Samstag, 13. Oktober 2012
Teil III des Interviews von Telepolis mit Malte Heynen: Kontrollen bei Hartz IV und am oberen Ende der sozialen Skala
Huhu, liebes Blogvolk.
Der Teil III des Interviews mit Malte Heynen wird bei Telepolis wie folgt eingeleitet:
„Auch in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise bleiben jene Menschen unangefochten privilegiert, die das Geld nicht nur als Zahlungsmittel einsetzen können, sondern auch als Vermögen zur Vermehrung von Profiten. Flankiert wird diese Entwicklung von einer willfährigen Politik. Seit Jahren spart man bei Sozialausgaben, doch für diverse Bankenrettungsschirme werden ohne Zögern Milliarden ausgegeben. Milliarden, die fast ohne Auflagen an die Banken fließen. Dieses Geld fehlt nun dem Staatssäckel, so dass in Zukunft weiterer Sozialabbau droht. Und während der Staat viele Hartz-IV-Bezieher streng kontrolliert - sogar mit Hausbesuchen - hat er in vielen Fällen keinerlei Möglichkeiten, den Steuerbetrug von Superreichen aufzudecken.“
Viel Spaß beim Lesen.
Labels:
Finanzkrise,
Malte Heynen
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