Huhu, liebes Blogvolk.
Er scheint die Frauen anzuziehen, wie die Motten … . Wie dem auch sei. Jedenfalls hat eine Regisseurin in Hamburg das Stück „Assassinate Assange“ uraufgeführt. Sie hatte die Möglichkeit, mehrere Gespräche mit Assange zu führen und schöpfte aus dem nun zwischenzeitlich beachtlich angewachsenen Berg an Artikeln und Büchern über Julian.
Keine Ahnung ob das Stück gut ist oder nicht, aber die FAZ hat darüber geschrieben und die Dame ist anscheinend sehr beeindruckt von Assange. So ist das.
Aus Protest über den Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht wird der Artikel hier nicht verlinkt.
Dienstag, 25. September 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen