das in Venezuela auch machen .
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