Samstag, 6. August 2011

Immer das gleiche Strickmuster

Huhu, liebes Blogvolk.

Mir ist heute morgen ein Artikel in der Zeitung der ewig Gestrigen etwas süßsauer aufgestoßen. In diesem legt eine Dame lang und breit dar, wie schwer es Frauen bei Trennungen im Allgemeinen und im Besonderen haben. Die Männer schütteln sich und alles ist geritzt. Das kann in Einzelfällen auch so sein. Jetzt kommt aber der Punkt, der hier speziell Erwähnung findet: Sie hatte die Koffer gepackt und war weg. Dann hoffte die Frau noch sehr lange, dass er zurückkommt. Und nun kommt sie mit der Trennung nicht klar, muss sich neu erfinden und ist dadurch das Opfer des Mannes. Eine Ein typischer Trennungsfall, nach Meinung der Autorin.

Was kann man hier erkennen.
Zum einen ein Stück Wahrheit, denn die Initiative für eine Trennung geht in der Regel von der Frau aus. Wenn es danach Probleme gibt, dann sind es erst einmal hausgemachte Probleme der eigenen Unzufriedenheit.
Zum anderen werden die typische Strickmuster und Feindbilder wieder aufpoliert. Ihm geht es vor und nach der Trennung gut und sie muss auf der ganzen Strecke nur leiden und ist wie immer unschuldig für ihr Schicksal.

Es ist alles in allem sehr dramatisch und dann schreibt sie auch noch ein Buch darüber. Mit was man heute alles Geld verdienen kann?

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