Dienstag, 2. August 2011

Dschoggen 07/11


Das lief heute bleeendend. Es war hervorragendes Wetter (vielleicht nur etwas zu schwül) und ich fühlte mich schon nach einem Kilometer sehr gut. Ich bin ganz bewusst die meiste Zeit in einem 140er Pulsbereich gelaufen, entsprechend langsam war natürlich dann mein Tempo. Wenn man fastet, dann ist die erste Grundregel: Alles etwas langsamer! Unter dieser Voraussetzung kann man auch seine 4 km abspulen und fühlt sich auch danach gut. Wenn man aber zu schnell angeht, dann kann der Kreislauf sich in den körpereigenen Diskussionsprozess einmischen und sagen: ‚Das geht so nicht weiter‘.
Und genau das wollen wir doch alle nicht hören :-).

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