Dienstag, 4. Oktober 2011

Hochbedenkliche Verfahrensweise französischer Behörden bei Urheberrechtsverstößen im Internet

Wie die Kollegen von Telepolis schreiben, hat die französische Internet-Aufsichtsbehörde 22.000.000 Meldungen über Verstöße gegen das Urheberrecht gesammelt.

Für mich gibt es zwei Punkte, auf die ich in diesem Artikel hinweisen möchte. Zum einen ist es das Gesetz der Franzosen, sich selbst zu überwachen und zum anderen, dass die Damen und Herren Internetprovider fleißig Daten ihrer Nutzer sammeln und an die staatlichen Behörden weitergeben. Nicht einzelne Daten, wenn mal Gefahr im Verzug ist, nein, flächendeckend wird hier gearbeitet.
Da läuft einem der kalte Schauer über den Rücken.

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