Sonntag, 30. Juni 2013

Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk.

Die Ferienzeit ist in Berlin angekommen. Man spürt es an den Parkplätzen. Mit einem Male sind welche frei und die Stadt ist voller Touristen. Auch hübsche Touristinnen, deshalb will ich mich hier nicht darüber beschweren.
Ferien gibt es auch für das Kind 2.0 und es genießt diese mit Locke, der schwarzen russischen Terrierin. Das Kind 1.0 ist fleißig beim Bauen und den Garten auf Vordermann zu bringen. Super.
Was das jüngste Familienmitglied angeht, ist nichts genaues bekannt. Oma und Opa werden nur spärlich informiert und die Dosen der wirklichen Zusammenkünfte sind schon beinahe homöopathisch zu nennen. Wie dem auch sei.
Die restlichen Kinder der Familie vergnügen sich weltweit oder bereiten sich auf irgendwelche obskuren Batchelor-Arbeiten vor. Auf alle Fälle ist das genau der Stoff, aus dem die Sorgen der Mütters gestrickt sind!

Dienstag, 25. Juni 2013

Die Begründungsschiene muss nur stimmen

Huhu, liebes Blogvolk.
Wenn ich ein- oder zweimal  am Tag meine 'Presseschau' mache, dann fallen dabei immer fünf bis zehn Themen heraus, über die ich schreiben möchte. Möchte! Denn da gibt es immer noch ein kleines Korrektiv, meine Zeit. Also wird diese Auswahl und die Themen die mir so unterkommen, schnell reduziert. Übrig bleiben Themen, die mich berühren oder über die ich aus anderen Gründen unbedingt schreiben muss. 

Ein letzteres Thema ist z. B. die von der EU-Kommission sowieso angestrebte Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung. Hauptsächlich in Deutschland regte sich dagegen Widerstand und es kam wie es kommen musste: Die EU-Kommission sowieso machte einen Rückzieher. Das ist nicht verwunderlich und sogar schon fast normal für Politiker und Beamte. Was mich aber zu diesen Zeilen treibt, ist ein Artikel der FAZ oder Welt, ist ja auch egal von welcher Zeitung, über die Irrungen und Wirrungen zu diesem Thema. Natürlich wollte die EU-Kommission, so schreibt der Qualitätsjournalist, nie und nimmer die Privatisierung der Kommunalen Wasserversorgung. Das alles ist nur ein großer Irrtum. Höchstbezahlte Politiker und Beamte wissen anscheinend nicht was sie tun und der staatstragende Qualitätsjournalist glaubt und unterstützt. Das ist schlimmer als in der DDR!

So, liebes Blogvolk, jetzt ist es an euch: Wie viel Schwachsinn lasst ihr euch gefallen? Meine Grenze  ist hier überschritten worden. Ich glaube denen so schnell nichts mehr!


Montag, 24. Juni 2013

Rehabilitierung der DDR kann so einfach sein

Huhu, liebes Blogvolk. 
Was soll dieser Titel schon wieder, wird sich so mancher fragen. Aber so langsam müsste es auch der letzte Qualitätsjournalist Begriffen haben: Das Feindbild des letzten Jahrtausend, die DDR, kommt immer mehr auf Augenhöhe. Vielleicht überholt sie diese Republik ohne sie einzuholen. Dieser Scherz musste sein und gelernte DDR-Bürger wissen was damit anzufangen. 
Was ist also geschehe, dass ich diese Zeilen schreibe? So ganz nebenbei haben die Parlament in einigen Bundesländern (MP, Bremen ...) die Überwachung ihrer Bürger für den letzten Dorfpolizisten legalisiert. Nur zum Verständnis: Hier geht es um sensible persönliche Daten, wie zum Beispiel Kennwörter Eurer Mailaccounts, so dass jeder mitlesen kann. Das ist der heilige Gral eurer Daten und diese darf jetzt der letzte Dorfpolizist ohne richterliche Genehmigung einholen. Noch einmal in Worten: OHNE RICHTERLICHE GENEHMIGUNG. Einfach so. Die beiden großen Parteien und die FDP haben bestimmt das hohe terroristische Potential der einfache Landbevölkerung in MP oder des gemeinen Bremers im Auge gehabt, als sie dieses Gesetzt oder Verordnung auf den Weg brachten. 
Das ist keine Verschwörungstheorie, auch keine Bagatelle. Hier geht es schlicht und einfach um unsere Grundrechte und da sind solche Vergleiche gerechtfertigt. 

Und dann das noch: Die o. g. Bürgervertreter sprechen von einem nur GERINGFÜGIGEM GRUNDRECHTSEINGRIFF. Vergleichbares gab es in der DDR nie und nimmer. Wahrscheinlich geht so etwas auch nur mit einer Kanzlerin im Staff, die als Physikerin das technisch Mögliche gern ausloten und umsetzen lassen will, um ihr altes FDJ-Heimatland hinter sich zu lassen. 

Das ist ihr jetzt wirklich gelungen. Nur gratulieren kann will ich ihr dazu nicht!

Freitag, 21. Juni 2013

Heute vor 15 Jahren starb Gerhard Gundermann


Huhu, liebes Blogvolk. Es ist schon wieder 15 Jahre her, als die Meldung vom Tod Gerhard Gundermanns den Berlin/Brandenburger Pressewald gefüllt hat. Ja ja, die Zeit vergeht. Die Veranstaltung zu seinem 10ten Todestag, von der hier im Video u. a. die Rede ist, war wunderschön. Heute finden vielerorts kleinere Veranstaltungen statt und ich freue mich auch das nächste Konzert der Seilschaft bzw. der Randgruppencombo. Letzteres wird wieder Ende Dezember in Berlin stattfinden. Viel Spaß beim Titel Brunhilde von Gundi, gespielt und mit einigen kleineren Bemerkungen vorneweg, von Andreas Dresen und Axel Prahl.

Dienstag, 18. Juni 2013

Aktiver Hochwasserschutz


Huhu, liebes Blogvolk. 
Von Zeit zu Zeit muss man sich um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern. An dieser Lebensweisheit komme auch ich nicht vorbei. Also habe ich mich aufgerafft und ein von Hochwasser gebeutelte Region besucht. Mit gezielten Maßnahmen habe ich die versucht, die ansässige 'Wirtschaft' wieder nach vorn zu bringen. 
Aus meiner Sicht ist das eine Erfolgsstory und zur Nachahmung empfohlen. 


Montag, 17. Juni 2013

Was für einer ist eigentlich dieser Erdogan

Schlimme Nachrichten aus der Türkei dringen an unsere Ohren. Die Menschen dort wollen sich anscheinend nicht mehr alles gefallen lassen. Dabei geht es nicht um Kleinigkeiten, sondern Erdogan will, bis hin zu den Reformen des Staatsgründer Atatürk, vieles abschaffen oder mindestens stark verändern. Dazu zählt für Erdogan auch der Abriss des Atatürk-Denkmals, was aus seiner Sicht ein wichtiger Schritt und Botschaft an seine Bürger ist. 
Und genau das scheint der Knackpunkt an der Geschichte zu sein. Viele Bürger der Türkei finden einen starken Mann an der Spitze völlig okay. Islamisierung fanden die Leute wenigstens vom Lande ganz toll, aber bei Atatürk hört bei den 'Stadtbürgern' der Spaß auf. Auf einmal wehren sie sich gegen den starken Mann und wollen ihn aus seinem Amtssitz vertreiben. Wie reagiert er? Mit unglaublicher Härte und nennt seine Gegner Terroristen und Gesindel. Dialog wird von ihm mit den Demonstranten nur geführt, um während der Gespräche oder kurz danach noch härter zuzuschlagen. 

Wie soll man nur so einen Machtmenschen nennen? Diktator, Tyrann oder Populist? Von allem etwas, aber bestimmt nicht Demokrat und bestimmt kann ich mir einen solchen Diktator nicht in der EU vorstellen. 

Wie man unschwer merkt, schwelgen meine Sympathien mit den Demonstranten, die ihre Grundrechte verteidigen. Die noch nicht einmal so zahlreich sind. 

Bleibt alle gesund! 

Dschoggen 13/05

Huhu, liebes Blogvolk.
Kurz bevor die große Hitze dieses Land einnehmen wird, habe ich mich noch einmal auf die Socken gemacht. Mein Knie vorversorgt (für Insider: Tiger-Salbe) und ab ging es.
Wie nicht anders zu erwarten, kamen in dieser Zeit einige Telefonate an. Wie die das immer nur hinbekommen? Gerade wenn man losläuft, klingelt das Telefon. Nun ja, mich hat es nicht weiter gestört.

Das Wetter war großartig, die Temperaturen noch erträglich und die Mehdchens hübsch. Was will man mehr ☺. So könnte immer der Tag beginnen.

Was geschah wirklich am 17. Juni

Huhu, liebes Blogvolk.

Bei der Berichterstattung unserer heißgeliebten Qualitätsjournalisten zum 17. Juni 1953, habe ich immer ein komisches Vergangenheitsgefühl. So, nur andersherum lasen sich die Artikel in der ‚gleichgeschalteten‘ Presse in der DDR. Auch heute wird, warum auch immer, nicht versucht der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Obwohl es doch sehr einfach ist, wenn man sich von den Vorgaben der ‚Gesellschaft‘ löst.

Es ist historisch belegt, dass bei weitem nicht alle Bauarbeiter auf der Baustelle der Stalinallee an den Unruhen beteiligt waren. Weiterhin ist bewiesen, dass gerade diese Baustelle eine ‚Bewährungsplattform‘ (so würde man heute sagen) für viele Nazis war, um ihnen eine Chance in der neuen Gesellschaft zu geben. So wie heute ist auch damals nicht jede Bewährung positiv ausgegangen. Viele dieser alten Nazianhänger waren die Rädelsführer bei den am 17. Juni folgenden Ereignissen. Sie zeichneten sich durch ihre Brutalität gegenüber erkennbaren Anhängern des Staates aus. Diese Brutalität führte schnell zu einer Eskalation der Ereignisse, die dann ‚breitere‘ Massen in Berlin mitriss.

Hier will ich nicht weiter beleuchten, was aus Westberlin (auch jenseits des Rias) zur Planung, aber mindestens zur Eskalation der Ereignisse, beigetragen wurde. Ich komme in einem Jahr darauf zurück.
Weiterhin waren acht Jahre nach Kriegsende noch viele illegale Waffen im Umlauf, die z. T. bei blutigen Abrechnungen mit der Staatsmacht, mit eingesetzt wurden. Das traf, so weiß man heute, hauptsächlich bei Mitläufern zu, die nach und nach zu den Krawallen hinzustießen. Übrigens: In Folge der Ereignisse des 17. Juni wurden in der DDR die Suche nach illegalen Waffen sehr verstärkt, was auch nicht das schlechteste war!

Auf der anderen Seite darf ein Staat sich auch verteidigen, wenn der Großteil seiner Bürger durch diese brutalen Ereignisse bedroht werden. Ob die Gegenmaßnahmen des Staates angemessen waren, darüber lässt sich heute lange streiten. Der Staat wart noch sehr jung, die neuen Machtgefüge noch nicht sehr gefestigt. Vielleicht ist auch deshalb die Gegenreaktion nicht so sanft ausgefallen, wie wir sie heute aus Wackersdorf, bei Castortransporten, Räumung besetzter Häuser in Friedrichshain oder Dresdner Gewaltausschreitungen gegen Nazigegner kennen.

Sonntag, 16. Juni 2013

Die Julis ticken nicht mehr richtig

Huhu, liebes Blogvolk.

Das die Jungen Liberalen (die Julis) nicht richtig ticken, weiß fast jeder. Aber das sie einen total verqueren Blick zur Geschichte haben, überrascht mich sehr. Um was geht es: Die Julis, von je her fast nur in West-Berlin zu Hause und jetzt drängt man nur vereinzelt in den Ostteil der Stadt (und dann nur in die Szeneviertel), haben eine Demo durchgeführt. Das ist erst einmal nicht schlimm, aber wenn man genauer hinsieht, dann schäumt man innerlich.
Also was war das Anliegen ihrer Demo: Sie wollen das Ernst-Thälmann-Denkmal im E.T.-Park abreißen lassen. Dort, wo für die Klientel der Liberalen schicke Eigentumswohnungen gebaut werden sollen, dort stört dann ein Thälmann nur. Einer, der wie kein zweiter gegen Hitler gekämpft hat, war sicherlich kein Glanzpolitker im heutigen Sinne. Aber welcher aus dieser Zeit war das schon. Von den Liberalen erst recht keiner. Die haben sich am Anfang der Nazidiktatur (und hier ist das Wort ‚Diktatur‘ wirklich angebracht) nicht gegen Hitlers totale Machtübernahme gestellt und somit sich auch erheblich schuldig gemacht. Die politischen Urenkel dieser Nicht-Helden im Kampf gegen die Nazis spielen sich heute auf und maßen sich eine Meinung an, die ihnen aus meiner Sicht nicht zusteht. Insbesondere wenn man ihre heutigen Aktivitäten auf diesem Gebiet mit berücksichtigt.

Thälmann war wohl der bedeutendste Gegner der Nazis und hat dafür sein Leben lassen müssen. Alleine diese Tatsache ist es Wert, ihn in den Geschichtsbüchern (und -Unterricht) zu belassen. Er war Kommunist, was nichts schlechtes ist und so ein Vorgehen in kleinster Weise rechtfertigt. Viele von denen, die ihn heute aus der Brille des Jahres 2013 beurteilen und kritisieren, sollten nur ein Bruchteil seines Mutes aufbringen. Aber bei Demonstrationen gegen die alten und neuen Nazis, einer wirklichen Gefahr für die Demokratie in diesem Land, da findet man sie nicht. Sie müssen sich anscheinend mehr um ihre Eigentumswohnungen oder schicken Autos kümmern. Da stören diese Kleinigkeiten nur. Oder sie denken anscheinend wie Mölllemann, der in seinen letzten Monaten noch ein Flugblatt gegen Israel herausbrachte. Auf eigene Kosten, wie er kurz vor seinem Tote noch beteuerte. Wenn das keine konsequente Fortführung der Politik ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Weiterhin passt zu diesem Thema, dass die Zeitung der kalten Krieger, der Tagesspiegel, dieses Thema nur halbherzig aufgegriffen hat. Etwas anderes hätte mich auch sehr gewundert.

Eine Verlinkung findet aus Leistungsschutzrechtsprotest nicht statt

Dschoggen 13/04

Huhu, liebes Blogvolk.

Die Kaffeepause bezog sich nicht nur auf das Bloggen, sondern auch auf das Dschoggen. Zum einen hatte das was mit den Gründen der Kaffeepause zu tun und zum anderen, na ja, ein Knie hatte einfach ein auwah weh. Ich dachte mir, eine kleine Unterbrechung und schon ist alles wieder gut. So wie früher. Drei Wochen kein Training, dreimal Pusten von Oma und alle Schmerzen waren weg. Anscheinend geht das so nicht mehr, wenn man ein paar Tage älter geworden ist.

Nun habe ich mich gestern wieder einmal auf den Weg gemacht, aber das Knie hat sich mit seinen Wortmeldungen sofort in den Vordergrund schieben wollen. Um etwas mäßigend einzuwirken, bin ich zwischendurch immer ein paar Minuten gegangen. So war die Sache doch ertragbar und ich hoffe, dass mit der Zeit sich das Knie eines Besseren besinnt. Also unter diesen Voraussetzungen sollte man die Werte trainingsmethodisch beurteilen.

Samstag, 15. Juni 2013

Grund für die Blog-Kaffeepause

Huhu, liebes Blogvolk.
Es gingen einige berechtigte Beschwerden bei mir ein. Viele der digitalen Freunde da draußen fragten mich nach den Ursachen der Blog-Kaffeepause. Der Grund ist relativ einfach. Die Mutter meiner Kinder hat sich ein Haus gekauft und ich habe die erste Zeit dort etwas mitgeholfen, ‚Staub zu wischen‘. Jetzt ist meine Anschubhilfe vorbei und sie muss das jetzt alleine auf die Reihe bekommen. Außerdem ist das Kind 1.0 sehr eifrig dabei ☺.

Dadurch habe ich wieder mehr Zeit über die Blogs meine Weltsicht hinauszuposaunen. Ist doch auch nicht schlecht, oder?

So haben die Briefeschreiber auch wieder was zu tun.


Zerstreuungs-Wetterbericht

Huhu, liebes Blogvolk. So ist das mit den Pausen. Sie haben ihren Grund, aber das Leben geht neben den Pausenursachen weiter. Auch das der Familie.
Die Zerstreuung nimmt derzeit eher zu als ab. Die Kinder findet man überall auf der Welt. Das Kind 2.0 zum Beispiel ist derzeit in London und fühlt sich dort anscheinend wohl.
Das jüngste Familienmitglied wurde auch wieder einmal in Berlin gesichtet. In Hoppegarten kam es zu einer unerwarteten Zusammenkunft mit Oma und Opa. So wird die Zeit bis zur Schuleinführung etwas verkürzt ☺.

Hochwasser, Stürme und Sommerhitze treiben den Mütters wieder die Sorgenfalten auf die Stirn, wie sollte es auch anders sein!

Mittwoch, 12. Juni 2013

Lehrertag

Huhu, liebes Blogvolk.

Für alle kundigen und auch für die unkundigen Leser hier der Hinweis:
Der zwölfte Juni war schon immer Lehrertag. Mit allem was dazu gehört :-).




—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Dienstag, 11. Juni 2013

Schaut auf ihre Finger! Oder wie wichtig sind Whisteblowers

Huhu, liebes Blogvolk.
Die Zeitungen sind voll mit Meldungen über den Whistleblowers Snowden. Statt den Mann mit Ehre zu überhäufen, scheinen nicht alle Qualitätsjournalisten über die Veröffentlichung der Abhörmaßnahmen in den USA, die nicht nur den Hort der 'Freiheit' betreffen, sondern anscheinend sehr viel weiter gehen, glücklich zu sein. Vielleicht sind sie zum einen traurig über die 'Diskriminierung' der aus ihrer Sicht richtigen Maßnahmen oder zum anderen fühlen sie sich bei ihrer eigenen Unfähigkeit ertappt, denn die Aufdeckung solcher Missstände ist an sich die erste Aufgabe von Qualitätsjournalisten.
Sie haben wieder einmal versagt oder im Sinne des Systems gehandelt. Hier kann sich jeder die Variante aussuchen, die er gerne möchte. Für mich steht fest:Ich wünsche Snowden, dass er unversehrt bleibt und in Zukunft auch ein normales Leben führen kann und das er viel Unterstützung erfährt.

(Link: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Whisteblower-Snowden-lieferte-tausende-Dokumente-ueber-PRISM-1886567.html)



—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Eigentlich sollte man Bayern meiden

Was alles passieren kann, wenn man den herrschenden Politikern auf die Füße tritt, kann man derzeit in Bayern bestaunen. Eine Dame, die über ihrem Twitter-Account eine Meldung zu einem laufenden Prozess verbreitete und darin eine Verbindung zur krisengeschüttelten CSU herstellte, bekam kurz danach Besuch von der Polizei. 
(Link: http://gutjahr.biz/2013/06/mollath-polizei/).

Irgendwie hätte Erich Mielke von diesen Typen (ich schreibe bewusst nicht Deppen, um einen Besuch zu vermeiden), viel lernen können. Er war dagegen ein armes Würstchen.