Mittwoch, 23. Januar 2013
Timoschenko vor Mordanklage
Huhu, liebes Blogvolk.
Die inhaftierte ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine, Julia Timoschenko, wird nun offiziell mit Mordvorwürfen konfrontiert. Sie soll den Mord an einem ukrainischen Unternehmer im Jahr 1996 mitorganisiert haben, schreibt u. a. das Handelsblatt.
Derzeit fällt in der Berichterstattung unserer geliebten Qualitätsjournalisten auf, dass sie nicht mehr marktschreierisch sich für die ‚Freiheitskämpferin‘ einsetzen. Selbst unser Freiheitspräsident Gockel-Gauck hält sich zurück, was er im Fall Timoschenko nicht immer tat. Anscheinend sind die Beweise so erdrückend, dass man mit den üblichen Verdächtigungen nicht mehr weit kommt.
Liebes Blogvolk: Nicht genug, dass sie sich bereichert hat (dafür sitzt sie jetzt im Gefängnis). Wenn in einem Mordprozess auf Grund eindeutiger Beweise eine Verurteilung erfolgen muss, dann sehen manche Timoschenko-Fürsprecher ziemlich alt aus. Nicht wahr Herr Gauck?
Wegen dem Leistungsschutzrechtsprotest wird auf diverse Zeitungen und Zeitschriften nicht verlinkt.
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Gauck,
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