Freitag, 30. September 2011

Schon wieder Kartoffelferien in Berlin

Bis zum 14.10.11 und das Kind zwei Punkt null freut sich besonders darüber.

Sudan

Beim Schockwellenreiter habe ich heute einen Artikel gefunden, der mir sehr gefallen hat. In diesem schreibt ein Entwicklungshelfer über seine Eindrücke und das Leben im Sudan.
[Lesenswert]

Zerstreuungs-Wetterbericht - Nachtrag


Das muss eigentlich nicht besonders erwähnt werden. Aus der Familie fährt zurzeit keiner in dieses Überwachungsland.

Dschoggen 12/11


Huhu, liebes Blogvolk.

Das war gestern gut. Angetrieben von den guten Leistungen der Berliner Friedensläufer, habe ich mich um ein paar Zehntel selbst übertroffen. Ich war sehr gut drauf, die Temperatur war nicht so hoch und die Luftfeuchtigkeit kaum der Rede wert. Da habe ich gestern richtig Speed gegeben und es kam die beste Zeit des Jahres heraus. Geht doch.
Da ist wieder der Beweis von Ursache und Wirkung .

Zerstreuungs-Wetterbericht


Die Sonne lacht, nimm Blende acht. Hoffentlich berücksichtigt mein großer Bruder diese goldene Regel, denn sonst wird das nix mit den schönen Urlaubsphotos. Seit ein paar Stunden Großeltern sein und schon ist ein Erholungsurlaub fällig. Das war aber früher auch anders !

Das Baby ist ansonsten immer noch das Thema Nummer eins in der Familie. Der Wirbel um die Hochzeit hat sich gelegt, so dachte ich jedenfalls. Es wird darüber immer noch diskutiert, denn die Mütters müssen sich halt ihre Sorgen machen.

Donnerstag, 29. September 2011

Mosbach und meine Wenigkeit



Das wird langsam zu einer längeren Geschichte. Verärgert bin ich darüber nicht, denn wie ich mehrmals geschrieben habe, ist Mosbach ein schönes kleines Städtchen. Mehr aber auch nicht

Deshalb bin ich auch immer mit kleinen Entdeckungen zufrieden und die gibt es hier wirklich. Meine Abfahrt wollte ich diesmal auch dokumentieren, nur alleine dem Wetter zu liebe!

Sachsen bleibt weiter tabu


Die Wortwahl in dieser Meldung der Kollegen vom trueten.de ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, aber es ändert nichts an der Tatsache. Allen Empörungen und öffentliche Diskussionen hindern die sächsischen Behörden nicht daran, den Gegendemonstranten der Nazi-Großaufmärsche der letzten zwei Jahre gehörig auf die Füße zu treten.

Es gibt aber anscheinend einen Fortschritt. Die sächsischen Behörden durchsuchen nicht mehr ungenehmigt Wohnungen in anderen Ländern, sondern lassen dies von den dortigen Behörden erledigen. Wenigstens etwas.

Trotzdem besteht weiterhin für meine Kinder und mich eine Reisewarnung für Sachsen!!

Mittwoch, 28. September 2011

Wie war das doch noch einmal vor 22 Jahren - 1


Huhu, liebes Blogvolk.

Viele Tage trage ich diesen Artikel schon mit mir herum. Getrieben hat mich wieder einmal der deutsche Einheitsbrei in den Medien. Es ließt sich immer gut, wenn Wessis erklären, was 1989 und davor alles und warum passiert ist. Besonders gern höre ich Leuten zu, die viel von Unterdrückung und Widerstand erzählen. Viele von denen habe ich damals aber nirgends gesehen. Als das Gröbste vorbei war, ja dann waren alles Helden. Ich bin nie und nimmer einer, aber ich möchte hier nur meine Sicht der Dinge schildern. Natürlich war diese auf die Ereignisse nur begrenzt und sehr klein, aber ich möchte diese weitergeben. Vielleicht schmunzeln da wieder unsere Qualitätsjournalisten, aber mein Blick ist sicher näher an den damaligen Ereignissen dran als der von denen aufgeschnappte.

Beginnen möchte ich das nächste Mal mit den Jahren davor, vielleicht von den beginnenden 80ern bis hin zur Karl-und Rosa-Demo 1988. Das gehört einfach dazu, um diesen ganzen Komplex zu verstehen. Daran kann man die Parallelen zu heute gut rausarbeiten.

Na, dann seit mal gespannt und ich habe jetzt schon den Schweiß auf der Stirn


[Photo: HGUSM]

Montag, 26. September 2011

Baden-Württemberg

Dafür könnt ihr nicht richtig sprechen.


—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Kurze Pause

Ich bin ein paar Stunden wieder unterwegs und werde daher mich nicht so richtig um dieses Dingsbums hier kümmern können. Nur die Ruh, wird alles wieder :-).


—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Sonntag, 25. September 2011

Was kommt bei Neuwahlen auf uns zu (I)

Die Finanzkrise verstärkt sich von Tag zu Tag. Die Regierung zerlegt sich selbst immer mehr. Und natürlich gibt es zwischen diesen beiden Prozessen eine natürliche Wechselwirkung. Hinzu kommt noch offene Klientelpolitik und eine Koalition, die die Reichen mehr als nur bevorteilt. Dies alles haben die Wähler in irgendeiner Form bemerkt und bei den letzten Wahlen ‚honoriert‘.
Als schwere Last ist besonders das Dauerthema Finanzkrise zu sehen, in der die Regierung absolut hilflos wirkt. Hier werden gerade unsere Steuereinnahmen der nächsten zwei Generationen verzockt. Da liegt natürlich erhebliches Konfliktpotential drin und das lässt einige Kreise in der oberen Politik unruhig werden. Wie man hört, wird hinter den Kulissen schon für die Zeit nach der FDP geplant und Weichen gestellt. Jugend forscht hat es nicht hinbekommen, ein Land zu führen, also sucht man nach Alternativen.
Die SPD hat sich relativ lautlos schon auf Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat vorjustiert. Wenn man noch andere K-Fragerunden in Erinnerung hat, dann ist das beinahe zentralistisch und ruhig verabschiedet worden. Ohne großen Widerspruch. Nun gut, die SPD-linke macht jetzt ein wenig Wind, aber das müssen sie wohl auch, um ihr Gesicht zu wahren. Mehr wird da nicht passieren und wenn die SPD das wirklich durchhalten kann, dann sind sie bei Neuwahlen nicht zu schlagen. Angela hat abgewirtschaftet, die FDP gibt es nicht mehr und die Grünen haben sich im Projekt S21 verirrt.
Also Dschungs: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!


Der Papst kommt und keiner geht hin

Zum Glück hatten die armen Jungs wenigstens früh Feierabend

Gestern war der Tag der Vergeltung


Ausgerufen vom Aktivistenkollektiv Anonymous und ich habe nichts davon gehört. Einer von euch vielleicht?

Alle im Dorf laufen Marathon


So oder so ähnlich würde meine Ex-Schwiegermutter sagen

Götz Werner

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich möchte nicht das ihr denkt, ich hätte was gegen die Katholen. Nein, das stimmt nicht. Ich habe hauptsächlich nur was gegen den schlimmen alten Mann aus Rom und ein paar anderen von dieser Sorte.

Mein bester Freund, der leider nicht mehr unter uns weilt, war auch ein bekennender, aber kritischer Gläubiger. Dann gibt mindestens noch einen Katholiken, den ich sehr schätze: Prof. Götz Werner.

Auf der republica2010 hat er einen Vortrag über das bedingungslose Grundeinkommen gehalten und ich, so muss ich hier bekennen, finde die Idee für sehr gut und wichtig. Wichtig daher, weil sich diese, unsere Gesellschaft festgefressen hat und alle sind in irgendeiner Form auf der Suche nach alternativen.



Wenn ich die Zeit finde, werde ich mich in den nächsten Tagen mit diesem komischen Artikel auseinandersetzen. Er erschien bei Telepolis und kommt mir etwas schräg vor. Später vielleicht mehr dazu, versprechen kann ich es aber nicht.

Samstag, 24. September 2011

Dschoggen 11/11


Huhu, liebes Blogvolk.

Dieses Lauftraining hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr gut gefühlt und konnte seit langer Zeit dieses gute Gefühl auch in eine ansprechende Geschwindigkeit umsetzen. Die Biologie ist schon manchmal komisch

Antennen


Ich hatte das große Glück meinen Lehrgang in einer Gegend zu absolvieren, in der es noch ausreichend Antennen gibt. Zur großen Freude so mancher Vögel.

Was machen die eigentlich im Kabel- bzw. DVB-T-Zeitalter? Kümmern sich die Grünen oder die Piraten um die armen Tiere?

Fragen über Fragen.

Papst im Eichsfeld und nur 90.000 gehen hin

Das hat schon was von einem kleinem Debakel, denn zu manchen Fußballspielen gehen mehr Leute hin. Und er war nicht irgendwo, sondern im Eichsfeld - liebe Leute!

Zerstreuungs-Wetterbericht


Die Familie wächst und gedeiht, Hochzeiten und Nachwuchs an jeder Ecke. Das ist doch der Stoff, den sich die Mütters so gern herbeiwünschen. Das hält sie aber nicht davon ab, sich gleich wieder Sorgen zu machen.
Diese Mütters!

Alles gut gelaufen


Die Long- und Transversalwellen können mir so schnell nichts mehr anhaben, denn ich habe jetzt alle Prüfungen gut überstanden.

Mensch, man wird auch nicht jünger :-).

Donnerstag, 22. September 2011

Das hat schon wieder was

Auch vor der russischen Küste hat die Wasseroberfläche doch eine gewisse Größe, bei der man sagen könnte, es reicht für einige Schiffe. Weit gefehlt.
Die Herren bekommen eigentlich alles hin.


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Prüfungsvorbereitung

Huhu, liebes Blogvolk.


Ich sitze hier so rum und mache mir so um meine Prüfung morgen ein paar Sorgen. Zum Glück bin ich weit weg vom Katholenpapst, aber die Prüfungsvorbereitung bleibt an mir trotzdem hängen.
Von Zeit zu Zeit fragt man sich, warum tue ich mir so etwas noch an. Die Antwort fällt nicht immer positiv aus.




—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Dienstag, 20. September 2011

Ein Debakel für alle DOS-Fanboys

Schon wieder ist ein Regentag für die o. g. Fanboys. Apple hat weit und breit die zufriedensten Nutzer.
Da muss man sich die Frage stellen, was machen denn eigentlich die anderen Hersteller oder bessere gesagt, Vertreiber von Pofel-Hardware?
Aus meiner Sicht ist das ganz einfach zu beantworten:
Je billiger das Produkt, um so mehr Pofel und um so weniger sind mit den Produkten zufrieden. Der Hersteller hat kaum noch eine Gewinnmarge und kann kaum noch in neue Produkte investieren und der Kunde als solcher ärgert sich über die unzureichende Hard-und Software.
Unterm Strich passt dann wieder alles, denn der Kunde schreit nach diesem Pofel, dann soll er es auch bekommen.

:-)


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Denk ich an Dortmund

Da gibt es viele Gedanken. Einige sind, nun ja, privat und an einigen dürft ihr alle teilhaben. Wie diesen:

Beginnen will ich mit dem Sport. In meinem ersten Leben spielten Handballer aus dem einen Teil gegen den anderen Teil in der Dortmunder Westphalenhalle. Damals hatte ich sie nur im Fernsehen verfolgen können und war sehr beeindruckt über die Größe der Halle und der gewaltigen Stimmung in ihr. Um so erstaunlicher war das sehr gute Abschneiden unserer Sportler in diesem Stimmungstiegel. Respekt.
Später, das war schon in meinem zweiten Leben, kam der erste Siegeszug der Dortmunder Fußballer. Wie auch immer die heißen. Jäh gestoppt wurde dieser Lauf vom Größenwahn der Klubführung. Geld in unvorstellbaren Größenordnungen wurde verbrannt und die Fans bald über ein Jahrzehnt auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Nach einem erfolgreichem Jahr kommt jetzt wohl wieder der erwartete Absturz.
Zu Kunst, Kultur, Architektur und was sonst auch immer, ist aus meiner Sicht in Dortmund Fehlanzeige. Nun gut, 'gelungene' Industriearchitektur und stramme Häuserblocks findet man dort sehr viel und richtiges Bier können sie auch nicht brauen.

Alles meine Meinung und jeder kann sich darüber aufregen oder selbst mal ein Bild machen. Viel Spaß dabei :-).


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Reißt euch zusammen!

Huhu, liebes Blogvolk.

Als gebürtiger Thüringer leidet man unter solchen Schlagzeilen, die dann, um den Papstbesuch noch zu potenzieren, aus der alten Heimat kommen.

Schämt euch ein wenig!


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Sonntag, 18. September 2011

Ab morgen sitze ich wieder auf der Schulbank


und dadurch wird es wohl etwas ruhiger hier werden.

Ist ja genug da zum lesen.

Drei zu zwei in der Verlängerung


Mit einem Sieg in der Verlängerung geht es bei den Eisbären gut weiter. Diesmal im Tor Rob Zepp und auch ein Sieg. Wie man liest, waren die Eisbären nicht ganz so konzentriert bei der Sache. Das sollte sich aber nicht einschleifen.

Was machen Frauen in Wahlkabinen?

Huhu, liebes Blogvolk.

Ich bin ein wenig sauer. Jawohl, ihr lest richtig, ich bin sauer. Auf dem Weg zum Wahllokal kam ich in einen Starkregen und war bis auf die Strümpfe durch. Das störte mich nicht, denn meine staatsbürgerlichen Pflichten standen bevor und die kann man sich nicht von so einem kleinen Regen vermiesen lassen.
Aber dann kam es. Im Wahllokal hatte ich das große Pech hinter einer Herde Mehdchens zu stehen. Es bildete sich im Wahllokal vor den Wahlkabinen eine Schlange. So wie früher überall .
Diesmal war es so wie in meiner Stamm-Eisdiele in der Karl-Marx-Allee. Wenn dort Mehdchens vor einem stehen, dann kann man getrost einen neuen Blog-Artikel anfangen zu schreiben. Es dauert länger, denn Mehdchens wissen mindestens in der Eisdiele nicht was sie wollen!
Und so geschah es wahrscheinlich auch in den Wahlkabinen. Jedes der Mehdchens brauchte gefühlte zwei Stunden um in den drei oder vier Zetteln ihr Kreuz zu machen. So lange kann das wirklich nicht dauern. Nach einer weile beobachtete ich die herauskommenden Mehdchens, ob sie Kosmetiktaschen oder so was verstauen. Fehlanzeige! Also was machen sie da drin? Familienaufstellungen? Ist bei Mehdchens die ich kenne sehr beliebt. Gemeinsam weinen geht nicht, da sie eigentlich alleine drin sein müssten.

Wie ihr seht, mir ist es völlig unklar, warum unsere neuen Führungskräfte so lange für drei oder vier Kreuze brauchen. Wer eine Erklärung hat, bitte!

Ick bin dann mal wähln, wa!



Früher, in meinem ersten Leben, da gab es einen Wettbewerb unter den Wohngebieten, welche zuerst eine 100%ige Wahlbeteiligung vermelden konnten. Falls es diesen Wettbewerb noch gibt, will ich nicht der letzte Wähler sein. Was sollen denn die Leute von mir denken.



Und heute Abend können wir alle zusammen die Kaffeesatzleser überprüfen. Da freue ich mich jetzt schon diebisch drauf.

Samstag, 17. September 2011

Zerstreuungs-Wetterbericht


Ich habe es ja schon oft erwähnt, die Kinder der Familie sind irgendwie in der ganzen Welt verstreut. Das ist ja ein Grund für diesen Familien-Wetterbericht, denn die Mütters, die sich ständig Sorgen machen, wollen immer wissen wie das Wetter hier oder da ist. Zur Zeit ist das aber ein etwas abgebremstes Interesse, denn das Babykind reist alle in ihrem Bann.

Wenn das der olle Papst wieder hört!

Nichtsdestotrotz kommt an dieser Stelle der Wetterbericht, denn so nebenbei machen sich die Mütters doch noch Sorgen um die etwas größeren Kinners.

Dschoggen 10/11


Das war ein schöner Trainingstag. Es war nicht zu kalt und nicht zu warm, die Sonne war manchmal zu sehen und der Hain war voller Menschen. Die Laufwerte sind nach meiner Meinung akzeptabel und vielleicht komme ich dieses Jahr doch noch ein wenig schneller um diese Runde.

Freitag, 16. September 2011

Mit fünf zu zwei in die neue Saison gestartet


Wenn das kein guter Start in die neue Spielzeit ist, dann weiß ich auch nicht. Mal sehen, ob es so weiter geht.

Thüringer Katholen vor ihrem Parteitag

So langsam ist keiner mehr ansprechbar und für Besuchsvorschläge nicht mehr offen, denn die gesamte Verwandtschaft will den ‚bösen alten Mann aus Rom‘ sehen, wie ihn Reinhard Mey ihn nennt.
Die Welt ist verrückt.

Mittwoch, 14. September 2011

Keine Olympia-Qualifikation für unsere Basketballer

Leider sind unsere Basketballer bei der EM in der Vorrunde ausgeschieden und haben damit Olympia verpasst. Ein großer Dirk Nowitzki zieht die Verantwortung auf sich (das spricht für diesen absoluten Superstar), lässt aber doch Fragen offen.
Dirk hat man nach jedem Spiel die Auswirkungen der letzten NBA-Saison angesehen und andere haben nicht europäisches Spitzenniveau erreicht. Das ist alles keine Schande. Man muss nur sehen, dass sich aus dem Nachwuchsbereich keine neuen Stars anbieten. Die sollten vor der Nationalmannschaftstür Schlange stehen und den etablierten Spielern einen Kampf um den Stammplatz bieten wollen. Da ist aber leider Fehlanzeige und so werden wohl in Zukunft Erfolge in dieser Sportart mehr oder weniger vom Zufall abhängen.
Eine gescheiterte Olympia-Quali ist nach meiner Meinung aber ein möglicher Anlass, um in der Nachwuchsförderung einiges zu ändern (siehe Fußball nach der EM 2000 und dieErfolge die sich dort jetzt einstellen).

Ich werde berichten!

Dienstag, 13. September 2011

Es zieht der Spiegel

Am Anfang steht wie so oft das Blog und die Idee, den Finger in die Wunde zu legen. Man hat viel Enthusiasmus und Ideale ohne Ende. Wie sich das alles finanziert und ob dabei jemals die Miete rausspringt, daran denken viele bei den ersten Schritten nicht. Das ist auch völlig richtig und für die absolute Mehrzahl ein in sich tragendes Modell.
Aber manche wollen etwas mehr. Sie wollen ein paar Euro mit der Bloggerei verdienen und wenn es nur für die Telekomrechnung am Monatsende reicht. Auch das ist nicht zu verachten. Manche sind so gut, dass sie sich mit ihrer Schreiberei bei den Printmedien ihren Lebensunterhalt sichern können.

Einer von diesen ist der Kollege Niggemeier. Er hat den Bildblog als medienkritisches Sprachrohr gegründet und sich mit seinem privaten Blog ebenfalls zu dieser Thematik geäußert. Sehr gut übrigens. Nachdem er einige Zeit schon für die Faz und deren Ableger geschrieben hatte, geht er nun zum Spiegel. Nicht zu den Möchtegern-Journalisten von spiegel-online, nein, er geht zum Print-Spiegel. Ist seit längerer Zeit nicht mehr meine Welt, aber wesentlich besser als so manches Andere.

Da drücke ich mal die Daumen, dass Stefan Niggemeier die Hanseaten mal so richtig durchschüttelt und etwas frischen Wind in die Gänge bringt.

Alles Gute!

Montag, 12. September 2011

Zerstreuungs-Wetterbericht


Diesmal ist alles etwas verspätet, sogar der allseits beliebte Familien-Wetterbericht.

Die üblichen Verdächtigen treiben sich in der Weltgeschichte herum und die Mütters sind mit anschauen von Babybildern beschäftigt. Da sind natürlich die Sorgen der Mütters etwas weiter weg gerückt. Das kommt aber wieder, da bin ich mir ganz sicher .

Nachtrag zur Demo gegen die Vorratsdatenspeicherung


Bei annalist habe ich folgenden Link entdeckt. Sie schreibt:

„Wer denkt, wir hätten mit dieser Bewegung die Vorratsdatenspeicherung abgeschafft, hat recht und unrecht: sie biegt wieder um die Ecke. Deswegen ist es wichtig, die aktuelle Petition zu unterschreiben. Nur wenn bis zum 14. September 50.000 Unterschriften zusammen kommen, gibt es eine mündliche Anhörung im Bundestag. Also unterschreibt!“

Dem kann ich mich nur anschließen.

Freiheit statt Angst




Huhu, liebes Blogvolk.

Die Pause ist vorbei, aber wie wir alle wissen, ist nach der Pause wieder vor der Pause. Ich will damit sagen, die nächste Unterbrechung lässt leider nicht lange auf sich warten.

Am Wochenende musste ich mich vom Lehrgang und der Prüfung erholen. Die Kinder 1.0 und 2.0 wollten auch zu ihrem Recht kommen und dann gab es ja noch die Demo ‚Für Freiheit statt Angst‘. Am Sonnabend habe ich mich gegen Mittag Richtung Brandenburger Tor aufgemacht, um mich an der Demo zu beteiligen. Leider waren nicht so viele wie in den vergangenen Jahren dabei, aber die Anzahl der Demonstranten war trotzdem nicht zu verachten und ihr buntes Auftreten zauberte einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

Das zweite Bild zeigt den bunten ‚Haufen‘ am Brandenburger Tor und das dritte ist ein Beweis dafür, dass Demos auch Spaß machen können.

Mittwoch, 7. September 2011

Zu was braucht Deutschland einen Papst

Und dann noch einen, der uns allen mind. 25 Millionen kostet?

Die Katholen haben eine Antwort bereit. Schön :-)


—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Montag, 5. September 2011

Ab heute wieder etwas ruhiger


Irgendwie hat das doch was: Jede zweite Woche auf der Schulbank sitzend und sich die Long-Wellen um die Ohren hauen zu lassen. So wie daamaals als Student.

Wie dem auch sei, ab diese Woche ist es dadurch wieder etwas ruhiger. Zum Glück ist ein Ende abzusehen.

Sonntag, 4. September 2011

Gut gespielt und mit Felski gewonnen


Die Eisbären haben ihr letztes Vorrundenspiel bei der European Trophy 2011 bei HC Bili Tygri Liberec mit vier zu fünf gewonnen. Ob dieser Sieg ein Weiterkommen ermöglicht, ist jetzt noch nicht klar, aber eher unwahrscheinlich.
Wieder mit von der Party war Sven Felski. Schön das er zurück ist.

Was ist nur in Sachsen los?


Es ist einfach unglaublich, was sich in Sachsens Amtsstuben alles so abspielt und vorbedacht wird. Von der Handy-Überwachung tauender unbeteiligter Bürger bis hin zur Hausdurchsuchung der Dienstwohnung des Jugendpfarrers Lothar König in Jena. Wohlgemerkt in einem anderen Bundesland und ohne Zustimmung der dortigen Behörden (so jedenfalls die offizielle Version).
Wo sind wir schon wieder hingeraden. Besonders erschreckend ist die Qualität der Überwachung sowie das vorgespielte Unrechtsbewusstsein der Behörden. Das hat schon was und mit ihren Maßnahmen brauchen sie sich auch nicht mehr vor Onkel Erich zu verstecken. Überholen ohne einzuholen, oder so ähnlich.

Also die Reisewarnung für Sachsen für meine Kinder und mich, muss ich wohl oder übel aufrecht erhalten.

[Danke für den Hinweis an ANNALIST]

S-Bahn-Debakel


In Berlin ist Wahlkampf und da kommt der Ruf nach einer ordnenden Hand immer gut an. Besonders in einer Zeit, in der mehr oder weniger Autos auf den Straßen brennen. Das geht schon seit Jahren, aber jetzt ist Wahlkampf und die Qualitätsjournalisten greifen das Thema, weil Volkswille, gern auf. Gut und schön.

Was die Herren Journalisten oder Politiker nicht mehr so richtig auf dem Schirm haben, sind die vielen zehntausend Berliner, die jeden Tag mit einer unzulänglichen S-Bahn kämpfen müssen. Wir kennen ja alle die Auswirkungen des geplanten Börsenganges, der sich uns mit Kurzzügen, Verspätungen und übervollen Zügen gern wieder in Erinnerung ruft.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat jetzt Zahlen über Zugausfälle und Verspätungen vorgelegt. Wie sich jeder vorstellen kann, sehen diese Zahlen nicht so rosig aus. Nun kommen meine liebsten Freunde aus dem Bahnmanagement und sagen: „VBB schafft Transparenz - allerdings mit falschen Zahlen“.
So viel - sorry - Rotzigkeit muss man erst einmal aufbringen.

Liebes Bahn- und S-Bahn-Management, kümmert Euch bitte um die Sachen für die Ihr bezahlt werdet, schließlich zum Teil auch mit unseren Steuergeldern, und schafft erst einmal ein paar positive Tatsachen, dann könnt Ihr mit solchen Pressemitteilungen um die Ecke kommen.

Ein Leidtragender

Knapp in Prag verloren

Die Eisbären haben in Prag beim Gastgeber Sparta mit zwei zu eins verloren und damit sanken die Chancen der Eisbären ins Finale der European Trophy 2011 einzuziehen quasi auf Null.

Das wird wohl nun doch eine ‚Zwischensaison‘ mit einem Neuaufbau der Mannschaft.

Samstag, 3. September 2011

Dschoggen 09/11


Lernen, lernen, nochmals lernen und dazwischen ein wenig Sport. So hat mir der Tag gefallen. Abgerundet wurde er dann noch mit dem Besuch bei diesem netzpolitischen Dingsda.
Hier also der Kurzsport: Die Erkenntnis verfestigt sich, dass ich kein Marathon-Läufer mehr werde und so langsam finde ich mich damit ab. Es hat mir heute dafür sehr viel Spaß gemacht und das ist doch auch mal was Wert.
Sonne gab es im Überfluss, dafür nur eine geringe Luftfeuchtigkeit und die Temperatur lag bei 27 Grad. Einfach Klasse.

Eine Supernova vor der 'Haustür'


Das Kind 2.0 ist für Sternenexplosionen und andere astronomische Sachen zu haben. Deshalb nur für das Kind 2.0 dieser kleine Link.




Verloren

Wie schreibt ARD-Sport: „Entzaubert vom überragenden NBA-Star der San Antonio Spurs musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Dirk Bauermann im dritten Vorrundenspiel klar mit 65:76 (28: 29) geschlagen geben“.
Zwei Spiele in zwei Tagen bei der Basketball-EM und wieder gegen einen Mitfavoriten, da kann schon mal was schiefgehen.

Noch einen Termin heute

Heute findet eine netzpolitische Konferenz im Betahaus, Berlin Kreuzberg, statt. Bei Annalist kann man die genauen Zeiten und Themen nachlesen und wo man die Konferenz im Netz aus der Ferne verfolgen kann.

Muss ich mir wohl etwas Zeit von der Prüfungsvorbereitung abknapsen.

(Für mich: Muss das Kind 1.0 über das Betahaus befragen!)

Der Ärger mit dem Zielbahnhof


Jeder hat ja so seine Eigenheiten und ich natürlich auch. Als ein leidenschaftlicher Bahnfahrer, der der Bahn aber nicht mehr über den Weg traut, versuche ich bei jeder Fahrt die Handynummer des Lokführers herauszubekommen. Warum? Ganz einfach, denn ich will ihm kurz vor erreichen meines Zielbahnhofes eine SMS schicken: ‚Hey, ich will aussteigen’. Aus der Tagespresse sind uns die Meldungen immer vor Augen, dass die Bahn einfach mal einen Halt auslässt. Wolfsburg liegt leider ganz oben auf dieser Trefferliste. Nun hat der Bahnchef dem Wolfsburger Oberbürgermeister versichert ‚Wir halten immer‘ - oder so.
Die Tagespresse wird uns die Meldungen im Fall der Fälle schon um die Ohren hauen und so fällt uns das Beobachten nicht so schwer.

Freitag, 2. September 2011

Nachlese Liebig 14/12 - Kesselbau in Ostberlin





Huhu, liebes Blogvolk.

Nun kommt die Liebigstraße wieder als Thema dran. Ein paar Meter weg von der Liebig konnte ich beobachten, wie die Polizei einen Kessel zusammen zimmerte. Erst wurde die Mauer links und rechts der Demonstranten errichtet (Link) und dann zog man das ‚Band‘ gaaanz langsam zusammen. Mittendrin schwante einigen Jungs böses und sie zogen über den Zaun zur nächsten Mauerbaustelle weiter. Ganz erfolgreich, den die Damen und Herren von der Polizei sind in der Beziehung nicht die Schnellsten.

Unstrut-Werra-Radweg

Nur so zum Vormerken.

Skandal in Thüringen


Wie die Thüringer Fachpresse meldet, gibt es in Erfurt Bestrebungen, die Umweltzone für die Stadt zu umgehen. Typisches Beispiel für: Ich bin wahnsinnig Öko, aber Einschränkungen sollen bei den anderen stattfinden. Vielleicht ist auch der Papst daran schuld, man weiß es noch nicht so genau.

Viel Spaß dabei.

Das war der nächste Mitfavorit


Nun, ich bin nicht so einer, der die Basketball-EM vor dem Fernseher verfolgen muss, aber ein Auge habe ich trotzdem auf die Dollar-Millionäre. Anscheinend blamieren sie uns nicht in der europäischen Öffentlichkeit, denn sie haben ein weiteres Spiel gegen einen Mitfavoriten gewonnen. Italien musste diesmal daran glauben.

Läuft doch ganz gut, oder was sagen die Experten zu Nowitzkis Wut-Spiel?

Unterwegs in Deutschland


Huhu, liebes Blogvolk.

Ich bin wieder in der Heimat und der Besuch in Mosbach hat mir wie immer viel Freude gemacht. Nun, ganz und gar dort leben möchte ich dort nicht, aber immer mal ein paar Tage sind ok. Das einzige was mich an den Badensern stört (so sagt man wohl), ist die hohe Anzahl von DOS-Fanboys. Das legt sich bestimmt noch mit den Jahren . So oder so.

Zerstreuungs-Wetterbericht


Was alles in dieser Welt so passiert. Kaum ist man ein paar Tage in Mosbach, schon bin ich Großonkel oder so was geworden. Ein Mädchen, völlig untypisch für unsere Familie in früheren Zeiten. Willkommen und alles Gute der Mama und dem Töchterlein. Dem Papa wünsche ich gute Nerven.

Viele Kinder in der weiten Welt und Nachwuchs in der Familie: Das ist genau der Stoff aus dem die Sorgen der Mütters sind.