Freitag, 13. Juli 2012

"Ist Julian Assange der Che Guevara des digitalen Zeitalters?"

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich habe bei CNN einen interessanten Artikel gefunden. In dem wird die Frage aufgeworfen, ob Julian Assange der Che Guevara des digitalen Zeitalters ist. Da ich mit Che sozialisiert wurde, finde ich diesen Denkansatz nicht so weit hergeholt und eine ergebnisoffene Diskussion darüber könnte uns allen nicht schaden.

P. S.: Auf vielfachen Wunsch habe ich diesmal eine übersetzte Version verlinkt.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Fernsehtipp: Film über Daniel Ellsberg

Huhu, liebes Blogvolk.

Gestern habe ich bei Phoenix den Film: Der gefährlichste Mann in Amerika, Daniel Ellsberg und die Pentagon-Papiere gesehen. Der Film ist sehr beeindruckend und zeigt die Entwicklung Daniel Ellsbergs vom Falken zur Taube. Er zeigt auch, den Mut, den dieser Mann an den Tag legte.

In der Filminfo bei Phoenix findet man folgendes:

        Der Ökonom und Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg war ein brillanter Mann, der mit seinem Gewissen rang über die eigene Rolle in einem Krieg, den er als Verbrechen betrachtete und der seiner Meinung nach um jeden Preis gestoppt werden müsste. Seine Weitergabe streng geheimer Dokumente an die New York Times setzte eine außergewöhnliche Serie von Ereignissen in Gang. Was trieb den einst engagierten Kämpfer des Kalten Krieges dazu, seine Familie, Karriere, Freunde und sogar lebenslange Haft zu riskieren, um den Vietnamkrieg zu beenden, einen Krieg, den er zuvor selbst mit vorbereitet hat?

Heute um 18:30 Uhr wird der Film auf Phoenix wiederholt. Alle die ihre Rechner oder Fernseher noch programmieren können, sollten das schnell tun, denn es lohnt sich.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Leistungsschutzrecht und einige Lügen

Huhu, liebes Blogvolk.

Wir haben alle so ein Glück, dass es Leute wie Stefan Niggemeier gibt. Das meine ich wirklich ernst, denn wie er Themen aufarbeitet und darstellt, alle Achtung.

Zurzeit beschäftigt er sich im Allgemeinen mit dem Leistungsschutzrecht und im Speziellen mit der Axel-Springer-AG.

Eindeutig lesenswert dieser Beitrag!

Für den Überfall auf die Diaz-Schule in Genua 2001 sind jetzt die Urteile bestätigt

Anne Roth hat in einem Blogbeitrag die Hintergründe zu diesen Urteilen des Obersten Gerichtshofs in Italien dargestellt.
Es handelt sich um den brutalen Überfall auf Aktivisten, die gegen den G8-Gipfel in Genua 2001 protestiert hatten.

Im Falle von Anne Roth verlinke ich gern.

Was zu beweisen war

Huhu, liebes Blogvolk.

Es geht ein Riss durch Berlin in der Beurteilung, ob Spandau zu Berlin gehört. Die Damen und Herren in Spandau verstehen sich als dritte Kraft, denn es gibt aus ihrer Sicht Ostberlin, Westberlin und Spandau.

Für mich gehörte Spandau für immer und ewig zu Westberlin, aber gestern habe ich einen Beweis dafür gefunden, dass es so nicht sein kann. Überall in Westberlin heißen die Bibliotheken Büchereien. Ist halt so und man ist auch noch stolz drauf. Gestern aber habe ich in Spandau eine Bibliothek entdeckt. Das ist aus meiner Sicht mindestens ein starkes Indiz, dass Spandau (der Stadtbezirk, dessen Name nicht genannt werden darf) doch nicht zu Westberlin gehören kann.

Man lernt halt nie aus und ich bin richtig stolz auf mich ☺.

Dienstag, 10. Juli 2012

Hoffentlich kann Berlin U-Bahn

Huhu, liebes Blogvolk.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG, nicht BVB) hat eine Bestellung von zwei neuen U-Bahnfahrzeugen an Stadler, Pankow, ausgesprochen. Wenn sich diese beiden Testfahrzeuge auf der Kleinprofilstrecke bewähren, dann kann die Option von weiteren 34 neuen Serienfahrzeugen dieses Typs durch die BVG gezogen werden.
Die Testfahrzeuge sollen ab 2015 und die Serienfahrzeuge ab 2017 auf den Berliner Gleisen rollen.

Hoffentlich klappt das mal.

Anonymous erklärt sich

Anonymous hat in einer Erklärung zu den Ermittlungen gegen vermeintliche Mitglieder und Unterstützer der Gruppe durch das BKA Stellung genommen. Sie veröffentlichten offensichtlich Ermittlungsakten des BKA. Darin kommt zum Ausdruck, dass die Herren und Damen vom Amt Anonymous schon länger im Visier hatten und ein bestimmtes DDoS-Tool für solche Attacken wie gegen die GEMA, selbst ausprobierten. Weiter kann man lesen, dass der direkte Schaden bei der GEMA relativ gering war (12.000 €) und der direkte Ausfall der Seite sehr kurz (ca. 5 Minuten).

Daraus ergibt sich der Vorwurf des Hackerkollektivs an den Vater Staat, dass die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht gegeben war.

Es heißt u. a.:

Abgesehen von der "Unverhältnismäßgikeit" der Hausdurchsuchungen gegen die Beschuldigten, wird unter anderem aufgeklärt, dass die Staatsmacht auch unsere öffentlichen Kommunikationskanäle (IRC) überwacht und dort mitloggt. Bisher wurde ja eher spekuliert, dass im IRC die Polizei oder das BKA mitloggt (Deutschland).

Sehr interessant scheint doch der hauseigene BKA-DDoS Test zu sein, welcher im Dokument sauber protokolliert ist. Offensichtlich hat sich die GEMA schon viele Tage/Wochen (siehe Datum) vor dem Angriff an die Polizei gewendet, woraufhin das BKA diese JS LOIC via pastehtml getestet hat.

Das BKA hätte diese "geplante Computersabotage" gegen den GEMA Webserver verhindern können, die GEMA und das BKA haben somit die Menschen ins offene Messer laufen lassen und haben sogesehen diesen Angriff als Honeypot genutzt, um an IP Adressen via Referer zu kommen (danach erfolgten ja auch 6 Monate später die 106 Hausdurchsuchungen).
Das Bundeskriminalamt hätte einfach den pastehtml Support nutzen können, um den Link der Web-LOIC löschen zu lassen (der Support reagiert innerhalb von 48 Stunden auf Supportanfragen), dieser pastehtml Link existiert übrigens immer noch!

Diesen AnonLulz, welcher am besagten Tag (siehe Protokoll) den pastehtml Link im IRC verteilt hat, kennt übrigens niemand(?)



Viel Spaß beim lesen

Sonntag, 8. Juli 2012

Zerstreuungs-Wetterbericht

Es ist kaum zu glauben, aber die Urlaubs- und Ferienzeit hat sich fast unbemerkt im Kalender nach vorn gearbeitet. Was heißt das für die Familie? Alle rennen auseinander, fahren in irgendwelche Urlaubsgebiete und schicken Urlaubskarten an mich.

Warum? Weil ich zu Hause bleibe.

Und was ist der Vorteil für die Familie? Im Packstress haben die Mütters kaum Zeit sich Sorgen zu machen. Hat doch was ☺.

Dreifach-Geburtstagsparty

Huhu, liebes Blogvolk.

Dann ging es gestern gleich weiter. Diesmal wieder in Berlin (okay - Westberlin). Es war eine Dreifach-‚Runder‘-Geburtstagsparty, so etwas erlebt man auch nicht jeden Tag. Gefühlt eine Million Gäste und es war eine tolle Stimmung. Dazu gab es u. a. laute Trommelmusik.
Auch hier: Von dieser Stelle noch einmal den besten Dank an die Gastgeber. War alles sehr gelungen.

Berliner Blicke in Thüringen

Huhu, liebes Blogvolk.

Diese Woche war ich für wenige Stunden in Thüringen. Wir nahmen Abschied vom Familienrats-Ältesten. Ein Leben geht zu Ende und anderes wird geboren, so ist das nun mal.

Abends gab es dann beim Schwatz über die alten Zeiten leckere Bratwürste (wirklich sehr, sehr lecker) und Rostbrätl.
Aber was musste die geübten Berliner Blicke sehen? Ein nicht perfekt vorbereiteter Garten. Das müssen wir wohl noch ein wenig üben ;-).

Vielen Dank noch einmal für Speis und Trank von hier aus nach Thüringen.

Donnerstag, 5. Juli 2012

GEMA

Neben der IHK gibt es anscheinend noch andere Wegelagerer. Mal sehen, wie lange die Damen und Herren dieser Firma ihre Linie noch durchhalten.

Jónsdóttir: USA wollen Rache an Wikileaks-Blog

Huhu, liebes Blogvolk.

Es wurde und wird sehr viel über mögliche Maßnahmen der USA gegen Wikileaks wegen der Veröffentlichung verschiedener ‚Aktenberge‘ diskutiert. Viele glauben nicht an solche Rachemaßnahmen und tun es unter der Überschrift Verschwörungstheorien ab.
Nun werden die Indizien aber immer dichter. Die isländische Politikerin Birgitta Jónsdóttir gab bekannt, dass ihre Regierung sie informiert hat, dass die USA Rache an Wikileaks nehmen will und ihr von einer Reise in die USA dringend abrät. Weiter sagte Birgitta Jónsdóttir, Julian Assange fürchte zu Recht an die USA ausgeliefert zu werden. Ihre Rechtsanwälte haben Dokumente gesehen, die beweisen, dass gegen Julian Assange ein Prozess in den USA vorbereitet wird. Eine Nichtauslieferungsgarantie seitens Schweden würde nach ihrer Meinung die gegenwärtige Situation wesentlich entschärfen.


Warum gibt denn Schweden denn eine solche Garantie nicht? Drücken wir es mal positiv aus: Das ist bestimmt für Schweden in der Kürze der Zeit nicht machbar. (Das glaubt eh keiner).



Weitere Links zu Artikeln verschiedener Agenturen und Zeitungen entfallen aus bekannten Gründen.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 7

Huhu, liebes Blogvolk.

Es ist eine Weile her, dass ich zu diesem Thema hier etwas geschrieben habe und eigentlich müsste jetzt oben eine 23 stehen, aber was soll's.
Im letzten Teil hatte ich die Zeit von den Kommunalwahlen bis zum 'Ausreisesommer' 1989 beschrieben. Es war eine Zeit, die für die Mutter meiner Kinder und für mich eine persönliche Zäsur darstellte. Das Kind 1.0 kam zur Welt und wir waren natürlich im siebten Himmel. Ein Arbeitskollege holte uns, die stolze Familie, mit seinem Auto vom Krankenhaus ab und brachte uns in unser kleines, aber schönes Heim. Man half sich eben unter Kollegen.
Unsere Ein-Raum-Wohnung war aber nur temporär für eine nun dreiköpfige Familie geeignet, insbesondere wenn dazu noch ständig Besuch aus fast allen Bezirken hinzukam.
Es musste eine neue Wohnung her! Aus der Sicht des Jahres 2012 nur eine Sache des Geldes, aber 1989 und in der DDR etwas schier unmögliches. Gut, wir hätten mit viel 'Gegenliebe' in Marzahn eine Plattenbauwohnung eventuell bekommen können, die wollten wir unter diesen Umständen aber nicht. Hinzu kam noch ein baulicher Mangel in der kleinen Behausung, begründet in der nicht korrekten Ausführung der Schornsteinsanierung. Im Rahmen der FDJ-Initiative Berlin, irgendwie Dachsanierung Prenzlauer Berg ... hastenichgesehen, wurden weitestgehend alle Dächer und Schornsteinköpfe saniert. Sicherlich gab es dabei auch Neuerervorschläge, so wie man diese heute auch noch kennt und einer betraf bestimmt die Höhe der Köpfe. Man hat ein oder zwei Reihen Klinker einfach eingespart und für die Bauarbeiter war alles gut. Nicht aber für uns. An drei von zehn Tagen in der Heizperiode, ging der Zug im Wohnzimmer (dort stand ein wunderschöner Kachelofen) andersherum. Nicht so prickelnd mit einem Baby in der Wohnung und in der DDR ging dann leider nichts im Rahmen der Schadenbeseitigung. Die Wohnung wurde als nicht bewohnbar eingestuft, aber eine neue hatte man deswegen immer noch nicht.

Ich habe unser damals dringlichstes Problem etwas ausführlicher geschildert, um aufzuzeigen, dass diese gar nicht so weit weg von den heutigen waren und das alltägliche Leben nicht vom bösen Stasikraken geprägt war. Es war auch nicht nur grauer Alltag, aber es gab viele Probleme. Und da man sehr viel mehr Freunde hatte als heute, gab es für Vieles eine Lösung. Das hat zusammengeschweißt. In der Partnerschaft und im Freundeskreis.

Aber zurück zu den Ereignissen im Herbst 1989. Die allgemeine politische Situation, insbesondere mit den alten Männern an der Spitze, wurde für die Menschen immer unzureichender. Die politische 'Gegenbewegung' im Lande, angeführt von Leuten der Umweltbibliothek oder dem Neuen Forum (die kamen später hinzu), wurde immer stärker und die Menschen ließen sich nicht mehr bevormunden. Eine schizophrene Welt bei den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR lies die Leute um die Rockmusiker Toni Krahl und einigen Schauspielern den Versuch unternehmen, eine Demonstration für die Meinungsfreiheit zu beantragen. Ja, das ging an sich nach den Gesetzen der DDR und sie wendeten sich meines Wissens an den Rechtsanwalt Gregor Gysi, um diese Demonstration offiziell zu beantragen. Und es funktionierte! Am 04. November versammelten sich fast eine Million Menschen (so damals die Tagesschau) auf dem Alexanderplatz in Berlin und sprachen sich für demokratische Veränderungen im Sozialismus der DDR aus. Sie wollten keinen Kapitalismus, sie wollten den Sozialismus mit demokratischen Antlitz. Das nur mal so am Rande, denn das hört und liest man heute nicht mehr bei den Qualitätsjournalisten.

Diese Demonstration hat das Land verändert und hat enorme Prozesse in Gang gesetzt. Ohne den 04. November hätte es den Mauerfall so schnell nie gegeben. Die Ereignisse des 09. Novembers wäre undenkbar gewesen. In diesen Tagen ist in Berlin wirklich Geschichte geschrieben worden, es war ganz großes Kino und keiner wusste, wo es hinführt.

Übrigens, unser aller Freiheits-Präsident ist damals nirgends zu sehen gewesen. Als es noch gefährlich war für eine solche Entwicklung einzustehen, war er nicht zu sehen. Später, als viele Wege ausgetreten waren, da war er dann der 'Held' für die Westmedien. Bis heute. Leider!!




[Photo: HGUSM]
[Resolutionstext: Internet]

Daniel Ellsberg bei der Verhandlung von Bradley Manning

Huhu, liebes Blogvolk.

In seinem Twitteraccount schrieb Daniel Ellsberg sinngemäß:

Whistleblower glaube nicht, es gibt keinen Grund für Geheimnisse, sondern sie glauben, es werden ein paar Dinge zu Unrecht geheim gehalten

und verlinkte auf einen Artikel in der New York Times, in dem es um Bradley Mannings Verhandlung geht.

Lesenswert!

Wie sehen andere unseren Freiheits-Präsidenten

Wer sich sein Bild über unseren Freiheits-Präsidenten abrunden möchte, dem sei ein Artikel im telegraph empfohlen. Es soll die letzte authentische Zeitschrift der linken DDR-Opposition sein. Klaus Wolfram kennt olle Gauck aus früheren Tagen und schreibt:

Den Herrn Gauck müssen wir ganz objektiv nehmen. Subjektiv wär’s gar zu schlimm. Der Mann als Bundespräsident ist die bislang giftigste Pointe auf die bislang ehrlichste Revolution in der deutschen Geschichte.

Erhalten kann man die Zeitschrift, und hier mache ich mal eine Ausnahme, u. a. über diese Web-Seite.

Viel Spaß beim lesen!

"Ohne Stimme flog ich fort"

Huhu, liebes Blogvolk.

Es ist ja allseits bekannt, dass ich unter anderen Fahnen sozialisiert wurde und die Helden in meinem ersten Leben hießen u. a. Manfred Krug und Klaus Renft Combo. Die Texte der Band füllten meine Wände und ließen mich/uns von etwas Großem träumen. Das hatte was von Aufbruchstimmung, dort wollten wir jungen Menschen hin. Texte wie:

revolution ist das morgen schon im heute, ist kein bett und kein thron für den arsch zufriedener leute …

sprachen uns aus dem Herzen. Leider kam dann das Verbot und alles hatte sich auf einen Schlag nach 1976 erledigt. Nach der Wende war irgendwie die Zeit der Band vorbei. Die Leute im hiesigen Teil des Landes hatten anscheinend andere Probleme und die Band fand den Draht nicht mehr zu den Fans. Leider!

Am 30.06.2012 wäre Klaus Renft 70 Jahre alt geworden. Auch einer, der viel zu früh gegangen ist.

Am Wochenende habe ich von Hans-Dieter Schütt einen schönen Artikel über Klaus Renft gefunden, aber mit dem Verlinken ist das jetzt so eine Sache.

Dienstag, 3. Juli 2012

Alyona Minkovski spricht mit Trevor Timm

Huhu, liebes Blogvolk.

Heute ein Gespräch von Alyona Minkovski mit Trevor Timm, Aktivist der Electronic Frottier Foundation, über die Äußerungen der US-Senatorin Dianne Feinstein. Im Wesentlichen beschwert sich die demokratische Senatorin über die ‚schweren Schäden‘, die Wikileaks/Assange mit der Veröffentlichung verschiedener Dokumente, der nationalen Sicherheit der USA zugefügt hat.

Wenn man das zu Ende denkt ist man schnell bei Maßnahmen, die gegen Wikileaks/Assange ergriffen werden könnten, denn die Großmacht USA wurde herausgefordert und will das so nicht stehen lassen.

Über die versteckte Bohlensteuer

Über die Wegelagerer von der GEMA und der IHK habe ich schon einiges hier geschrieben.
Bei Telepolis gab es eine Veröffentlichung über die Verteilung der Gelder bei der GEMA. Kurz und knackig und deshalb möchte ich sie euch nicht vorenthalten.

Aus Daniel Mathews Rede zu Julian Assange

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich persönlich finde es immer wieder interessant, wenn Daniel Mathews, ein Mitbegründer von Wikileaks, über Julian Assange spricht. Seine Hochachtung vor dem bisher von Julian Geleisteten ist gut rauszulesen. Freundlicherweise hat Daniel die Rede auf seinem Blog veröffentlicht.

Viel Spaß beim lesen.

Montag, 2. Juli 2012

Über den Fiskalpakt

Gefunden beim Schockwellenreiter.

Sehenswert ☺

Sonntag, 1. Juli 2012

Einer zum Sonntag



… und das und nichts weiter mein Sohn ist heute schon revolution …

Mit dieser Zeile macht Gerhard Gundermann in seinem Song Revolution Nr. Zehn die Veränderungen in der fernen und nahen Welt deutlich. Wunderschön vorgetragen von der Randgruppencombo aus Tübingen. Sehenswert!

Zerstreuungs-Wetterbericht

Man glaubt es einfach nicht, in Berlin sind schon wieder Ferien und das Kind 1.0 und 2.0 sind mit der Kindesmutter nach Frongkreisch gefahren. Ich treibe mich auch öfters in der Weltgeschichte umher und das Kind 2.0 vom Bruder 1.0 kommt auch im Urlaub nach Deutschland, na ja - Randberlin. Das nur ein kleiner Auszug der Reiseaktivitäten in der Familie.

Bei so viel Fahrerei machen sich die Mütters gleich noch mehr Sorgen.

Dschoggen 12/19

Schwül-warmes Wetter, leichter Wind, Temperatur bei 25 Grad, was will man mehr. Solche Tage sollte man genießen. Dieser Lauf war als Lockerung von meiner Arbeitstour gedacht und hat seinen Sinn vollends erfüllt.
Ich freue mich auf den Sommer und die Läufe bei angenehmen Wetter ☺.

Warum sind Menschen wie Julian Assange so wichtig für die Demokratie

Huhu, liebes Blogvolk.
Ich bin wieder von einer Arbeitstour zurück und dadurch habe ich ein wenig Zeit, um hier etwas zu veröffentlichen.

Es geht wieder um Julian Assange und warum Menschen wie er so wichtig sind für die Demokratie. Patrick Cockburn schreibt in seinem Artikel von über die staatliche Kontrolle der Information und was es bedeutet, wenn man diese leakt. Natürlich geht es auch um die Person Julian Assange, der sein Privatleben völlig hinter den Interessen seines Projektes zurückstellt. Und es geht auch um die Gefahr, in der sich Assange derzeit befindet, denn die große Weltmacht USA ist nicht gewillt dem tatenlos zuzuschauen.

(Übersetzungsmöglichkeiten findet man bei Bedarf im Netz)