Mittwoch, 1. Juni 2011

Interview mit Daniel Mathews

Huhu, liebes Blogvolk.
Gestern fand ich auf dem Blog von Anne Roth ein schönes Interview mit dem Ex-Wikileaker Daniel Mathews. Ich musste mir den Film gleich zweimal ansehen, denn irgendwie hat mich das Thema gefesselt, und das tief in der Nacht (wer mich kennt, weiß was das heißt :-)).
Warum? Wikileaks habe ich immer bewundernd verfolgt, aber mich nie tiefer damit beschäftigt. Diesem Thema konnte man natürlich in bestimmten Zeiten nie und nimmer aus dem Weg gehen. Nähere Informationen zur ursprünglichen Idee und den Zielen der Wikileakern hatte ich mir trotzdem noch nicht zusammengesucht. Da kam mir das Interview gerade recht, um mich im groben mit den Grundideen und Zielen von Wikileaks vertraut zu machen und warum es zum Ausstieg einiger Mitkämpfer der ersten Stunde kam. Was ich so rausgehört habe, war, dass ein wichtiger Gründungsimpuls die Redundanz in der Blog-Szene war. Stimmt, mache ich ja auch gerade. Das trieb die Jungs zur Gründung von Wikileaks, mit allem was dazu gehört (Geheimhaltung, keine Postadresse von Wikileaks selbst und und und). Gefühlt hätte das Interview für mich zwei oder drei Stunden länger gehen können, da man immer mehr hören wollte. Schade. Was nicht ist, ist nicht.

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