Dienstag, 31. Mai 2011

Kachelmann-Freispruch

Nun ist der skurrile Prozess endlich zu Ende. Skurril deshalb, weil die Medienberichterstattung zu beginn etwas von vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem möglichen Opfer hatte. Auch die Staatsanwaltschaft unternahm alles, um nicht in den Verdacht zu kommen, einen Prominenten zu schonen. Die ‚Frauenrechtlerinnen‘ sind natürlich ganz vorn mitgelaufen.
Wenn, nun liebes Blogvolk, die Beweislage nicht ausreicht oder gar erbärmlich ist, dann sollte sogar eine Staatsanwaltschaft das Gehirn wieder einschalten und keine Angst vor einer ‚schlechten‘ Presse haben. Schließlich geht es besonders in solch öffentlich stark diskutierten Fällen darum, dass der Rechtsstaat nicht eingeäschert wird.

Dieser Artikel bei Telepolis zu diesem Thema ist empfehlenswert.

Keine Kommentare: