Huhu, liebes Blogvolk.
In einem Artikel ging die HUFFPOST am 15.01.2013 auf die näheren Umstände der Verfolgung des Netzaktivisten Aaron Swartz ein. Dieser, so ist sicherlich hinlänglich bekannt, nahm sich am 11. Januar das Leben. Viele sehen einen Zusammenhang zwischen den mit übertriebener Härte durchgeführten Ermittlungen sowie der nachfolgenden harten Anklage und seinem Suizid. Die kompromisslose Haltung der Untersuchungsbehörden lässt sich u. a. damit erklären, dass sie neben Bradley Manning ein weitere hochkarätige Anklage bzw. Prozess als Abschreckung für zukünftige Whistleblowers Medienwirksam durchführen wollten. Das Menschen wie Bradley Manning, die Informationen über Kriegsverbrechen allen zugänglich machen, gesetzlich geschützt statt bestraft gehören, ist allgemein Konsens. Wie es sich im Fall Aaron Swartz verhält, kann man im o. g. Artikel gut nachlesen.
Mittwoch, 23. Januar 2013
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